Physio-GeoPub Date : 2010-06-01DOI: 10.1055/s-0029-1245137
Autoren L. Popp, H. Scheidhauer
{"title":"Cyriax’ „Gesäßzeichen”1","authors":"Autoren L. Popp, H. Scheidhauer","doi":"10.1055/s-0029-1245137","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1245137","url":null,"abstract":"Hintergrund: Sign of the buttock Methode: Cyriax‘s sign of the buttock Noncapsular pattern and neoplasm Ergebnisse: Schlussfolgerungen: Background: sign of the buttock Method: Cyriax’s sign of the buttock noncapsular pattern and neoplasm Results: Conclusions:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77628021","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2010-06-01DOI: 10.1055/s-0029-1245436
D. Maitland
{"title":"Nachruf G. D. Maitland MBE","authors":"D. Maitland","doi":"10.1055/s-0029-1245436","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1245436","url":null,"abstract":"Fast genau 1 Jahr nach dem Tod seiner Frau Anne ist Geoffrey Douglas Maitland am 22. Januar 2010 in Adelaide (Australien) gestorben. Die Nachricht seines Todes hat uns als Dozentengruppe sehr berührt. Unser Beileid gilt seiner Familie. Geoffrey wurde 1924 in Adelaide geboren. Während des Zweiten Weltkriegs diente er in der australischen Luftwaffe in Großbritannien. Dort lernte er seine Frau Anne kennen, die in den folgenden Jahren eine wichtige Rolle für seine Entwicklung als Autor und Lehrer spielen sollte. Von 1946 bis 1949 ließ er sich als Physiotherapeut ausbilden und 1951 wurde er zum klinischen Tutor an der South Australian School of Physiotherapy ernannt. Im Jahr 1961 erhielt er ein Stipendium, das ihm ermöglichte, mit seiner Frau Anne auf Studienreise zu gehen. Er besuchte Osteopathen, Chiropraktiker, Ärzte und Physiotherapeuten, von denen er gehört oder gelesen hatte. Mit einigen von ihnen hatte er in vorhergehenden Jahren korrespondiert. In London führte er interessante Diskussionen und einen regen klinischen Austausch mit James Cyriax und dessen Team. Auf dieser Reise begann seine Freundschaft mit Gregory P. Grieve. Nach seiner Studienreise begann eine enorme berufliche Entwicklung. In diese Zeit fallen seine Ideen zu sanften passiven Mobilisationen, die Gründung des weltweit 1. postgraduierten Kurses in Manipulativer Physiotherapie am South Australian Institute of Technology und die Publikation seiner ersten Fachbücher (Vertebral Manipulation 1964 und Peripheral Manipulation 1970). Seine Bücher gehören heute zu den Bestsellern in der Physiotherapie. Sie wurden mehrfach neu aufgelegt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. In den angeführten beiden Büchern beschrieb Geoffrey eines der ersten Modelle für den Clinical-Reasoning-Prozess in der Physiotherapie. Immer wieder betonte er die Notwendigkeit eines tiefen und breiten theoretischen Wissens, um die klinische Praxis zu unterstützen. Im Mittelpunkt seiner Arbeit standen die Hinwendung zum Patienten und das Bewusstsein, dass dessen Persönlichkeit einen wesentlichen Einfluss auf die Behandlung hat. Neben seinen Büchern verfasste Geoffrey Maitland zahlreiche Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Seine Untersuchungsund Behandlungstechniken gelten heute in vielen klinischen Studien als Standard. Referenzen zu seinen Publikationen finden sich in fast allen aktuellen physiotherapeutischen Veröffentlichungen. Die entscheidende Weiterentwicklung seiner Ideen hin zu dem, was wir heute das Maitland-Konzept nennen, fand in der Schweiz statt. 1978 folgte Geoffrey einer Einladung von Dr. Zinn und Gisela Rolf in die Hermitage, einem Studienzentrum für Physiotherapeuten in Bad Ragaz. Der erste 3-wöchige Kurs war ein internationales Ereignis, an dem Therapeuten aus aller Welt teilnahmen. Durch die Begegnungen in der Hermitage nahm die Entwicklung des Kurssystems ihren Anfang. Ab 1984 wurden die ersten Instruktoren ausgebildet und die Vermittlung des Konzepts konnte europaweit ausgedehnt wer","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85268221","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2010-03-01DOI: 10.1055/s-0029-1245200
Wegweisender Auftakt, A. Probst, Prof. Annette Probst
