{"title":"Jurisdiction over Consumer, Employment, and Insurance Contracts under the Brussels I Regulation Recast: Enhancing the Protection of the Weaker Party","authors":"A. Galič","doi":"10.25364/1.3:2016.2.2","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.3:2016.2.2","url":null,"abstract":"Der vorliegende Beitrag soll die wichtigsten Anderungen der neuen Brussel I bis Verordnung betreffend den Rechtsschutz fur schwachere Parteien kritisch analysieren. Die VO bringt wichtige Verbesserungen im Rechtsschutz fur Verbraucher bei Klagen gegen Unternehmer bzw Arbeitgeber aus Drittstaaten und sieht eine Belehrung zugunsten bestimmter schwacherer Parteien uber die Folgen einer rugelosen Prozesseinlassung vor. Obwohl diese Anderungen den prozessrechtlichen Schutz schwacherer Parteien grundsatzlich verbessern, lassen die neuen Bestimmungen viele Fragen offen und gefahrden daher die Rechtssicherheit und die Berechenbarkeit des Zustandigkeitsregimes.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"84 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-11-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127129608","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Haftung und Compliance: Wie beeinflusst eine CMS-Zertifizierung den Sorgfaltsmaßstab?","authors":"M. Ladler","doi":"10.25364/1.3:2016.1.6","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.3:2016.1.6","url":null,"abstract":"Eine ungenugende Compliance-Organisation stellt eine Sorgfaltspflichtverletzung der Geschaftsleiter dar. CMS-Standards, wie die Norm ISO 19600, bieten Hilfestellungen zur Ausgestaltung einer Compliance-Organisation und konnen daher das Haftungsrisiko der Geschaftsleitung reduzieren. In diesem Beitrag wird der Frage nach der Rechtsqualitat von CMS-Standards nachgegangen. Es werden die Haftungsfolgen einer Zertifizierung einer Compliance-Organisation auf Basis von CMS-Standards untersucht und analysiert, ob die ordentliche Sorgfalt die Errichtung einer den CMS-Standards entsprechenden Compliance-Organisation gebieten kann.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-04-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121776256","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Besetzung von Schiedsgerichten zwischen Parteiautonomie und Rechtsstaatlichkeit","authors":"Christian Aschauer","doi":"10.25364/1.3:2016.1.8","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.3:2016.1.8","url":null,"abstract":"Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Kritik, die am aktuellen System der Schiedsrichterbestellung durch die Streitparteien geubt wird. Erortert wird in diesem Zusammenhang, welche legitime Aufgabe die parteiernannten Schiedsrichter neben dem Vorsitzenden des Schiedsgerichts haben. Der Autor vertritt die Ansicht, dass die Mitwirkung der parteiernannten Schiedsrichter, vor allem bei der Beratung des Schiedsspruchs, zu einer umfassenderen Diskussion der Sach- und Rechtsfragen fuhrt und macht verschiedene Verbesserungsvorschlage zur Garantie der schiedsrichterlichen Unabhangigkeit und Unparteilichkeit.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"75 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-04-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124702300","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Erlebt Schengen eine „Renaissance“ oder geht es unter? Wird aus den vorübergehenden Wiedereinführungen von Binnengrenzkontrollen eine Dauereinrichtung?","authors":"W. Hummer","doi":"10.25364/1.3:2016.1.1","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.3:2016.1.1","url":null,"abstract":"Der „Schengen“-Raum ohne Binnengrenzen gehort zu den wichtigsten Errungenschaften der europaischen Integration. Sein Scheitern wurde neben grosen politischen Konsequenzen auch enorme finanzielle Kosten verursachen. Die von einer Reihe von Mitgliedstaaten zur Bewaltigung der Fluchtlingskrise vorubergehend eingefuhrten Grenzkontrollen sind zwar zum Teil durch Ausnahmebestimmungen im Schengener Grenzkodex gedeckt, waren aber zB im Falle Osterreichs und Deutschlands spatestens Mitte Mai 2016 wieder aufzuheben. Die Europaische Kommission versucht, durch einen eigenen „Fahrplan“, bis spatestens Ende 2016, das „Schengen-Dublin“-System wieder voll funktionsfahig zu machen. Daneben schlagt sie Reformen des „Gemeinsamen Europaischen Asylsystems“ (GEAS), ein eigenes „Einreise-Ausreise-System“ (EES) sowie die Einfuhrung intelligenterer Informationssysteme fur das Grenzmanagement vor. Die in der Ubereinkunft mit der Turkei vom 18. 