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Einseitige solare Makulopathie nach Sonnenfinsternis 太阳落山后是自己人
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-04-07 DOI: 10.1055/s-0042-100211
J. Mehlan, S. Linke, L. Wagenfeld, J. Steinberg
{"title":"Einseitige solare Makulopathie nach Sonnenfinsternis","authors":"J. Mehlan, S. Linke, L. Wagenfeld, J. Steinberg","doi":"10.1055/s-0042-100211","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-100211","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Es stellte sich ein Patient mit einseitigen Metamorphopsien nach Betrachten der Sonnenfinsternis mit einem Auge vor. Der Makuladefekt war funduskopisch sowie in der optischen Kohärenztomografie (OCT) und der Fluoresceinangiografie (FAG) nachweisbar. Sechs Wochen nach der Erstvorstellung und einer Methylprednisolongabe (40 mg/d für 10 Tage) waren sowohl die Symptome als auch die morphologischen Befunde rückläufig. Die Retinopathia solaris beschreibt eine photochemische Schädigung der Netzhaut. Zumeist präsentiert sie sich als solare Makulopathie, bei jüngeren Patienten bilateral auftretend. Häufig zeigt sich eine teilweise oder vollständige Rückbildung.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"473 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-04-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124008035","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Stellungnahmen der Verkehrskommission der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) 德国光嗅觉协会运输委员会的评论(《警官》)
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/S-0042-101359
München Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
{"title":"Stellungnahmen der Verkehrskommission der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG)","authors":"München Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft","doi":"10.1055/S-0042-101359","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0042-101359","url":null,"abstract":"Die Prüfung des Farbensehens unter Zuhilfenahme des Ishihara-Testes erfordert die Verwendung von Tageslicht oder tageslichtähnlicher Beleuchtung entsprechend DIN EN ISO 3668. Die Verwendung von Farbfiltergläsern jedweder Art, sei es in Form von gefärbten Kontaktlinsen oder Korrekturgläsern, auch in Form von Colorlite-Brillen, ist hierbei grundsätzlich nicht zulässig [1,2]. Farbfilter vor der Lichtquelle oder Farbfilter vor dem Auge bewirken, dass Farbtesttafeln vom Betrachter in einer Beleuchtung wahrgenommen werden, für die sie nicht konstruiert sind. Das Erkennen des farbigen Sehzeichens auf einer Farbtesttafel mithilfe von Farbfiltern beruht in diesem Fall nicht auf einer Korrektur des Farbsinndefektes, sondern auf fehlerhafter Beleuchtung und falscher Anwendung der Farbtesttafeln. Farbfiltergläser sind somit kein geeignetes Hilfsmittel, eine angeborene oder erworbene Farbsinnstörung zu kompensieren, um damit z.B. einen Zugang zu einem Sportbootführerschein zu ermöglichen. Die Verwendung von Farbfiltergläsern widerspricht früheren Empfehlungen der Verkehrskommission der DOG undwiderspricht vom sachlichen Inhalt her der Möglichkeit, Farbsinnstörungen dadurch zu korrigieren [4,5]. Eine derartige Möglichkeit existiert definitiv nicht. Die Verwendung von farbigen Korrekturhilfen wird ausdrücklich abgelehnt. Es liegen keine Studien vor, die belegen, dass damit eine Farbsinnstörung kompensiert werden kann.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126462108","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Nichts ist so beständig wie der Wandel! Danke Herr Prof. Dr. Rudolph – Willkommen Frau Prof. Dr. Lorenz 没有什么能像不变的变化谢谢鲁道夫医生,欢迎光临
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/s-0042-102532
G. Lang
