{"title":"Wandel und Variation der Genitivstellung in einem diachronen Predigten-Korpus","authors":"Simon Pickl","doi":"10.1515/jbgsg-2019-0011","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0011","url":null,"abstract":"Abstract Die Forschung zur Diachronie der Stellung des adnominalen Genitivs im Deutschen ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich einzelne Fallstudien nur schwer zu einem schlüssigen Gesamtbild kombinieren lassen, wenn diese jeweils Zeitabschnitte mit unterschiedlichen Textsorten aus verschiedenen Regionen untersuchen. Durch uneinheitliche Quellenlage und Methodik wird die Vergleichbarkeit von Einzelstudien stark eingeschränkt. In diesem Beitrag wird ein alternativer Ansatz verfolgt, der auf einen zeitlichen Längsschnitt setzt. Indem sich der Fokus auf eine bestimmte Textsorte richtet, wird die annähernde Abdeckung der Zeit vom 9. bis zum 19. Jahrhundert auf einer gleichförmigen, wenn auch nicht repräsentativen Grundlage möglich. Als Textsorte wurden hier Predigten gewählt, da sich diese als Prosatexte gut für die Untersuchung syntaktischer Fragestellungen eignen und eine relativ lange, breite und kontinuierliche Überlieferung aufweisen. Neben der zeitlichen Entwicklung wird die Auswirkung verschiedener interner und externer Faktoren auf die Genitivstellung untersucht. In der Diskussion der Ergebnisse zeigt sich einerseits, dass der nachgestellte Genitiv durch seine größere syntaktische Flexibilität begünstigt wird; zum anderen wird deutlich, dass der Schwund des Genitivs im Gesprochenen nicht ohne Folge für seine Stellung blieb.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126961890","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Von zwîv(e)l(e)n zu zweifeln","authors":"E. Schmitt","doi":"10.1515/jbgsg-2019-0006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0006","url":null,"abstract":"Abstract Dieser Beitrag untersucht die Variation von Verben mit zweisilbigem Stamm auf l im Infinitiv zwischen voller Form (zweifelen), Synkope in der ersten Schwa-Silbe (zweiflen) und Synkope in der zweiten Schwa-Silbe (zweifeln) anhand von Korpusuntersuchungen im Referenzkorpus Mittelhochdeutsch sowie im Deutschen Textarchiv. Es zeigt sich, dass Verben mit zweisilbigem Stamm ein niederfrequentes Phänomen darstellen. Die volle Form überwiegt im Mittelhochdeutschen deutlich, während sie im Frühneuhochdeutschen von der Synkope in der zweiten Schwa-Silbe abgelöst wurde. Synkopen in der ersten Schwa-Silbe lassen sich – konform mit dem Silbenkontaktgesetz – vornehmlich im 17. und frühen 18. Jahrhundert systematisch für Verben beobachten, deren erste Stammsilbe auf Nasal oder vokalisiertem r endet.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130252080","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Von Korpus zu Korpus","authors":"K. Kopf","doi":"10.1515/jbgsg-2019-0004","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0004","url":null,"abstract":"Abstract Das Kombinieren von Daten aus verschiedenen diachronen Korpora bringt besondere methodische Herausforderungen mit sich, die in den vorliegenden Untersuchungen beleuchtet werden. Dazu gehört der Abgleich von Metadaten und ihrer Kategorisierungen, das Verhalten bekannter Phänomene über sich zeitlich überschneidende Korpora hinweg und die Formulierung vergleichbarer Suchabfragen. Anhand von sechs Fallstudien zu graphematischen, lexikalischen, morphologischen und syntaktischen Phänomenen in Korpora des (Früh-) Neuhochdeutschen werden Möglichkeiten und Probleme des diachron korpusübergreifenden Arbeitens herausgearbeitet.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"249 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114552530","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die e-Apokope der femininen Singularflexion in westoberdeutschen Drucken vom 16. bis 18. Jh.","authors":"Carolin Wiedmann","doi":"10.1515/jbgsg-2019-0007","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0007","url":null,"abstract":"Abstract Zur Frage der Realisierung oberdeutscher Schriftvarianten in gedruckten Texten wurden bereits einige Untersuchungen durchgeführt, allerdings konzentrierte sich das Interesse dabei vorrangig auf das ostoberdeutsche Sprachgebiet. In Bezug auf ihre Setzung im westoberdeutschen Sprachraum existieren noch keine Untersuchungen. Die vorliegende Analyse zur oberdeutschen e-Apokope in der femininen Singularflexion gibt exemplarisch Aufschluss