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Die ehemalige Peter- und Paulskirche auf dem Kapitol in Köln (St. Notburgis) 位于科隆国会山的彼得教堂和保尔教堂(圣诺布吉斯教堂)
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1988-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1988.59.1.19
Helga Hemgesberg
{"title":"Die ehemalige Peter- und Paulskirche auf dem Kapitol in Köln (St. Notburgis)","authors":"Helga Hemgesberg","doi":"10.7788/jbkgv.1988.59.1.19","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1988.59.1.19","url":null,"abstract":"Bereits 1895 war während Ausschachtungsarbeiten) an der St. Maria im Kapitol zugewandten Seite des Marienplatzes ein Altarstipes zutage gekommen, etwa 2 m breit und 1 m hoch, auf einem 0,80 m hohen Fundament. Beim Abbruch entdeckte man das ansonsten leere Reliquiensepulcrum, auf dessen Boden eine 20,5 χ 20,7 cm große Bleitafel eingemauert war,) heute im Historischen Archiv der Stadt aufbewahrt. Ihre Inschrift nennt Reliquien, das Jahr der Deposition oder Weihe 1164 und den zuständigen Priester:) S(AN)C(T)E D(E)I GENIT(RI)CIS MARIE S(AN)C(T)OR(VM) M(A)RT(YRV)M GEORGII OSVALDI / CRISPINI CRISPINIANI REMI/ GII SERVACII MAVRI LVCIE / DARIE XI M(I)L(IVM) VI(RGINVM) FACTA S(VN)T / HEC ANNO D(OMI)NICE NCAR(NATIONIS) MC/ LXIIII SVB GERL(IV)0 SAC/ERDOTE Die Schrift in romanischen Majuskeln bietet Schwierigkeiten nur in der dichtgedrängten ersten Zeile bei martyrum und beim letzten Heiligennamen, der richtig Osvaldi mit hochgestelltem S zu lesen ist.) Da die Bleiplatte nicht fragmentarisch ist, wäre am Anfang sinngemäß Reliquie oder Altare zu verstehen oder was wahrscheinlicher sein dürfte der Verlust des ersten","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1988-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121408536","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Überblick über die Entwicklung im Friedhofs- und Beerdigungswesen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1937 我一直在观察19世纪末期墓地和葬礼的发展1937年至…
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1988-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1988.59.1.295
H. Wilken
{"title":"Überblick über die Entwicklung im Friedhofs- und Beerdigungswesen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1937","authors":"H. Wilken","doi":"10.7788/jbkgv.1988.59.1.295","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1988.59.1.295","url":null,"abstract":"Die Ausdehnung Kölns im 19. und 20. Jahrhundert veränderte auch das Friedhofsund Beerdigungswesen.) Friedhofszahl und Friedhofsflächen vergrößerten sich durch Eingemeindungen, Friedhofserweiterungen und -neuanlagen. Die Anlage des ursprünglich als Zentralfriedhof geplanten Westfriedhofs 1913-1917 zog eine Umgestaltung des gesamten Friedhofsund Beerdigungswesens nach sich. Die Klasseneinteilung der Beerdigungen wurde entschärft, das Leichenfuhrwesen wurde kommunalisiert, neben die Beerdigung vom Sterbehause aus trat die Beerdigung von der Leichenhalle aus. Die ebenfalls im Zuge der Friedhofsreform beabsichtigte Anlage eines Krematoriums blieb vorerst unausgeführt. Seine Errichtung war bis 1933 ein stetig wiederkehrender Streitgegenstand stadtkölnischer Politik. Im Jahr 1935 wurde mit dem Bau begonnen, der Betrieb begann am 31. Juli 1937.","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"59 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1988-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130183255","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ein genealogisches Verzeichnis als buchgeschichtliche Quelle. Ein Besprechungsaufsatz anläßlich der Edition der Sammlung von der Ketten 宗谱书的历史记载。这是一篇关于连锁收藏品编辑的论文
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1987-12-01 DOI: 10.7788/JBKGV.1987.58.1.185
W. Schmitz
{"title":"Ein genealogisches Verzeichnis als buchgeschichtliche Quelle. Ein Besprechungsaufsatz anläßlich der Edition der Sammlung von der Ketten","authors":"W. Schmitz","doi":"10.7788/JBKGV.1987.58.1.185","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/JBKGV.1987.58.1.185","url":null,"abstract":"Genealogische Verzeichnisse finden vorwiegend das Interesse von Familienforschern, die in ihnen Auskunft über Lebensdaten und Verwandtschaftsverhältnisse früherer Generationen erhoffen. Aber solche Verzeichnisse können auch für den, der buchgeschichtliche Studien betreibt, wertvolle Hinweise bieten, wie im folgenden an einem konkreten Beispiel belegt werden soll. Betrachten wir nämlich