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Ein stark geraffter Ruckblick auf die Geschichte der Vertragsanderungen und die Darstellung der Ausgangssituation vor der Wahl zum Europaischen Parlament 2014, bei der die Auswirkungen des Inkrafttretens des Vertrags von Lissabon auf die Zusammenarbeit der EU-Institutionen ebenso berucksichtigt werden wie jene der Finanz- und Wirtschaftskrise bieten eine gute Basis fur das eigentliche Thema. Die Diskussion aktueller Initiativen setzt mit den Spitzenkandidaturen fur das Amt des Kommissionsprasidenten ein und fokussiert auf die neuen Strukturen in der Kommission und die Entwicklung der Prioritaten fur die neue funfjahrige Funktionsperiode ebenso wie auf die Arbeiten an einer besseren Funktionsweise der EU, die unter italienischem Ratsvorsitz im zweiten Halbjahr 2014 begonnen wurden und unter lettischem Vorsitz weitergefuhrt werden. Es wird versucht, dabei auch Hintergrunde und aktuelle Trends sowie die osterreichische Haltung zu den Vorschlagen aufzuzeigen.