3. 2016 enthaltenen volkerrechtlichen und europarechtlichen Probleme und Unscharfen harren ebenfalls noch einer endgultigen Abklarung.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-04-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127048703","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Internationale Norm ISO 19600 Compliance Management Systems – Inhalte und Zertifizierung","authors":"P. Jonas","doi":"10.25364/1.3:2016.1.4","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.3:2016.1.4","url":null,"abstract":"Die Anwendung der Internationalen Norm [1] ISO 19600 unterstutzt Organisationen dabei, ein Compliance Management System (CMS) zu implementieren, das die Wahrscheinlichkeit von Regelverstosen durch Organisationsmitglieder reduziert. Dieser Beitrag befasst sich mit den wichtigsten Festlegungen der ISO 19600 und stellt eine Vorgehensweise fur den unabhangigen Nachweis (Zertifizierung) eines solchen CMS vor. [1] Der Begriff Norm wird in diesem Beitrag im Sinne der Festlegungen des Bundesgesetzes uber das Normenwesen (Normengesetz 2016 – NormG 2016), BGBl. I Nr. 153/2015, § 2 Begriffsbestimmungen verwendet.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-04-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115285215","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Compliance als Schutz vor Verbandsverantwortlichkeit","authors":"A. Tipold","doi":"10.25364/1.3:2016.1.7","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.3:2016.1.7","url":null,"abstract":"Compliance bedeutet nicht nur Einhaltung und Beachtung von Vorschriften, sondern betrifft auch Masnahmen, die die Einhaltung der Rechtsnormen absichern sollen und lauft somit auf eine Ubererfullung von Verpflichtungen hinaus. Wenn es keinen klaren Masstab fur Kontroll- und Uberwachungspflichten gibt, besteht die Gefahr, dass Strafverfolgungsbehorden die Compliance-Masnahmen als Masstab heranziehen und so eine Verscharfung der Pflichten erzeugen. Nach den Regeln des Verbandsverantwortlichkeitsgesetzes schliest im Ubrigen das beste Compliance-System nicht zwingend die Verbandsverantwortlichkeit aus, steht aber unter Umstanden einem Verfahren gegen den Verband entgegen.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-04-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125586149","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Transeuropäische Netze: Staatliche Planung im österreichischen Starkstromwegerecht","authors":"D. Heitzmann","doi":"10.25364/1.3:2016.1.2","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.3:2016.1.2","url":null,"abstract":"Mit der VO „Leitlinien fur die transeuropaische Energieinfrastruktur“ legt die Europaische Union eine Ebene staatlicher Planung uber das osterreichische Starkstromwegerecht, die durch Auswahl und Priorisierung bestimmter Netzausbauprojekte vor allem auf die Beschleunigung diesbezuglicher Genehmigungsverfahren abzielt. Da das die VO konkretisierende Energie-Infrastrukturgesetz jedoch nur so viel als notig in das bestehende Genehmigungsregime eingreift, bleibt abzuwarten, ob die angestrebte Verfahrensbeschleunigung in Osterreich eintreten wird. Aus planungsrechtlicher Sicht bemerkenswert ist aber jedenfalls die mit dem Gesetz erfolgte Einfuhrung eines Trassensicherungsinstruments, das Behinderungen des transeuropaischen Energieleitungsbaus wirksam mindern kann.