{"title":"Wegweisender Auftakt","authors":"Wegweisender Auftakt, A. Probst, Prof. Annette Probst","doi":"10.1055/s-0029-1245200","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1245200","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Prof. Annette Probst HAWK FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen Soziale Arbeit und Gesundheit Goschentor 1 31134 Hildesheim Probst@hawk-hhg.de Noch ist das Jahr 2010 nur wenige Wochen alt, schon zeichnen sich wegweisende gesundheitspolitische Veränderungen ab, die das Gesundheitswesen in Deutschland unter der schwarzgelben Regierungskoalition nehmen wird. Hier nur einige „Zeitzeichen“: Der oberste „Pharmawächter“ Peter Sawicki, Leiter des 2004 gegründeten Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) muss gehen. Sawicki zeigte sich konsequent als Interessenvertreter der Versicherten gegenüber der Arzneimittelindustrie und als Gegner eines ausufernden Gesundheitswesens. Nun können wir gespannt sein, wer seine Nachfolge antreten wird. Es ist nicht zu vermuten, dass sich derzeit ein Kandidat mit einer kritischen Geisteshaltung durchsetzen wird. Der Gesundheitsminister trifft Personalentscheidungen, deren klientelpolitische Absichten kaum zu verhehlen sind. So ernennt er den PKV-Manager Christian Weber zum Leiter der Grundsatzabteilung in seinem Bundesministerium. Hier wird sich Weber vermutlich mit der geplanten Umstellung der beitragsfinanzierten Krankenversicherung auf Prämien befassen. Die gesetzlich möglichen Zusatzbeiträge zum Krankenkassenbeitrag von wenigstens 8 Euro sind schon durchgesetzt. Es zeichnet sich also deutlich der Umbau des Gesundheitswesens hin zu einer Kopfpauschale ab – ein Begriff, den die Befürworter aus Union und FDP wegen der Assoziation zu „Kopfgeldjäger“ lieber vermeiden und in Gesundheitsprämie umgetauft haben. Der Gesundheitsminister will die Beiträge zur Krankenversicherung vom Gehalt entkoppeln. Das wäre das Ende einer großen und klugen Institution, des solidarisch finanzierten Gesundheitssystems. Die gesundheitspolitische Umwelt, in die die Physiotherapie eingebettet ist, ist im Wandel begriffen. Das zieht Veränderungsprozesse in der Physiotherapie nach sich, auf die sie Antworten finden muss und wird. Veränderungen bieten auch immer eine Chance, sich neu zu positionieren, sich aktiv am Wandel zu beteiligen und sich in diesem als präsente gut vorbereitete Akteure und Partner in der Gesundheitsversorgung zu zeigen. Dazu bietet z.B. die anstehende Novellierung der Heilmittelrichtlinien schon eine erste Gelegenheit. Soweit vom Gemeinsamen Bundesausschuss bekannt, soll der Richtlinientext neu strukturiert werden. Im Entwurf, der den Heilmittelverbänden zur Stellungnahme vorgelegt ist, heißt es in §3 Absatz 5 „Voraussetzung der Verordnung“: „Die Indikation für die Verordnung von Heilmitteln ergibt sich nicht aus der Diagnose allein, sondern nur dann, wenn unter Gesamtbetrachtungen (ICF) der funktionellen/strukturellen Schädigungen, der Beeinträchtigung der Aktivitäten (Fähigkeitsstörungen) unter Berücksichtigung der individuellen Kontextfaktoren in Bezug auf Person und Umwelt einen Heilmittelanwendung notwendig ist“ [2]. Die Tatsache, dass die ICF-Domänen bei der Diagnosestell","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75776073","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2010-03-01DOI: 10.1055/S-0029-1245161
A. Gründkemeyer, M. Müller, D. Pospiech
{"title":"Chirurgische oder konservative Behandlung bei akuten Außenbandverletzungen des Knöchels?","authors":"A. Gründkemeyer, M. Müller, D. Pospiech","doi":"10.1055/S-0029-1245161","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0029-1245161","url":null,"abstract":"Methode Die Autoren führten eine systematische Recherche durch und analysierten alle themenrelevanten Studien hinsichtlich der gewählten Outcome-Parameter: ▶ Rückkehr zum Aktivitätslevel vor der Verletzung; ▶ Verletzungswiederholung; ▶ Langfristiger Schmerz; ▶ Subjektive/funktionale Instabilität. Von 32 potenziellen Studien konnten insgesamt 20 Randomised controlled trials (RCT) oder Quasi-RCT zur Beantwortung der Fragestellung herangezogen werden. Insgesamt waren 2562 überwiegend junge erwachsene Männer involviert.","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/S-0029-1245161","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72425235","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2010-03-01DOI: 10.1055/s-0029-1245154
Autor C. Widmer, C. Beach, Colette Widmer, Leu Birkenweg
{"title":"Anwendung standardisierter Assessments für Kreuzschmerzpatienten: Einfluss auf das Clinical Reasoning von Physiotherapeuten1","authors":"Autor C. Widmer, C. Beach, Colette Widmer, Leu Birkenweg","doi":"10.1055/s-0029-1245154","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1245154","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methoden: Ergebnisse: Schlussfolgerungen: Background: Objective: Methods: Results: Conclusion:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82088411","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2010-03-01DOI: 10.1055/s-0029-1245143
A. Tal-Akabi, U. Steiger, Berner Reha, Zentrum Heiligenschwendi, Hüft-Kniearthroplastik, ●. ▶. H. I. Training
