{"title":"Was wird aus dem Westen ?","authors":"U. Fabio","doi":"10.7767/sus-2014-0107","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus-2014-0107","url":null,"abstract":"Angesichts der Herausforderung des Westens durch alternative Ordnungsentwürfe, emporstrebende staatliche Akteure und Volkswirtschaften gilt es, seine angestammte Führungsposition als globales Rollenmodell für Frieden, Rechtsstaatlichkeit und Prosperität zu verteidigen. Eine wesentliche Chance zur Konsolidierung des Westens könnte darin bestehen, den Menschen mit seiner angeborenen Würde in den Mittelpunkt der Rechtsordnung zu stellen und seinen Entfaltungskräften zu vertrauen. Dies könnte im Rahmen einer privat-autonomen Ordnung der sozialen Marktwirtschaft und im inneren Frieden des offenen demokratischen Rechtsstaates erfolgen. Denn es ist dieses Alleinstellungsmerkmal des Westens, mit dem er die Zukunft gewinnen kann.1","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"89 2","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"113985147","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Sicherheitspolitische Herausforderungen für die EU in Subsahara-Afrika","authors":"Martina Pabst","doi":"10.7767/sus-2014-0162","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus-2014-0162","url":null,"abstract":"Seit 2011 nehmen bewaffnete Konflikte in Subsahara-Afrika (SSA) wieder zu. Problematisch ist, dass viele Staaten fragil oder gar vom Scheitern bedroht sind. Erfreuliche Wachstumsraten weckten in jüngster Zeit Hoffnungen auf ein Wirtschaftswunder, dem stehen jedoch noch viele strukturelle Hindernisse entgegen. Auch ist der Stand menschlicher Entwicklung in vielen Staaten weiterhin prekär. Die Afrikanische Union (AU) ist der strategische Partner der EU, doch wird es noch lange dauern, bis sie allein Konfliktprävention und Konfliktmanagement betreiben kann. Erstrangige sicherheitspolitische Risikozonen sind Zentral-/Nordostafrika und die Sahelzone. Positiv ist, dass die EU, beginnend mit dem Horn von Afrika, nun strategische Rahmenkonzepte für Regionen unter Vernetzung außenund sicherherheitspolitischer, wirtschaftsund entwicklungspolitischer Instrumente entwickelt und umsetzt.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116844399","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"EU Foreign, Security and Defence Policies at a Crossroads","authors":"Axel Marschik","doi":"10.7767/sus-2014-0115","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus-2014-0115","url":null,"abstract":"In December 2013 the European Council launched a comprehensive process affecting the whole spectrum of the EU’s foreign, security and defence policies. The “EU Summit on Security and Defence” delivered the long-sought political backing to develop important capabilities and enhance military cooperation and collaboration. Whether the EU will actually end up more self-reliant militarily and more capable a partner in international crisis management depends on the way the Summit outcome is implemented. This follow-up phase is fragile : disagreement on key objectives among EU member states, cloaked in vague Council provisions or unclear timelines, could resurface and delay implementation or even prevent progress altogether. In view of the comprehensive efforts invested in the Summit, such failure could prove fatal for the goal to revive European security and defence in the framework of the EU ; frustrated member states could end up exploring other means or forums to achieve their goals. The EU has thus reached a crossroads : it can acquire the necessary capabilities, cooperate and accept responsibility as a resourceful global partner, or it can concede defence and robust crisis management to others and seek shelter in the global periphery.1","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130735674","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Umgang mit nicht nuklearen Massenvernichtungswaffen. Politische, strategische und technische Fragen der Abwehr, Verifikation und Vernichtung","authors":"E. Richter","doi":"10.7767/SUS-2014-0143","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS-2014-0143","url":null,"abstract":"Chemische und biologische Kampfmittel sind völkerrechtlich geächtete Massenvernichtungswaffen. Sie wurden in der Ära des Kalten Krieges massenhaft produziert und weiterentwickelt, während die Rüstungskontrolle ihr Hauptaugenmerk primär auf die nuklearen Waffensysteme richtete. Die Biound Toxin-Waffenkonvention und die Chemiewaffenkonvention stellen die ersten internationalen Abrüstungsregime dar, die eine komplette Vernichtung der vorhandenen nicht nuklearen Massenvernichtungswaffen (MVW) vorsehen. Nicht nur aufgrund der Natur der Kampfstoffe weisen die beiden Konventionen erhebliche Differenzen auf. Ihre Vernichtung und Verifikation werden die internationale Staatengemeinschaft noch in naher Zukunft beschäftigen. Mit dem Ende des Ost-West-Konfliktes gelangte die Proliferation chemischer und biologischer Waffen in den Fokus sicherheitspolitischer Überwachungsbemühungen. Vorhandene Bestände in instabilen Staaten und ihre mögliche Nutzung durch nichtstaatliche Akteure für terroristische oder kriminelle Aktivitäten sind neue Herausforderungen für Verantwortungsträger im Bereich der Sicherheit.