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-04-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123840552","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Eigentumsvorbehalt und Publizität: zwischen wirtschaftlichem Bedürfnis und dogmatischer Wertungskohärenz","authors":"W. Faber","doi":"10.25364/1.2:2015.2.3","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.2.3","url":null,"abstract":"Im Gegensatz zu anderen dinglichen Sicherungsrechten verlangt der Eigentumsvorbehalt nach hA zum osterreichischen Recht keinerlei Publizitat. Der vorliegende Beitrag unterzieht die zur Rechtfertigung dieses Ergebnisses vorgetragenen dogmatischen Erklarungsversuche einer kritischen Wurdigung und kommt zum Schluss, dass diese weder im Einzelnen noch in Summe wirklich uberzeugen. Dem wirtschaftlichen Bedurfnis nach einer praktikablen Kaufpreissicherung wird gegenwartig groseres Gewicht beigemessen als dem Streben nach dogmatischer Widerspruchsfreiheit. Solange man an Publizitatsmitteln ausschlieslich den Besitz oder allenfalls die Anbringung von Zeichen vor Augen hat, ist diesbezuglich auch keine Anderung zu erwarten. Bei Einfuhrung eines allgemeinen Mobiliarsicherheitenregisters konnte sich dies allerdings andern. Ein zweiter, sich allerdings teilweise starker auf Grundzuge beschrankender Schwerpunkt des Beitrags wendet sich daher Regelungsmodellen zu, die den gegenwartigen Konflikt zwischen dogmatischem Wertungsgleichklang und Praktikabilitatsbedurfnissen auf Grundlage von Registerlosungen einem besseren Ausgleich zuzufuhren versuchen.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127021511","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Diversity: Beyond Recognition in Bosnia and Refusal in France","authors":"C. Grewe","doi":"10.25364/1.2:2015.2.5","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.2.5","url":null,"abstract":"Soweit sie als Bereicherung angesehen wird, stellt Vielfalt eine notwendige Bedingung fur das Schaffen einer pluralistischen demokratischen Gesellschaft dar. Wenn sie jedoch nur partiell anerkannt wird und einige Gruppen von der Teilnahme an den offentlichen Angelegenheiten ausgeschlossen sind, erscheint Vielfalt eher als Bedrohung. Die recht gegensatzlichen Beispiele von Bosnien-Herzegowina einerseits, Frankreich andererseits sollen hier als Beispiel dienen. In Bosnien-Herzegowina ist die verfassungsrechtliche Anerkennung der konstituierenden Volker auf die drei ethnischen Gruppen von Serben, Kroaten und Bosniaken beschrankt. Die sogenannten „Anderen“ sind insbesondere im Haus der Volker und in der Prasidentschaft nicht vertreten. In Frankreich stehen die traditionelle Irrelevanz von Vielfaltigkeit und das Konzept der universalistischen Staatsburgerlichkeit fur die Ablehnung, Minderheitenrechte, regionale oder Minderheitssprachen anzuerkennen. Die so beschrankte Vielfalt macht es beiden Landern schwer, Vielfalt als Bereicherung zu konzipieren und die Gesellschaft wirklich pluralistisch zu gestalten. Dies wird illustriert durch das von Bosnien-Herzegowina noch immer nicht ausgefuhrte Urteil des EGMR im Fall Sejdic und Finci sowie die in Frankreich kontinuierlichen Kontroversen uber religiose Zeichen und die schwierige Durchsetzung einer effektiven Gleichheit von Mann und Frau.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"8 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125455426","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Rule of Law im Völker- und im Europarecht – aktuelle Probleme. Gegenwärtige Herausforderungen und Chancen für die EU als eine „Union des Rechts“.","authors":"Andreas J. Kumin","doi":"10.25364/1.2:2015.2.6","DOIUrl":"https://doi.org/10.25364/1.2:2015.2.6","url":null,"abstract":"Bei diesem fur die Schriftfassung geringfugig adaptierten Artikel handelt es sich um die am 5. Marz 2015 in Graz gehaltene Antrittsvorlesung eines Praxisprofessors, der im Hauptberuf Leiter der Abteilung fur Europarecht im Volkerrechtsburo des osterreichischen Ausenministeriums ist. Im Anschluss an den Beitrag von Helmut Tichy (in ALJ 1/2015, 176–185), der sich auf das Volkerrecht und die internationalen Beziehungen konzentriert, setzt sich der vorliegende Artikel mit aktuellen Herausforderungen und Chancen der EU als „Union des Rechts“ auseinander. Dabei wird auf die Starkung der Wahrung der Grundwerte und Rechtsstaatlichkeit in den EU-Mitgliedstaaten, den EU-Beitritt zur Europaischen Menschenrechtskonvention, die Sicherung einer wirksamen und leistungsfahigen EU-Gerichtsbarkeit sowie die Gewahrleistung einer angemessenen demokratischen Mitbestimmung auf allen Stufen der Rechtsetzung eingegangen.","PeriodicalId":258698,"journal":{"name":"Austrian Law Journal","volume":"2008 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125949765","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}