die Stammbäume unter dem besonderen Blickwinkel der Buchdrucker, Buchhändler und Verleger (kurz der Buchgewerbetreibenden), so erhalten wir manch wertvollen, bislang nicht oder nur unzureichend bekannten Hinweis auf die Lebensdaten (und u. U. zusätzliche persönliche Ereignisse) dieses Personenkreises, sowie auf weitere, bislang nicht bekannte Personen aus diesen Familien, die für uns von Interesse sein können, auf die soziale Stellung oder den Aufstieg (Ämter, erworbene Adelsprädikate, Beziehungen zum Adel) und auf die verwandtschaftlichen Beziehungen der Drukkerfamilien untereinander. Dabei wird man in solchen Listen gemeinhin die sozial höher gestellten Familien eher oder ausgiebiger finden als die kleinen Lohndrucker.","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"58 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1987-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130639191","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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L'Impromptu de Cologne. Eine Kölner Stegreifkomödie des 18. Jahrhunderts 现在呢?18世纪的科隆ste柯林斯喜剧世纪
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1987-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1987.58.1.143
G. Quarg
{"title":"L'Impromptu de Cologne. Eine Kölner Stegreifkomödie des 18. Jahrhunderts","authors":"G. Quarg","doi":"10.7788/jbkgv.1987.58.1.143","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1987.58.1.143","url":null,"abstract":"„Meiner Meinung nach sollte eigentlich kein Schauspiel gedruckt werden, sondern, ungefähr wie bei den Alten, als Manuskript dem Bühnenrepertoire anheimfallen und nur eine höchst unbedeutende Zirkulation erhalten.\" Als Friedrich Hegel) diese Auffassung zu Beginn des 19. Jahrhunderts in den Vorlesungen über die Ästhetik vortrug, war das im Druck vervielfältigte Theaterstück schon so selbstverständlich geworden, daß das Spiel nach einem Manuskript schon lange zurückzuliegen schien. Tatsächlich waren aber Bühnenwerke noch bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts häufig nur handschriftlich vervielfältigt worden, und auch später gibt es dafür noch reichlich Beispiele, zumal für bestimmte Gattungen. So schrieben ζ. B. Puppenspieler bis in die 20er Jahre von Hand. Dennoch sind manche dieser Texte recht selten geworden, vor allem dann, wenn es sich wie im hier zu behandelnden Falle um lokal gebundene Gelegenheitsdichtungen) handelt. Bei der Durchsicht der Theaterzettel-Sammlung der Universitätsund Stadtbibliothek Köln tauchte im vergangenen Jahr eine Handschrift mit einer „L'Impromptu de Cologne\" betitelten anonymen Stegreifkomödie in französischer Sprache wieder auf, die man schon 1892 aus Anlaß der Internationa-","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1987-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127526125","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Der „II. Rheinisch-Westfälische Kulturtag" (der KPD) in Köln im Jahre 1930 II .”在莱茵威斯特法伦文化日1930年科隆
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1987-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1987.58.1.127
G. Bers
{"title":"Der „II. Rheinisch-Westfälische Kulturtag\" (der KPD) in Köln im Jahre 1930","authors":"G. Bers","doi":"10.7788/jbkgv.1987.58.1.127","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1987.58.1.127","url":null,"abstract":"Die sozialistischen Arbeiterorganisationen haben seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in die politischen Auseinandersetzungen eine bis dahin nicht übliche besondere Form der politischen Propaganda eingeführt, die sowohl Kampfmittel, Selbstdarstellung als auch Ritual wurde: die Demonstration. Die älteste und am meisten akzeptierte Form ist die Feier des 1. Mai; das Begehen dieses Festes kombiniert die Formen des Generalstreiks mit alten Vorstellungen von Frühlingsfesten.) Seit 1889 ist diese Feier zum offiziellen Programmpunkt der Sozialistischen Internationale geworden und mittlerweile in vielen Staaten der Erde auch zum Staatsfeiertag avanciert. In Deutschland erhielt die Ausbildung von Demonstrationen einen starken Impuls durch die Wahlrechtsbewegung in Preußen, die bis zum 1. Weltkrieg vielfach in Aufmärschen und ähnlichen Manifestationen Gestalt annahm. Es ist erstaunlich, daß die Demonstrationen, die sich auch in der Bundesrepublik einer steigenden Beliebtheit bei manchen politischen Gruppierungen erfreuen, bisher nur ausnahmsweise das Interesse