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128856659","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Herausforderungen auf dem Westbalkan nach dem kroatischen EU-Beitritt","authors":"Predrag Jureković","doi":"10.7767/sus-2014-0148","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus-2014-0148","url":null,"abstract":"Der kroatische EU-Beitritt unterstreicht die Glaubwürdigkeit der EU-Konsolidierungspolitik gegenüber dem Westbalkan. Für die anderen Länder der Region wird die EU-Mitgliedschaft aber erst in einer mittelbis langfristigen zeitlichen Perspektive realisierbar werden. Unvollendete Staatenbildungsprozesse, fragile Staatlichkeit, teilweise ethno-nationale Konfliktbeziehungen, autoritäre politische Tendenzen und ökonomische Strukturprobleme konterkarieren noch immer die „Europäisierungsstrategie“ der EU gegenüber dem Westbalkan. Während im komplexen Kosovo-Dialog zwischen Belgrad und Prishtina/Priština zuletzt eine positive Dynamik zu erkennen war, lassen die bosnisch-herzegowinischen Politiker Leadership vermissen. Angesichts noch nicht konsolidierter politischer Beziehungen im Kosovo und in Bosnien und Herzegowina sind zivile und militärische Friedensmissionen in diesen Ländern weiterhin sinnvoll und notwendig.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"77 2","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114119526","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Arabische Frühling. Eine Gesamtschau","authors":"G. Steinberg","doi":"10.7767/sus-2014-0159","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus-2014-0159","url":null,"abstract":"Als Arabischer Frühling wird eine Serie von Protesten und Volksaufständen bezeichnet, die im Januar 2011 zunächst in Tunesien begann und sich anschließend rasch auf mehrere andere arabische Staaten ausbreitete. Die am stärksten betroffenen Länder waren Tunesien Ägypten, Libyen, Jemen, Syrien und Bahrain, wobei auch viele der stabileren Nachbarländer Demonstrationen und Unruhen erlebten. Das wichtigste gemeinsame Ziel der Proteste war der Sturz der jeweiligen Herrscher und Herrscherfamilien und ihrer durchwegs korrupten Herrschaftsapparate, die ihre Länder bereits seit Jahrzehnten autoritär oder gar totalitär beherrscht hatten. Viele der Hoffnungen, die die Araber und die westliche Welt mit diesen Umstürzen verbanden, sind 2013 zerstoben. Fast überall in der arabischen Welt sind dschihadistische Gruppierungen enorm erstarkt und stellen ein wachsendes Risiko für die Region und für Europa dar. Der Staatsstreich des Militärs in Ägypten hat ein Regime an die Macht gebracht, das jeden Widerstand noch brutaler bekämpft als sein Vorgänger. Dabei ist Saudi-Arabien zum wichtigsten Gegner des Arabischen Frühlings geworden und droht, in Syrien endgültig einen Stellvertreterkrieg mit dem Iran zu beginnen. Für die meisten europäischen Staaten wird der Arabische Frühling immer mehr zu einem Sicherheitsproblem, denn unter den Dschihadisten sind viele Europäer. Rechnet man ihre Zahl im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, so stammen die größten Kontingente aus Belgien, Dänemark und Österreich.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114681806","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die strategische Bedeutung des Weltraums. Eine europäische Perspektive","authors":"C. Vogt","doi":"10.7767/SUS-2014-0123","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS-2014-0123","url":null,"abstract":"Europa als Ganzes beherrscht ein breites Spektrum an Raumfahrttechnologien und sichert sich dadurch politische Unabhängigkeit und Einfluss. In der wissenschaftlichen Nutzung des Weltraums nehmen die Europäer eine führende Rolle ein. Die Nutzung des Weltraums ist eine Schlüsselkomponente europäischer Wissenschaftsund Wirtschaftspolitik sowie der Sicherheitsstrategie. Raumfahrtanwendungen vergrößern die Reichweite zahlreicher terrestrischer Technologien oder ermöglichen diese überhaupt erst. Wirtschaft, Gesellschaft und Politik sind mehr denn je abhängig von der Nutzung des Weltraums, die bereits mehr Lebensbereiche durchdringt, als der breiten Öffentlichkeit bewusst ist. Dennoch, das Bewusstsein für die gesamtgesellschaftliche und gerade auch sicherheitspolitische Bedeutung des Weltraums hat in Europa zugenommen. Gleichwohl klafft eine unübersehbare Lücke zwischen den selbst gesteckten Zielen und den dafür