{"title":"Nichts ist so beständig wie der Wandel! Danke Herr Prof. Dr. Rudolph – Willkommen Frau Prof. Dr. Lorenz","authors":"G. Lang","doi":"10.1055/s-0042-102532","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-102532","url":null,"abstract":"Victor A. McKusick, M.D., “Father of medical genetics” 1921–2008, Begründer und Herausgeber von Mendelian Inharitance of Man, schreibt im Vorwort: “It is difficult to master genetic nosology in every branch of medicin and difficult to maintain an overview of all medical and relevant genetic literature ... For the layman the large number of genetic disorders towhichman is literally heir may come as an unhappy surprise”. Mit diesen Worten deutet McKusick an, wie groß, bedeutend aber auch kaum zu übersehen das Feld der Humangenetik ist. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft würdigt die Bedeutung der Genetik mit einer DOG-Sektion – Genetik. Diese Sektion hat sich die Umsetzung der wissenschaftlichen Entwicklungen in klinisch relevante Fortschritte auf dem Gebiet der Molekularophthalmologie und insbesondere der genetischen Diagnostik, der humangenetischen Beratung und der Gentherapie zum Ziel gesetzt. Gerade dies macht genetische Augenerkrankungen zu einem Spezialgebiet, in dem die Kommunikation und Kooperation zwischen Spezialzentren und niedergelassenen Augenärzten sowie zwischenWissenschaftlern und klinisch tätigen Kollegen zu aller Nutzen ausgebaut werden soll. Die damit verbundene Netzwerkbildung bietet einen enormen Vorteil zur Förderung des Erfahrungsaustausches in einem Feld, in dem viele Erkrankungen sehr selten sind und häufig nur von wenigen Ophthalmologen oder Wissenschaftlern beobachtet werden. Hierbei soll ausdrücklich betont werden, dass genetische Augenerkrankungen das gesamte Auge in seiner Funktion und Morphologie umfassen, und damit ein breites Spektrum an Interessengebieten betreffen. Auch die Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde würdigen die Bedeutung der Humangenetik und das Gebiet der molekularen Ophthalmologie mit einem Schwerpunkt „Genetik“, der einmal im Jahr in einem Heft publiziert wird. Seit 2012 wurde dieser Schwerpunkt von Herrn Prof. Dr. Günter Rudolph, F.E.B.O., herausgegeben. Herr Kollege Rudolph ist Oberarzt der Sektion Kinderophthalmologie, Strabismus und Ophthalmogenetik an der Augenklinik der LudwigMaximilians-Universität München, Mathildenstr. 8, 80336 München.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131274641","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Drusenpapille – ein Überblick über medizinhistorische und aktuelle Aspekte 再见,姑娘们
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/S-0042-101554
M. Nentwich, Josef Märtz, G. Rudolph
{"title":"Drusenpapille – ein Überblick über medizinhistorische und aktuelle Aspekte","authors":"M. Nentwich, Josef Märtz, G. Rudolph","doi":"10.1055/S-0042-101554","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0042-101554","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Drusenpapille ist eine wichtige Differenzialdiagnose bei der Abklärung eines prominenten Sehnervenkopfs. Drusen der Papille kommen Studien zufolge bei 0,34–2,4 % der Menschen vor und sind in 3 von 4 Fällen bilateral. In histologischen Untersuchungen werden Drusen der Papille im Vergleich zu einer rein auf der Ophthalmoskopie beruhenden Diagnosestellung etwa 6-mal häufiger gefunden. Ein familiär gehäuftes Auftreten bei ansonsten unauffälligen Patienten sowie Assoziationen mit Retinitis pigmentosa, Joubert-, oder Alagille-Syndrom sind beschrieben. In der klinischen Praxis stehen mit der Fundusautofluoreszenz, der optischen Kohärenztomografie (OCT) und vor allem dem Ultraschall nicht invasive diagnostische Verfahren zur Verfügung. Drusen der Papille sind zumeist asymptomatisch. Durch vorübergehende Durchblutungsstörungen kann es zu einer transienten Visusverschlechterung kommen. Insbesondere oberflächliche Drusen der Papille können jedoch im Erwachsenenalter zu teils ausgedehnten Gesichtsfelddefekten führen. Um mögliche Gesichtsfelddefekte infolge von Drusen der Papille frühzeitig entdecken zu können, werden regelmäßige klinische Untersuchungen mit Tonometrie und Gesichtsfelduntersuchung empfohlen. Die radiäre Optikusneurotomie (RON) scheint bei jenen Patienten eine therapeutische Option darzustellen, bei denen es kürzlich zu einem raschen Gesichtsfeldverfall gekommen ist.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121241421","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Netzhautbeteiligung bei Muskeldystrophien 视网膜分泌物