über dieses Forschungsdesiderat. Die Realisierung der e-Apokope bei Feminina wurde im Zeitraum von 1525 bis 1775 an Texten erforscht, die aus den westoberdeutschen Druckerzentren stammen, genauer aus Augsburg, Tübingen, Straßburg, Freiburg und Basel. Die Gesamtwerte der Druckorte des westoberdeutschen Sprachraums bestätigen die Ergebnisse des ostoberdeutschen, indem die e-Apokope bis 1700 ebenfalls die frequenteste Variante darstellt. Allerdings ergeben sich auch Unterschiede, die zum einen in der Beteiligung des aus dem Mittelhochdeutschen bewahrten, schwachen -(e)n-Flexivs am westoberdeutschen Variantenspektrum begründet liegen, zum anderen in Unterschieden innerhalb der westoberdeutschen Druckerzentren, die in differente politisch-konfessionelle Kontexte eingebunden sind.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116939383","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Satzinterne Großschreibung diachron-kontrastiv","authors":"J. Nowak","doi":"10.1515/jbgsg-2019-0008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0008","url":null,"abstract":"Abstract Der vorliegende Beitrag untersucht erstmals die Diachronie der satzinternen Großschreibung im Sprachvergleich: Hierzu werden exemplarisch englische und niederländische Bibeldrucke zwischen 1500 und 1750 analysiert und die Ergebnisse mit der Entwicklung im Deutschen kontrastiert. Trotz gemeinsamer Entwicklungslinien überwiegen insgesamt die Unterschiede im Ausprägungsgrad des Majuskelgebrauchs: Während englische Bibeldrucke im gesamten Untersuchungszeitraum kaum über eine pragmatisch motivierte Majuskelschreibung hinausgehen, weist das Niederländische zumindest eine temporäre, v. a. vom Konkretheitsgrad der bezeichneten Entitäten abhängige Großschreibungstendenz auf, die jedoch in Ausmaß und Konsequenz weit hinter der des Deutschen stehen bleibt.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"89 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116943139","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Dasypodius Catholicus. Lexikographie und konfessionelle Ideologie im 17. Jahrhundert","authors":"Peter Müller","doi":"10.1515/JBGSG-2018-0015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/JBGSG-2018-0015","url":null,"abstract":"Das Wörterbuch, das in diesem Beitrag im Mittelpunkt steht und den Titel Dasypodius Catholicus trägt, hat eine lange Vorgeschichte von rund 100 Jahren und wurde 75 Jahre lang immer wieder gedruckt. Es handelt sich also zweifellos um eine Erfolgsgeschichte, die eingebettet ist in den jesuitisch-gegenreformatorischen Kontext einer zunehmenden konfessionellen Ideologisierung im Schulwesen des 17. Jh.s. Inwieweit dies Auswirkungen auf die Gestaltung des Dasypodius Catholicus hatte, wurde noch nie eingehender untersucht. Dies soll hier geschehen, wobei ich auf folgende Aspekte näher eingehe: erstens auf die Vorgeschichte des Dasypodius Catholicus, d. h. auf das Dictionarium von Petrus Dasypodius, dem erfolgreichsten und wirkungsmächtigsten alphabetischen Schulwörterbuch des 16. Jh.s; zweitens auf die Druckgeschichte und die verschiedenen Ausformungen des Dasypodius Catholicus; drittens auf die Frage, in welcher Weise der Dasypodius Catholicus eine religiös-katholisch motivierte Wortschatzprofilierung aufweist, die ihn von vorausgehenden Ausgaben des Dasypodius-Wörterbuchs unterscheidet; viertens auf die Frage, welches Konkurrenzwörterbuch im nichtkatholischen Schulwesen die Rolle das alten Dasypodius-Wörterbuchs übernahm, nachdem dieses mit Erscheinen des Dasypodius Catholicus nicht mehr weitergeführt wurde.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-08-16","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130661848","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Theologen auf Wanderschaft. Zur Sprache westfälischer Reformatoren und ihrer Gegner","authors":"R. Peters","doi":"10.1515/jbgsg-2018-0009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2018-0009","url":null,"abstract":"Westfalen, das Land zwischen Niederrhein und Weser, ist um 1520, wie es Werner Freitag formuliert hat, ein Flickenteppich von kleinen und mittleren Territorien und Städten (vgl. Freitag 2016: 11). Ein beherrschendes Territorium fehlt. Vorherrschend sind die geistlichen Territorien: die Fürstbistümer Münster, Osnabrück, Minden und Paderborn. Das östliche Südwestfalen gehört zu Kurköln. Größtes weltliches Territorium ist die Grafschaft Mark im südwestlichen