der Historiker gefunden haben. Nichtsdestotrotz sind sie ein wichtiges Element der Parteigeschichte, und insofern die sie anwendenden Parteien zu Massenparteien werden, auch der allgemeinen Geschichte. Erklärungsversuche zur Funktion und Bedeutung der Demonstrationen weisen in das Gebiet der Sozialpsychologie; sie dürften letztendlich auch wenn dies bisher noch nicht untersucht worden ist dem katholischen Kultus entlehnt sein, der mit Prozessionen und Wallfahrten bereits seit vielen Jahrhunderten wesentliche Elemente dieser Demonstrationen ausgebildet hat. Mit einer gewissen Berechtigung wird","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1987-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124344925","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Oliver Scholasticus und die Pariser Schulen zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Zu einem neuen Textfund 和那些从13年级开始就读的巴黎学校世纪.你在做什么
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1987-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1987.58.1.1
R. Hiestand
{"title":"Oliver Scholasticus und die Pariser Schulen zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Zu einem neuen Textfund","authors":"R. Hiestand","doi":"10.7788/jbkgv.1987.58.1.1","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1987.58.1.1","url":null,"abstract":"Unter den Klerikern und Schriftstellern Nordwestdeutschlands im beginnenden 13. Jahrhundert nimmt Oliver von Paderborn eine herausragende Stellung ein.) Geboren wohl um 1170, Scholaster in Paderborn und dann in Köln, darauf auch Kanzler der Kölner Kirche, Bischof von Paderborn und schließlich Bischof von Sabina (t 1227), hat er nicht nur eine beispielhafte kirchliche Laufbahn durchlaufen, sondern zudem eine ganze Reihe von historischen Werken und eine Anzahl Briefe hinterlassen.)","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"52 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1987-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115676651","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ein Inkunabelverzeichnis der Bibliothek Wallraf 沃尔拉夫图书馆的课本
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1986-12-01 DOI: 10.7788/JBKGV.1986.57.1.293
G. Quarg
{"title":"Ein Inkunabelverzeichnis der Bibliothek Wallraf","authors":"G. Quarg","doi":"10.7788/JBKGV.1986.57.1.293","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/JBKGV.1986.57.1.293","url":null,"abstract":"In der Reihe der alten Kataloge der Wallrafschen Sammlungen darf das hier vorzustellende „Verzeichnis von alten Drucken\" (incunabelen) so sich in der Bibliotheck des verlebten H. Professors Walraf befinden\" als eines der nach Wallrafs Tod am 18. März 1824 am frühesten begonnenen Inventare betrachtet werden. Auf seine Existenz hat bereits Rupp !) hingewiesen, doch stand ihm für seine Untersuchung nur eine Abschrift zur Verfügung, in der als Bearbeiter Ludwig von Büllingen (1771 — 1848) genannt wird. Das nun wieder verfügbare Original von der Hand Büllingens ) weist darüber hinaus noch Einträge von Johann Peter Fuchs (1782 — 1857) auf. Beide hatten am 23. April 1824 mit der Aufnahme der Handschriften und Inkunabeln aus Wallrafs Besitz angefangen, doch scheint sich der Abschluß der Arbeiten bis Januar 1826 hingezogen zu haben. Wohl in Anlehnung an Panzers ,,Annalen der ältern deutschen Litteratur\" nimmt Büllingen Frühdrucke bis etwa 1520 in das Verzeichnis auf. Nach einer Auszählung durch Rupp ') sind unter den 2058 Werken, die sich auf 1055 Bände verteilen, durch Datumsangabe nur 444 Inkunabeln sicher nachzuweisen, aber von den undatierten gehören wahrscheinlich viele der Zeit vor 1500 an. Die genannten Zahlen waren offenbar schon 1826 nur noch bedingt richtig, wie aus einem Revisionsvermerk) hervorgeht:","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1986-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133645708","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Der Name der abgebrochenen Kollegiatstiftskirche St. Maria ad gradus (St. Mariengraden) in Köln
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1985-12-01 DOI: 10.7788/JBKGV.1985.56.1.103
E. Walter