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/s-0042-101555
H. Jägle
{"title":"Netzhautbeteiligung bei Muskeldystrophien","authors":"H. Jägle","doi":"10.1055/s-0042-101555","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-101555","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Muskeldystrophien sind mit einer Häufigkeit von ungefähr 20 in 100 000 Einwohnern selten und nur bei einem Teil davon kommt es zur Beteiligung von Netzhaut oder Sehnerv. Der ophthalmologische Befund kann dabei diagnoseweisend sein oder zur Führung der Behandlung dienen. Ein Beispiel hierfür ist die Duchenne-Muskeldystrophie, bei der die messbaren Veränderungen der Netzhautfunktion mit der zerebralen Beteiligung korrelieren. Weitere wichtige Formen sind die mitochondrialen Erkrankungen sowie Stoffwechselstörungen wie z. B. das Kearns-Sayre-Syndrom oder das Refsum-Syndrom. Eine molekulargenetische Untersuchung ist inzwischen wesentlicher Bestandteil der differenzialdiagnostischen Abklärung und kann, wie im Falle der mitochondrialen Störungen, sehr aufwendig sein. Es werden die wichtigsten Muskeldystrophien mit Netzhautbeteiligung und deren molekulargenetische Ursache als Hilfe zur differenzialdiagnostischen Abklärung dargestellt.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"73 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123366628","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Augeninnendrucksenkung 10 Tage nach radikaler Prostatektomie bei Patienten mit diagnostiziertem Prostatakarzinom 在术后10天强行切除前列腺肿瘤患者
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/s-0042-102057
H. Höh, P. Ziem, U. Holland
{"title":"Augeninnendrucksenkung 10 Tage nach radikaler Prostatektomie bei Patienten mit diagnostiziertem Prostatakarzinom","authors":"H. Höh, P. Ziem, U. Holland","doi":"10.1055/s-0042-102057","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-102057","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund: Ergebnisse einer retrospektiven Analyse der perioperativen Änderung des Augeninnendrucks (IOD) nach radikaler Prostatektomie (RPE) bei Prostatakarzinom. Patienten und Methode: Bei 25 konsekutiven Patienten wurde der PSA-Wert (PSA: prostataspezifisches Antigen) und der IOD applanatorisch vor RPE sowie im Mittel 10 Tage nach der Operation gemessen. Hauptfragestellung war die statistische Analyse der IOD-Veränderung der rechten Augen. Die Daten von 3 Patienten mit vorbekanntem Glaukom wurden einer Einzelauswertung unterzogen. Die Daten der 22 Patienten ohne Glaukom wurden mit nicht parametrischen statistischen Verfahren analysiert. Die Ergebnisse der linken Augen wurden zur Information auch dargestellt. Ergebnisse: Der mittlere IOD am rechten Auge sank von präoperativ 13,95 ± 2,95 mmHg (n = 22) auf postoperativ 12,18 ± 1,99 mmHg; die durchschnittliche Drucksenkung betrug − 1,77 ± 2,44 mmHg. Am linken Auge sank der IOD von präoperativ 14,45 ± 3,16 mmHg auf postoperativ 12,05 ± 2,21 mmHg ab. Die durchschnittliche Drucksenkung betrug − 2,41 ± 3,53 mmHg. Der PSA-Wert sank von präoperativ 18,70 ± 21,66 ng/ml; (Median: 11,3 ng/ml) auf postoperativ 2,21 ± 3,13 ng/ml (Median: 1,25 ng/ml) ab. Das Absinken des IODs der rechten und linken Augen sowie der PSA-Abfall sind statistisch hochsignifikant (Wilcoxon-Test für gepaarte Stichproben, n = 22, p < 0,01). Allerdings besteht zwischen dem Ausmaß der IOD-Absenkung und dem Ausmaß des postoperativen Abfalls des PSA-Wertes kein linearer Zusammenhang (Pearson-Korrelationskoeffizient: r = 0,137, p = 0,542 für rechte Augen; r = 0,062, p = 0,784 für linke Augen). Schlussfolgerung: Unsere Fallserie zeigt, dass der IOD statistisch signifikant und im klinisch relevanten Ausmaß nach RPE absinkt. Die Ursache der