Westfalen, die mit der ostwestfälischen Grafschaft Ravensberg seit 1521 einen Teil des Herzogtums Kleve bildet. Bedeutende Städte sind die vier Bischofsstädte Minden, Münster, Osnabrück und Paderborn, die Reichsstadt Dortmund, ferner Soest, Lippstadt, Höxter und Lemgo. Doch war Westfalen ein „gedankliches Konstrukt“ (Freitag 2016: 12), begründet durch das Wissen um die gemeinsame Geschichte und Stammeszugehörigkeit als westlicher Teil des Sachsenstammes und als Teil der hansischen Gemeinschaft. Als nach 1520 – verstärkt nach 1530 – die reformatorische Bewegung in Westfalen einsetzte, waren das Niederdeutsche westfälischer Prägung und – in geringerem Maße – das Latein die Schreibsprachen der Region. Die reformatorische Diskussion wurde in westfälischer Schreibsprache geführt. Die Volkssprache wurde zur Sprache der theologischen Auseinandersetzung. Das Bild des Flickenteppichs taugt auch zur Beschreibung der sprachlichen Situation: Die westfälische Schreibsprachenlandschaft bildet den südwestlichen Teil des mittelniederdeutschen Sprachgebiets. Sie umfasst den Raum zwischen dem Niederländischen und dem Niederdeutschen östlich der Weser (Peters, R. 2000: 165–179; Peters, R. 2016: 153–189). Der westfälische Schreibsprachenraum kann in Nordwestfälisch, Südwestfälisch und Ostwestfälisch gegliedert werden.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"23 2","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-08-16","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114107972","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Mystische Wurzeln in Luthers Sprache","authors":"A. Lobenstein-Reichmann","doi":"10.1515/JBGSG-2018-0004","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/JBGSG-2018-0004","url":null,"abstract":"In Luthers Vorrede an Papst Leo X. zu einer der wichtigsten Programmschriften der Reformation, Von der Freiheit eines Christenmenschen, kennzeichnet er diese als eyn kleyn buchle, ßo das papyr wirt angesehen, aber doch die gantz summa eyniß Christlichen leben darynnen begriffen, ßo der synn vorstanden wirt (WA 7, 11, 8–10). Eine ähnliche Summa hatte er vier Jahre zuvor selbst entdeckt und zweimal, 1516 zunächst noch unvollständig und 1518 dann noch einmal vollständig, herausgegeben. Im Vorwort der Theologia deutsch von 1518, von der hier die Rede ist, bekennt er: Es ist myr nehst der Biblien und S. Augustino nit vorkummen eyn buch, dar auß ich mehr erlernet hab und will, was got, Christus, mensch und alle ding seyn (WA 1, 378, 21–23). Wahrscheinlich hatte Luther die Theologia deutsch in einem Kodex gelesen, in den auch Predigten Taulers eingebunden waren (Otto 2003: 179). Anfänglich vermutete er sogar, die Theologia deutsch stamme aus der Feder Johannes Taulers: Aber nach muͤglichem gedencken zu schetzen ist die matery faßt nach der art des erleuchten doctors Tauleri, prediger ordens. Wenn man die Reihe, die Luther hier aufmacht, ausbuchstabiert, so erklärt er (sicher mit den nötigen Abstufungen) die Bibel, Augustinus, dann den Autor der Theologia und den Mystiker Tauler zu den wichtigsten ihn prägenden Texten bzw. Autoren. Indem er sie zu religiösen Autoritäten erhebt, stellt er sich explizit in eine Frömmigkeitstradition, die deutlich gegen die traditionelle Scholastik gerichtet war und mit einigen ihrer Vertreter wie z. B. mit Taulers Lehrer, Meister Eckart, im Häresieverdacht stand. Umso provokativer mutet es an, dass Luther die Neuherausgabe mit dem Satz begründet: dann diß edle Buchleyn, alß arm und ungesmuckt es ist yn worten und menschlicher weißheit, alßo und vill mehr reycher und ubirkostlich ist es in kunst und gotlicher weißheit (WA 1, 378, 18–21). Dass er dieses Büchlein, wie er es u. a. mit den Taulerpredigten tut, den theologischen","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"189 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-08-16","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122396566","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Luther als Bibelübersetzer. Neue sprachwissenschaftliche Perspektiven für die Luther-Forschung","authors":"Christine Ganslmayer","doi":"10.1515/JBGSG-2018-0005","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/JBGSG-2018-0005","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"51 2","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-08-16","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"120857597","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}