zur Verfügung gestellten Ressourcen. Nach wie vor hat Europa einen großen Nachholbedarf gerade bei sicherheitspolitisch relevanten Raumfahrtanwendungen. Der internationale Wettbewerb in der Raumfahrt nimmt derweil zu. Mehr europäische Koordination und Kooperation könnten zu einem effizienteren Mitteleinsatz führen. Für die Mitgliedstaaten von EU und ESA wäre das ein Zugewinn an Fähigkeiten, es erfordert aber gerade im Sicherheitsbereich ein geändertes Verständnis von nationaler Entscheidungshoheit.1","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"17 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127206226","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Monetäre Realität europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Status und Trends","authors":"Herwig Jedlaucnik","doi":"10.7767/SUS-2014-0140","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS-2014-0140","url":null,"abstract":"Europa reduzierte zwar seit Beginn der Wirtschaftskrise sein reales Militärbudget um knapp 9 % während in den Beobachtungszeiträumen 1997 bis 2002 bzw. 2002 bis 2007 dieses noch um jeweils 4 % erhöht worden war. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigt sich jedoch, dass bereits seit Ende der 1990er-Jahre eine sukzessive Reduktion militärischer Ausgaben stattfindet. Diese wurden, solcherart bemessen, 1997 bis 2002 um 7 %, 2002 bis 2007 um 10 %, 2007 bis 2012 hingegen nur um 2,5 % reduziert. Die These, dass die Reduktionen europäischer Verteidigungsbudgets von der aktuellen Finanzund Wirtschaftskrise bzw. der zunehmenden Staatsverschuldung ausgelöst wurden, wird mittels einer vergleichenden Zeitreihenuntersuchung von Wirtschaftsund Schuldenentwicklung in Relation zu Militärausgaben falsifiziert. Es wird gezeigt, dass die Finanzund Wirtschaftskrise nur zu einer Verstärkung eines seit Längerem stattfindenden Trends beigetragen hat, aber keinesfalls für diesen verantwortlich ist. Europa gibt aktuell 1,6 % seines Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung aus, ohne Frankreich und Großbritannien jedoch nur noch 1,3 %. Wie das Beispiel Österreichs und einiger anderer europäischer Staaten, die weniger als 1 % ihres BIP für Militäraufgaben bereitstellen,1 deutlich macht, ist dabei durchaus noch Raum für Reduktionen nach unten gegeben. Sofern die Ukraine-Krise keine strategische Neuorientierung auslöst, ist ausgehend von den langund mittelfristigen Trends anzunehmen, dass es nach Erholung der europäischen Wirtschaft zwar wieder zu einem nominellen Anstieg der Militärausgaben kommen wird, jedoch ist in den nächsten Jahren ein Absinken der europäischen Verteidigungsbudgets unter 1,5 % des BIP zu erwarten. Europas Militärausgaben, ohne die besonders","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"26 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126558656","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"The Eastern Partnership. Towards a More Secure Eastern Europe","authors":"D. Jankowski","doi":"10.7767/sus-2014-0151","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus-2014-0151","url":null,"abstract":"This article depicts the current security environment in the Eastern Partnership region. The analysis is based on the four basic principles of action for diplomacy – reality, strength, readiness to solve problems and progress – coined by a former United States Secretary of State George P. Shultz. The opinions, findings and conclusions expressed herein are those of the author and do not necessarily reflect those of the National Security Bureau of the Republic of Poland.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121806372","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Increasing Importance of the European Union for Security and Defence","authors":"A.G.D. van Osch","doi":"10.7767/sus-2014-0114","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus-2014-0114","url":null,"abstract":"While Europe still tries to recover from the economic crisis, strategic thinkers in Brussels start to realise that a next crisis might develop in security and defence. Since tensions around Europe increase and the United States had to move priority to the Pacific, it becomes clear that Europe needs to be better prepared to take care of its own security. The author discusses the need to enhance the Common Security and Defence Policy into a broader comprehensive approach to crisis management and capability development. What does this mean for the EU Battle Groups, or even the need for a European Army ? How do the developments in the EU relate to NATO ? What do they mean for EU Member States and NATO Partner Countries like Austria ?1","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"2014 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129590195","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}