{"title":"Kosovo – UNMIK accountability: Human Rights Advisory Panel Finds Discrimination in Privatization Cases","authors":"W. Benedek","doi":"10.25364/1.2:2015.2.8","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.2.8","url":null,"abstract":"Das menschenrechtliche Beratungspanel, welches 2006 ins Leben gerufen wurde, um die Verantwortlichkeit von UNMIK im Kosovo zu starken, hat sich bisher hauptsachlich mit Fallen zum Eigentumsrecht und hinsichtlich verschwundener Personen beschaftigt. In zwei aktuellen Fallen, die Mitglieder der agyptischen bzw. serbischen Minderheit betrafen (Fillim Guga und Nevenka Ristic), setzte es sich nun mit der Privatisierung ehemaliger volkseigener Betriebe auseinander und stellte fest, dass es durch die Sonderkammer des Obersten Gerichtshofs, welche durch UNMIK fur eben solche Falle eingerichtet wurde, zu Diskriminierungen auf ethnischer Basis kam, die in der Verantwortlichkeit von UNMIK lagen. Dabei wandte das Beratungspanel Artikel 14 EMRK (Verbot der Diskriminierung) in Verbindung mit Artikel 6 EMRK (Recht auf ein faires Verfahren) an, wobei es die relevante Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs fur Menschenrechte miteinbezog. Das Beratungspanel hob daruber hinaus hervor, dass die Sonderkammer des kosovarischen Obersten Gerichtshofs in den vorliegenden Fallen keine indirekte Diskriminierung prima facie sah und das Prinzip der Beweislastumkehr, wie es vom kosovarischen Anti-Diskriminierungs-Gesetz vorgesehen ware, nicht zur Anwendung brachte. Im Namen von UNMIK verteidigte der Sonderbeauftragte des Generalsekretars die Feststellungen der Sonderkammer. Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen in der abschliesenden Stellungnahme des Beratungspanels sehen UNMIK jedoch als fur die festgestellten Menschenrechtsverletzungen verantwortlich an und verlangen umgehende und effektive Masnahmen inklusive einer Entschuldigung und einer entsprechenden Wiedergutmachung fur die immateriellen Schaden. Des Weiteren werden EULEX und andere zustandige Behorden im Kosovo aufgefordert, die Falle vor der Sonderkammer wieder zu eroffnen. Die Arbeit des Beratungspanels wirft daruber hinaus grundsatzliche Fragen der Verantwortlichkeit internationaler Missionen wie UNMIK auf, wozu es einen wichtigen Beitrag liefert.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122339521","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Klauselbegriff und „blue pencil test“ in der AGB-Rechtsprechung","authors":"Andreas Geroldinger","doi":"10.25364/1.2:2015.2.2","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.2.2","url":null,"abstract":"Ein kurzer Streifzug durch die Rsp osterreichischer und deutscher Gerichte belegt die Unsicherheit, die im Hinblick auf den Klauselbegriff herrscht. Klare Konturen sind aber wegen des Verbots der geltungserhaltenden Reduktion mehr denn je erforderlich; sie fehlen sowohl in der Klausel-RL als auch bislang in der Rsp des EuGH. Die blue pencil rule, die ausschlieslich das Durchstreichen von zur Unwirksamkeit fuhrendem Vertragstext erlaubt und jede daruber hinausgehende Umformulierung durch den Richter untersagt, taugt letztlich nicht zur Abgrenzung einzelner Klausel voneinander. Es kann sich dabei nur ein Hilfsinstrumentarium mit Indizcharakter handeln.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"117 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127442115","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Geschworenengerichte – unbegründete Sorge?","authors":"Thomas Mühlbacher","doi":"10.25364/1.2:2015.2.7","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.2.7","url":null,"abstract":"Das Fehlen der Begrundung des Wahrspruches der Geschworenen ist zunehmender Kritik ausgesetzt und Hauptargument fur die Forderung nach der Abschaffung der Geschworenengerichte. Die Abhandlung beschaftigt sich mit dem gegenwartigen Diskussionsstand und der Suche nach Moglichkeiten, diesen systembedingten und daher nicht sanierbaren rechtsstaatlichen Mangel wenigstens zu mildern.