{"title":"Der Name der abgebrochenen Kollegiatstiftskirche St. Maria ad gradus (St. Mariengraden) in Köln","authors":"E. Walter","doi":"10.7788/JBKGV.1985.56.1.103","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/JBKGV.1985.56.1.103","url":null,"abstract":"Östlich des Kölner Domchores stand einst die Kirche St. Maria ad gradus (St. Mariengraden), ') das Gotteshaus eines Kollegiatstifts, das bereits vom Kölner Erzbischof Hermann II. (1036—1056) geplant war und von seinem Nachfolger, dem hl. Erzbischof Anno II. (1056—1075), im Jahre 1057 gegründet wurde. ) Die Stiftskirche ist besonders dadurch bekannt geworden, daß Anno II. 1062 den hl. Kölner Erzbischof Agilolf und 1063 Richeza, Königin von Polen und Schwester seines Vorgängers Hermann, daselbst beisetzen ließ.) Nach Aufhebung des Stifts im Jahre 1802 wurde 1816 die Genehmigung zum Abbruch der Kirche erteilt. 4) Da sie auf dem Domhügel lag, führten zwei Treppen vom Rhein zu ihr hinauf, die auf der Ansicht der Kirche von Osten im Skizzenbuch des J. Finkenbaum um 1670 deutlich zu sehen sind. 5) Bereits E. Podlech bemerkt, daß nach diesen Treppen die im mittelalterlichen Deutsch in der Regel Mariengreden, vom Volk Margraden genannte Kirche ,,ad gra-","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1985-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124581597","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Der Kölner Gottesfriede von 1083 科隆和平1083年
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1984-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1984.55.1.39
H. Goetz
{"title":"Der Kölner Gottesfriede von 1083","authors":"H. Goetz","doi":"10.7788/jbkgv.1984.55.1.39","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1984.55.1.39","url":null,"abstract":"Gegen Ende des 10. Jahrhunderts hatte mit der Gottesfriedensbewegung in Südfrankreich eine kirchliche Restaurationsbewegung ihren Anfang genommen, die zu den wichtigsten Erscheinungen der Kirchen-, Rechtsund Verfassungsgeschichte Frankreichs im 11. Jahrhundert zählt. Es handelte sich um eine Aktion der Selbsthilfe seitens der Kirche im Bund mit den Fürsten gegen die sich mehrenden Unruhen und Rechtsverletzungen; durch Synodalbeschlüsse zum Schutz der Kirchen und des Kirchengutes, der waffenlosen Geistiichen und der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, dann auch bestimmter Personengruppen und Örtlichkeiten, suchte man die gestörte Ordnung wiederherzustellen und das alte Recht zu wahren i). Die Gottesfrieden breiteten sich schnell nach Burgund und Nordspanien aus und erreichten in einer ,,zweiten Welle\" in den 20er Jahren den Norden Frankreichs. Einen ähnlichen","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"52 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1984-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133534854","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die Erhebung der Gemeinde Ehrenfeld in den Stand der Städte 召开因德费尔德区起义,宣布各城市的地位
Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins Pub Date : 1984-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1984.55.1.155
H. P. Neuheuser
{"title":"Die Erhebung der Gemeinde Ehrenfeld in den Stand der Städte","authors":"H. P. Neuheuser","doi":"10.7788/jbkgv.1984.55.1.155","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1984.55.1.155","url":null,"abstract":"Das Ende des Alten Reiches und die durch die französische Besatzungszeit eingetretenen Zäsuren haben auch die Städtekultur in ihrem Wesen getroffen. Mit der Eidesleistung stadtkölnischer Amtsträger auf die Französische Republik am 4. Dezember 1797 endete faktisch die Reichsunmittelbarkeit Kölns i) und mit der Niederlegung der deutschen Kaiserkrone löste sich die Rechtsordnung endgültig auf, welche die Grundlage des Staatsaufbaus und aller Privilegien bildete. Welche Bedeutung das Stadtprivileg im Alten Reich hatte, ersehen wir aus Zedlers Definition, einem Ort durch das Stadtrecht »gleichsam Seele und Belebung zu geben« 2) und ebenso, welche Bedeutung der Versagung solcher »Vorzüge und Befreyungen« 3) beigemessen wurde. Die völlige Gleichbehandlung aller »Gemeinden«, ihre Degradierung zur untersten Ebene der französischen Staatsverwaltung, unterstrich die Bedeutungslosigkeit städtischer Ämter, Vorrechte und Symbole in der neuen Zeit. Daran änderte sich auch gewiß nichts, daß der Urheber und ursprüngliche Garant dieser Gleichmacherei, Napoleon selbst, Köln unter die »bormes villes«, die »guten Städte«, und zwar diejenigen erster Ordnung, aufnahm sowie","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1984-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126186170","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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