{"title":"Drucktypenwechsel als Hervorhebungspraxis historischer Zeitungen","authors":"N. Rastinger","doi":"10.1515/jbgsg-2021-0006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0006","url":null,"abstract":"Abstract Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Phänomen des Drucktypenwechsels im Kontext historischer Zeitungen, wobei davon ausgegangen wird, dass typographische Aspekte den Sinn eines Textes wesentlich mitprägen können. So wird sowohl grundsätzlich nach der Funktion bzw. dem semiotischen Potenzial der Drucktype Antiqua gefragt, als auch speziell danach, welche Auskunft sie als „Indikator für die Wahrnehmung des sprachlich Fremden“ (Schulz 2012: 423) über die Sprachbewusstseinsgeschichte geben kann. Verfolgt werden diese Erkenntnisinteressen über eine korpuslinguistische Untersuchung des seit 1703 durchgängig erscheinenden Wien[n]erischen Diariums, das in Teilen bereits in Form eines DIGITARIUMs (Resch & Kampkaspar 2020) zur Verfügung steht. Diese empirische Auseinandersetzung mit dem Drucktypenwechsel gibt mitunter Hinweis darauf, dass sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowohl eine Abnahme der „Sensibilisierung für das Phänomen sprachlicher Fremdheit“ (Schulz 2012: 450) als auch eine semiotische Umkodierung der Drucktype Antiqua vollzogen hat.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"68 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125205480","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Verschriftlichte Modalität","authors":"C. Braun, Elisabeth Scherr","doi":"10.1515/jbgsg-2021-0015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0015","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In der vorliegenden Studie wird durch die Analyse ausgewählter Quellen althochdeutscher Schriftlichkeit die Frage geklärt, ob bereits in dieser frühen Phase epistemische Interpretationsvarianten der Modalverben zu belegen sind. Anstelle eines rein intuitiven Zugangs wird durch einen korpusbasierten induktiv-deduktiven Mischansatz eine Typologie entworfen, die auf der Ermittlung semantischer und (morpho-)syntaktischer Merkmale der Belegbeispiele epistemischer Modalverbvarianten beruht. Ein Katalog von Merkmalen soll als Argumentationshilfe bei der Beurteilung der Verwendungsweise der Verben dienen und darüber hinaus auch die Existenz von Zweifelfällen, Übergangsstadien und Sprachwandelprozessen offenlegen und damit auch erklären.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"137 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121532115","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Sebald Heydens Formulae Puerilium Colloquiorum","authors":"Dominika Bopp, Sebastian Rosenberger","doi":"10.1515/jbgsg-2021-0014","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0014","url":null,"abstract":"Abstract Sebald Heydens Gesprächsbuch Formulae Puerilium Colloquiorum, 1526 in Nürnberg entstanden, war ursprünglich für den Lateinunterricht in den unteren Klassen der Nürnberger Sebaldusschule konzipiert. Das Lehrbuch besteht aus 27 lateinischen Dialogen, denen als Lernhilfe deutsche Übersetzungen beigegeben sind. Die Dialoge sind denkbar einfach konstruiert, mit zwei Gesprächspartnern und kurzen Sätzen, und legen Wert auf die Vermittlung des lateinischen Alltagswortschatzes, wie er in den Lateinschulen ab einem bestimmten Alter obligatorisch war. Doch weniger als ein Jahr nach seiner Entstehung verbreitete sich das Gesprächsbuch weit über den Nürnberger Raum hinaus, Drucke sind für das Jahr 1527 in Erfurt, Krakau und Straßburg nachweisbar. Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts war das Werk über einen Großteil Mittel- und Osteuropas verbreitet, neben Latein und Hochdeutsch finden sich sehr schnell drei-, vier- bis fünfsprachige Ausgaben mit weiteren Sprachen wie Niederdeutsch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Französisch oder Russisch. Für den außerordentlichen Erfolg des Lehrwerkes spricht auch, dass Drucke bis ins späte 18. Jahrhundert belegt sind. Der Beitrag wird sich mit den zahlreichen, durch die weite räumliche Verbreitung des Werkes bedingten Varianten im Bereich der Lexik in einigen ausgewählten Drucken beschäftigen. Die verschiedenen Varianten werden exemplarisch dokumentiert und die jeweilige Motivation für Bezeichnungswechsel nachgezeichnet. Dabei wird sich zeigen, dass offensichtlich nicht immer nur sprachgeographische Gründe für solche Bezeichnungswechsel ausschlaggebend waren.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"95 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130239241","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Entwicklung der satzinternen Großschreibung kontrastiv","authors":"S. Hartmann, J. Nowak, Renata Szczepaniak","doi":"10.1515/jbgsg-2021-0011","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0011","url":null,"abstract":"Abstract Während die Entwicklung der satzinternen Großschreibung von Nomina und Nominalisierungen fürs Deutsche gut untersucht ist, stellt sie für viele andere Sprachen, in denen ebenfalls eine (wenn auch kurzlebige) Tendenz zur satzinternen Großschreibung festzustellen ist, ein Forschungsdesiderat dar. In diesem Beitrag stellen wir methodische Überlegungen zur kontrastiven Untersuchung der Entwicklung der satzinternen Großschreibung im Deutschen, Englischen und Niederländischen vor und diskutieren die Ergebnisse erster Pilotstudien. Neben übergreifenden Tendenzen zeigen sich auch deutliche Unterschiede, aus denen sich die Notwendigkeit zu einer differenzierten Betrachtung der einzelsprachlichen Einflussfaktoren ergibt.