IOD-Änderung ist bislang nicht bekannt. Wir sehen keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Absinken des PSA-Wertes und des IODs, sondern vermuten als Ursache für den Abfall des IODs eine Änderung im Prostaglandinstoffwechsel bzw. -haushalt der Prostata und der Samenblasen. Diese Theorie bedarf allerdings noch der Bestätigung durch weitere Studien. Die IOD-Erhöhung, die offensichtlich während der Entwicklung eines Prostatakarzinoms auftritt, könnte ebenfalls auf eine Änderung des Prostaglandins zurückzuführen sein. Die Aufklärung dieses Wirkungsmechanismus könnte ein Schlüssel zur Entwicklung augeninnendruckerhöhender Medikamente sein.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124284363","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Albinimus und das Spektrum der Fundushypopigmentierung, der Makulahypoplasie und des Nystagmus 阿比尼忒斯和他的情感水门变幻器、大脑麻痹症和纽约泡沫
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/s-0042-101556
M. Preising, B. Lorenz
{"title":"Albinimus und das Spektrum der Fundushypopigmentierung, der Makulahypoplasie und des Nystagmus","authors":"M. Preising, B. Lorenz","doi":"10.1055/s-0042-101556","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-101556","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Albinismus ist eine Erkrankung, die sich ophthalmologisch als reduzierte Pigmentierung des retinalen und iridalen Pigmentepithels sowie des Iris- und des Aderhautstromas darstellt. Zusammen mit der reduzierten Pigmentierung finden sich morphologische Veränderungen der Netzhaut und des Sehnervs, deren funktioneller Zusammenhang bislang nicht ausreichend geklärt ist. Diese Übersichtsarbeit fasst die genetischen Ursachen der beeinträchtigten Pigmentsynthese und Pigmentverteilung zusammen und bewertet die Variabilität in der Ausprägung der Symptome des Albinismus im Rahmen der Differenzialdiagnose mit anderen Erkrankungen der Netzhautentwicklung.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"251 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114252650","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die Wirkung der VEGF-A-Antagonisten auf molekularer und zellulärer Ebene 主义的分子和细胞层面上的对抗主义者
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/s-0042-102455
O. Strauss
{"title":"Die Wirkung der VEGF-A-Antagonisten auf molekularer und zellulärer Ebene","authors":"O. Strauss","doi":"10.1055/s-0042-102455","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-102455","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Therapie der Neutralisierung des VEGF-A hat sich in der klinischen Routine zur Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration etabliert, Indikationserweiterungen sind kontinuierlich hinzugekommen. Drei verschiedene Substanzen haben sich bewährt. In der Anwendung an dem sehr heterogenen Patientenkollektiv werden jedoch Unterschiede in der Effektivität, wie Nonresponder oder Rezidive, und individuelle Anwendungseffekte diskutiert. Hier könnten die unterschiedlichen molekularen Strukturen der 3 angewandten Substanzen von Bedeutung sein. Daher fasst dieser Artikel die Daten der unterschiedlichen molekularen und zellulären Effekte der 3 Substanzen zusammen und versucht, deren Relevanz zu bewerten. Neben Gemeinsamkeiten, wie vergleichbaren Affinitäten zum VEGF-A, ergeben sich Unterschiede, darunter die Fähigkeit, nicht nur VEGF-A zu neutralisieren, oder die Stabilität der VEGF-A-Molekülkomplexe. Auf der Ebene der molekularen Eigenschaften wie auch der zellulären Effekte besteht allerdings eine nur geringe Vergleichbarkeit der Studien, es existieren z. T. widersprüchliche Daten, oder die Daten sind nicht durch mehrere unabhängige Studien abgesichert. Daher sind auf dieser Basis keine Unterschiede in den klinischen Eigenschaften vorhersagbar.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114185814","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ophthalmogenetik: Seltene Erkrankungen – Eine Herausforderung für Diagnose und Behandlung 光细胞遗传学:罕见疾病的一种挑战
