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Abstract Der Beitrag unterzieht zwei Ansätze, die den Großbereichen der sprachwissenschaftlichen Diskurssemantik und der literaturwissenschaftlichen Stellen- bzw. Kommentarphilologie beizuzählen sind, nämlich Wortverbund- und Wortfeldanalyse, einer vergleichenden Betrachtung. Diese erstreckt sich ebenso auf die interpretative Praxis wie auf die konzeptuellen Voraussetzungen der beiden Paradigmen. Aspekte wie ‚Relationalität von Bedeutung‘, ,Verhältnis von Ausdruck und Inhalt‘ sowie ‚Grad der methodologischen Gebundenheit‘ erhalten besonderes Gewicht.