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"388 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123358886","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Vorwort","authors":"Paul Rössler, Peter Besl, Anna M. Saller","doi":"10.1515/jbgsg-2021-0002","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0002","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"59 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125996692","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Probleme der Textgestaltung in der Sprachgeschichtsschreibung","authors":"O. Reichmann","doi":"10.1515/jbgsg-2020-0003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2020-0003","url":null,"abstract":"Abstract Der Artikel geht von drei für die Sprachgeschichtsschreibung relevanten Kommunikationsebenen aus: der Objektebene, der Ebene ihrer historischen Behandlung und einer metahistorischen Ebene. Alle drei Ebenen unterliegen wissenschaftsgeschichtlichen Vorgaben. Kennzeichnend für die historische Ebene ist die besondere Beachtung des Sachbezuges geschichtlicher Texte und einer damit einhergehenden Minderbeachtung ihres Illokutions- und Perlokutionspotentials. Daraus folgt die Ausrichtung der Sprachgeschichtsschreibung auf Hochwerte wie ‚Objektivität‘, ‚Vollständigkeit‘, ‚Wahrheit‘. Das bedeutet oft eine gewisse Fixierung auf diejenigen, meist ausdrucksseitigen Fakten des Gegenstandes, die diesen Ansprüchen am ehesten entsprechen. Die Frage, für wen sie existentielle Relevanz haben könnten, wird kaum gestellt. Der Beitrag hebt die Sprachgeschichtsschreibung aus ihrer üblichen Fixierung auf vorgebliche Hochwerte der gerade genannten, oft irrelevant sachbezogenen Art heraus und stellt den Sprachhistoriker in einen prinzipiell kommunikativen Rahmen, d. h. in die historisch-semantische Sinnverpflichtung gegenüber seinen Rezipienten. Das läuft auf eine sicher nicht konfliktfreie ideologische Neubestimmung des Stellenwertes der Sprachgeschichtsschreibung in der Gesellschaft hinaus.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114629533","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Wortverbund- und Wortfeldanalyse","authors":"Matthias Attig","doi":"10.1515/jbgsg-2020-0006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2020-0006","url":null,"abstract":"Abstract Der Beitrag unterzieht zwei Ansätze, die den Großbereichen der sprachwissenschaftlichen Diskurssemantik und der literaturwissenschaftlichen Stellen- bzw. Kommentarphilologie beizuzählen sind, nämlich Wortverbund- und Wortfeldanalyse, einer vergleichenden Betrachtung. Diese erstreckt sich ebenso auf die interpretative Praxis wie auf die konzeptuellen Voraussetzungen der beiden Paradigmen. Aspekte wie ‚Relationalität von Bedeutung‘, ,Verhältnis von Ausdruck und Inhalt‘ sowie ‚Grad der methodologischen Gebundenheit‘ erhalten besonderes Gewicht.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125006375","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"„Verbalaspekt“ und Textfunktion bei Otfrid","authors":"F. Fleißner","doi":"10.1515/jbgsg-2020-0009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2020-0009","url":null,"abstract":"Abstract Althochdeutsche Verbalkomposita mit dem Präfix gi- und zugehörige Simplexverben werden traditionell mit der grammatischen Kategorie des Aspekts in Zusammenhang gebracht, woraus sich einige textpragmatische Konsequenzen zumindest theoretisch ableiten lassen. Dieser Beitrag soll zeigen, dass weder eine solche Funktionszuweisung noch die Annahme textueller Distributionsmuster geeignet sind, um den Gegensatz von Simplex und Kompositum adäquat zu beschreiben. Stattdessen wird eine funktionale Opposition angenommen, wobei die Präfigierung Ausdruck der Perspektive ist, die der Sprecher gegenüber einem wahrnehmbaren Effekt der Verbalhandlung einnimmt.1","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125280618","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ambiguität und Figurenkommunikation in spätmittelalterlichen Versschwänken","authors":"Andrea Moshövel","doi":"10.1515/jbgsg-2020-0010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2020-0010","url":null,"abstract":"Abstract Mithilfe von Ansätzen aus der Gesprächsforschung und Sprachstadienwörterbüchern als Referenzkorpora wird die kontextspezifische Bedeutungskonstitution von Schlüsselwörtern anhand von zwei Fallbeispielen interaktiver Figurenkommunikation in spätmittelalterlichen Versschwänken untersucht, deren Komik auf lexikalischer Ambiguität basiert. Dabei zeigt sich, dass die Verfasser der Texte nicht nur souverän über Wörter und ihre unterschiedlichen Semantiken verfügen, sondern mit den Wörtern zugleich die Diskurse reflektieren, durch die Wortbedeutungen hervorgebracht werden.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"101 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124119931","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Diskurse im Spiegel der Wortbildung","authors":"Christine Ganslmayer, Peter Müller","doi":"10.1515/jbgsg-2020-0008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2020-0008","url":null,"abstract":"Abstract In der bisherigen Diskursforschung wurden Aspekte der Wortbildung noch nicht systematisch berücksichtigt. Am Beispiel von -ismus wird in diesem Beitrag gezeigt, wie die Analyse eines Wortbildungsmusters Zugänge zu Diskursen eröffnen kann. Ausgangpunkt ist eine quantitative Auswertung aller -ismus-Types und -Tokens des Deutschen Textarchivs (DTA). In einzelnen Fallstudien wird die diskursrelevante Rolle hochfrequenter -ismen im kulturgeschichtlichen Wandel exemplifiziert. Fokussiert werden Domänen und Akteure des -ismus-Gebrauchs sowie Tendenzen der Verallgemeinsprachlichung und die diskursive Funktionalisierung der Ismen zwischen 1600 und 1900.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128657859","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}