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/s-0041-109518
G. Rudolph
{"title":"Ophthalmogenetik: Seltene Erkrankungen – Eine Herausforderung für Diagnose und Behandlung","authors":"G. Rudolph","doi":"10.1055/s-0041-109518","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-109518","url":null,"abstract":"Seltene Erkrankungen rücken zunehmend in den Focus der universitären Medizin und auch die Entwicklungen vonMedikamenten für seltene Erkrankungen gewinnen mehr an Aufmerksamkeit und Unterstützung durch staatliche Initiativen. Dies findet sich wieder in Bezeichnungen mit dem Suffix orphanet oder orphan drugs, care for rare. Von seltenen Erkrankungen spricht man in Deutschland bei einer Prävalenz von weniger als 5 Betroffenen pro 10000 Menschen. Ein erheblicher Anteil der Erkrankungen im Fachbereich Augenheilkunde erfüllen die Kriterien seltener Erkrankungen. Dies betrifft insbesondere genetisch bedingte Augenveränderungen in Assoziation mit syndromischen oder neurologischen Erkrankungen, die Vielfalt retinaler Dystrophien, (derzeit mehr als 200 genetisch kartierte Loci), die unterschiedlichen Formen hereditär bedingter Katarakte, Glaukome, oder Fehlbildungen des vorderen Augensegments. Die Prävalenz für das Krankheitsbild der heterogen bedingten Leberʼschen Congenitalen Amaurose (LCA), bedingt durch eine Mutation in unterschiedlichen Genen, liegt bei etwa 3 auf 100000 Individuen. Die Erkrankung wurde erstmals durch Theodor Leber 1869 beschrieben und es ist heute möglich, mit Hilfe der molekulargenetischen Analyse, jene Patienten zu erkennen, welche eine RPE65Mutation aufweisen und die sich in naher Zukunft eine gentherapeutische Behandlung erhoffen können [1]. Eine heterogene Gruppe retinaler Funktionsstörungen mit Makulahypoplasie und nicht regulärer Kreuzung der Fasern des Nervus opticus findet sich bei den verschiedenen Formen des Albinismus oder Albinoidismus. Eine detalliertere Betrachtungsweise hierzu liefert die Arbeit von M. Preising (Universität Giessen) in dieser Ausgabe der Klinischen Monatsblätter. Letztere Erkrankungen zeigen einen relativ stabilen Verlauf über das Leben, während die klassischen retinalen Dystrophien durch eine stetig zunehmende Visusminderung charakterisiert sind und eine besondere Dringlichkeit für die Entwicklung therapeutischer Ansätze aufweisen. H. Jägle (Universität Regensburg) bietet in dem Beitrag – Netzhautbeteiligung bei Muskeldystrophien – eine Überblick über hereditäre Netzhautdystrophien bei klassischen Muskeldystrophien, bei Stoffwechselerkrankungen mit Muskelbeteiligung, sowie bei mitochondrialen Erkrankungen. Grundsätzlich eröffnen sich für hereditär bedingte Erkrankungen in der Ophthalmologie eine Reihe von therapeutischen Optionen, wobei die Be-","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116747072","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Zur kausalen Mitwirkung in der Unfallbegutachtung “因果报应
Klin Monatsbl Augenheilkd Pub Date : 2016-03-01 DOI: 10.1055/s-0042-102331
M. Burggraf
{"title":"Zur kausalen Mitwirkung in der Unfallbegutachtung","authors":"M. Burggraf","doi":"10.1055/s-0042-102331","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-102331","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Mitwirkungen an einer Unfallverursachung oder deren Verlaufsform kommen häufig vor. Sie haben in den verschiedenen Versicherungsgebieten rechtlich unterschiedliche Konsequenzen. Diese Unterschiede wie auch die verschiedenen Beweislagen werden für die Begutachtungsgebiete skizziert. Insbesondere wird dabei die Frage erörtert, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Trauma indirekt (also auch im Sinne einer Mitwirkung) eine Amotio zu verursachen, auszulösen oder zu verschlimmern vermag.","PeriodicalId":440470,"journal":{"name":"Klin Monatsbl Augenheilkd","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115008505","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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