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127532657","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"The Recent Shift from the Passive to the Active Consumer","authors":"T. Thiede, Judith Schacherreiter","doi":"10.25364/1.2:2015.1.2","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.1.2","url":null,"abstract":"Die Diskussion um das Internationale Verbraucherschutzrecht flammt seit der Schaffung des Verbrauchergerichtsstandes im Internationalen Zivilverfahrensrecht und den Verbraucherschutzregeln der Rom I-VO immer wieder auf. Nachdem der EuGH in der Vergangenheit zunachst den Verbraucherschutz hintanhielt, indem er auf eine ausert enge Auslegung pochte und den Anwendungsbereich damit schmal hielt, in der Folge einen Mittelweg zwischen den Interessen der Unternehmer und Verbraucher suchte, scheint das Pendel nunmehr in die andere Richtung auszuschlagen. Ausweislich des jungsten EuGH-Urteils in C-218/12 Emrek/Sabranovic ist namlich derjenige Unternehmer, der einen Vertrag mit einem auslandischen Verbraucher abschliest, selbst dann am Wohnsitz des Verbrauchers gerichtspflichtig, wenn der Vertrag nicht auf seine dortige Marketingtatigkeit zuruckzufuhren ist.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"146 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126736089","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Observations on Judicial Approaches to Discerning Investment Adviser Status under the Investment Advisers Act of 1940","authors":"B. Carroll","doi":"10.25364/1.2:2015.1.7","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.1.7","url":null,"abstract":"Der vorliegende Beitrag untersucht mogliche juristische Herangehensweisen an die Definition eines Anlageberaters im Sinne des „Investment Advisers Act of 1940“, einem Gesetz der Vereinigten Staaten von Amerika, welches die Anlageberatung regelt. Zunachst wird unter Beachtung der generellen Funktion eines Anlageberaters in der amerikanischen Finanzdienstindustrie im Detail die gesetzliche Definition eines Anlageberaters analysiert. Der Beitrag erklart kurz die Relevanz der Stellung als Anlageberater und behandelt auch das Verhaltnis zwischen der Stellung eines Anlageberaters und der Zulassung als Anlageberater durch die „United States Securities & Exchange Commission“. Basierend auf konkreten Fallen einer behaupteten Verletzung des „Investment Advisers Act of 1940“, die von der „United States Securities & Exchange Commission“ und dem „United States Department of Justice“ eingeleitet wurden, beleuchtet der Beitrag unterschiedliche Interpretationsmoglichkeiten wesentlicher Tatbestandsmerkmale der Legaldefinition eines Anlageberaters und vergleicht deren Starken und Schwachen.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128287685","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"20 Jahre Österreich in der Europäischen Union","authors":"Peter Krois","doi":"10.25364/1.2:2015.1.11","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.1.11","url":null,"abstract":"Ein stark geraffter Ruckblick auf die Geschichte der Vertragsanderungen und die Darstellung der Ausgangssituation vor der Wahl zum Europaischen Parlament 2014, bei der die Auswirkungen des Inkrafttretens des Vertrags von Lissabon auf die Zusammenarbeit der EU-Institutionen ebenso berucksichtigt werden wie jene der Finanz- und Wirtschaftskrise bieten eine gute Basis fur das eigentliche Thema. Die Diskussion aktueller Initiativen setzt mit den Spitzenkandidaturen fur das Amt des Kommissionsprasidenten ein und fokussiert auf die neuen Strukturen in der Kommission und die Entwicklung der Prioritaten fur die neue funfjahrige Funktionsperiode ebenso wie auf die Arbeiten an einer besseren Funktionsweise der EU, die unter italienischem Ratsvorsitz im zweiten Halbjahr 2014 begonnen wurden und unter lettischem Vorsitz weitergefuhrt werden. Es wird versucht, dabei auch Hintergrunde und aktuelle Trends sowie die osterreichische Haltung zu den Vorschlagen aufzuzeigen.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121690827","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Völker- und europarechtliche Fragen des Beitritts Österreichs zur und der Mitgliedschaft in der Europäischen Union","authors":"Gerhard Hafner","doi":"10.25364/1.2:2015.1.8","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.1.8","url":null,"abstract":"Der Beitritt Osterreichs zur Europaischen Union mit 1. Janner 1995 wie auch die Mitgliedschaft in der EU bereiteten einige Probleme und verliefen nicht immer spannungsfrei. Probleme wurden und werden unter anderem im Bereich der Behauptung der eigenstaatlichen Souveranitat, der Ausenpolitik, der Neutralitat, der Vereinbarkeit mit dem osterreichischen Staatsvertrag 1955, der Beteiligung an Sanktionen sowie an Operationen der EU, der Beziehung zu Sudtirol, der Transitbelastung, der Frage der Atomenergie sowie des Hochschulzugangs identifiziert oder zumindest behauptet. Doch weist das System der EU genugend Flexibilitat auf, um diese Probleme auch unter Berucksichtigung der Interessen Osterreichs zu bewaltigen.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"57 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132975973","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Empiricism and Private Law: Behavioral Research as Part of a Legal-Empirical Governance Analysis and a Form of New Legal Realism","authors":"B. Lurger","doi":"10.25364/1.1:2014.1.2","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.1:2014.1.2","url":null,"abstract":"The article deals with the role of empirical - in particular of behavioral - research for the law. The following questions will be answered:What is the position of behavioral legal research in the larger spectrum of legal and non-legal disciplines, like governance research, neoclassical economic analysis of law, legal sociology, and traditional legal doctrine? Does behavioral legal research merely employ empirical descriptive methods or does it contain specific normative theories? Which are the risks of empirical legal and behavioral research? Which are the relevant research questions in the area of private law as opposed to public law? It is argued that behavioral legal research should not be reduced to a mere economic analysis approach to law, but be rather placed in the broader concept of a \"legal-empirical governance analysis\" (LEGA).","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-11-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129240050","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Governance als Perspektivenerweiterung in der Rechtswissenschaft","authors":"W. Hoffmann-riem","doi":"10.25364/1.1:2014.1.1","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.1:2014.1.1","url":null,"abstract":"Rechtsnormen belassen bei ihrer Auslegung und Anwendung meist Raum fur Wahlen zwischen Optionen. Die Governanceperspektive gilt dem Modus von Problemlosungen, insbesondere der Art der Koordination unterschiedlicher Interessen und Akteure. Wichtig sind insbesondere die fur das Entscheiden masgeblichen Kontexte. Eine auf die Losung von Problemen im Rahmen des Rechts ausgerichtete Rechtswissenschaft muss sich verstarkt dem Prozess der Herstellung von Entscheidungen und den dabei zunehmend bedeutender werdenden auserjuridischen Faktoren widmen.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"37 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-11-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121907921","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Privatrechtliche Regelsetzung, Governance und Verhaltensökonomik","authors":"F. Möslein","doi":"10.25364/1.1:2014.1.12","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.1:2014.1.12","url":null,"abstract":"Governance und Verhaltensokonomik konnen die Privatrechtswissenschaft vor allem insofern bereichern, als sie zu effektiver Regelsetzung, also zur Auswahl zielfuhrender Regelungsinstrumente und zur Entwicklung sinnvoller Regelungsstrategien beitragen. Umgekehrt sind beide Instrumente methodisch ungleich weniger geeignet, selbst Schutzziele zu definieren und dadurch materielle Regelungsinhalte zu determinieren. Diese Aufgabe sollte einer anderen, vorgelagerten Ebene vorbehalten bleiben; Rechtspolitik und Regelsetzung sind zumindest analytisch voneinander zu trennen. Dass Governance und Verhaltensokonomik ungeachtet ihrer methodischen Eignung in der Rechtswirklichkeit instrumentalisiert werden, um versteckte Rechtspolitik zu betreiben, ist mithin nicht wunschenswert – aber (leider) auch nicht ausgeschlossen.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130510024","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}