{"title":"Funktionelle Langzeitwirkungen eines hochintensiven Widerstandstrainings für nicht operierte Gliedmaßen bei älteren Menschen nach einer Hüft- oder Knieoperation","authors":"A. Tal-Akabi, U. Steiger, Berner Reha, Zentrum Heiligenschwendi, Hüft-Kniearthroplastik, ●. ▶. H. I. Training","doi":"10.1055/s-0029-1245143","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1245143","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methoden: Ergebnisse: Schlussfolgerungen: Background: Objective: Methods: Results: Conclusions:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83063893","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2010-03-01DOI: 10.1055/s-0029-1245162
M. Sales Prado
{"title":"Auswirkungen eines aufgabenorientierten Heimprogramms auf die motorischen Fähigkeiten und das Gleichgewicht bei Kindern mit Zerebralparese und schwerem Schädelhirntrauma","authors":"M. Sales Prado","doi":"10.1055/s-0029-1245162","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1245162","url":null,"abstract":"Methode An der Studie nahmen insgesamt 10 Kinder mit SHT und 10 Kinder mit ZP im Alter von 8–12 Jahren teil. Kriterien für die Teilnahme waren: (1) Alter 7–13 Jahre, (2) muss in der Lage sein, selbstständig von einem Stuhl aufzustehen und mehr als 5 Sekunden zu stehen und (3) keine Bewegungseinschränkungen der unteren Extremitäten. Die Kinder mit SHT erfüllten zusätzlich folgende Kriterien: (1) Glasgow-KomaSkala < 8 für mindestens 6 Stunden, (2) mindestens 1 Jahr Posttrauma und (3) unabhängige Fortbewegung (Orthesen erlaubt). Die Kinder mit ZP erfüllten folgende Zusatzkriterien GMFCS 1 oder 2 (Gross Motor Function Classification System, [2]). Kinder, die einfache Anweisungen nicht durchführen konnten, wurden von der Studie ausgeschlossen. Bei der randomisierten Studie wurden alle Teilnehmer nach Ermittlung der Baseline-Messungen Gleichgewicht (Functional-Reach-Test, Timed-up-and-goTest), Muskelkraft (Hand-held dynamometer), Gehfähigkeit (2-Minuten-Gehtest, Puls) und Handfunktion (Box and blocks test) durch das Ziehen versiegelter Umschläge in die Gruppen aufgabenorientiertes Heimprogramm oder Kontrollgruppe eingeteilt. Die Kinder der Kontrollgruppe (5 mit ZP und 5 mit SHT) ebenso wie die der Gruppe mit aufgabenorientiertem Heimprogramm (5 mit ZP und 5 mit SHT) sollten ihren täglichen Aktivitäten wie gewohnt nachgehen. Letztere erhielten zusätzlich ein Übungsprogramm, das sie 6 Wochen lang 5-mal pro Woche durchführen sollten. Alle Teilnehmer wurden gebeten, sich nach 6 und 12 Wochen erneut in der Klinik vorzustellen. Die Kinder der Kontrollgruppe bekamen nach Beendigung der Studie das Angebot, ebenfalls ein Heimprogramm zu absolvieren. Die Kinder mit aufgabenorientiertem Heimprogramm sollten täglich folgende Übungen durchzuführen: (1) Aufstehen – Hinsetzen und (2) je 3-mal 1 Minute lang pro Übung und Tag mit jedem Bein 1 Schritt nach vorne und zur Seite. In den ersten beiden Wochen führten sie die Übungen auf einem Niveau von 50% ihrer maximalen Leistung und ab der 3. Woche mit 75% durch. Nach jeder Übungseinheit sollten sie eine Pause von 1 Minute einlegen. Die Stuhlhöhe wurde für alle in Kniehöhe eingestellt und die Schritthöhe mit 0,17m festgelegt. Alle Übungen sollten unter Aufsicht der Eltern stattfinden. Um auftretende Fragen zu besprechen, trafen sich Therapeut, Kinder und Eltern 1-mal pro Woche. Zusätzlich wurde jedes Kind gebeten, ein Protokoll über die Wiederholungen pro Tag zu führen. Zur Darstellung der Unterschiede zwischen der Studienund der Kontrollgruppe dienten der Mann-Whitney-UTest und der χ2-Test und zur Darstellung der Veränderungen innerhalb der Studiengruppe der Wilcoxon-Test. Alle Daten wurden mittels SPSS analysiert.","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77296474","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2010-03-01DOI: 10.1055/s-0029-1245157
K. Munsch, A. Imholze, B. Keller-Rudyk, S. Kirch-Erstling, K. Seidner-Boskamp, E. Stamatopoulos
{"title":"Therapieziele und ihre Realisierung in einer intensiven Therapiephase nach dem Bobath-Konzept","authors":"K. Munsch, A. Imholze, B. Keller-Rudyk, S. Kirch-Erstling, K. Seidner-Boskamp, E. Stamatopoulos","doi":"10.1055/s-0029-1245157","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1245157","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methode: Canadian Occupational Performance Measure Goal Attainment Scaling Ergebnisse: Schlussfolgerungen: Background: Objective: Methods: Canadian Occupational Performance Measure Goal Attainment Scaling Results: Conclusions:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74308082","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2010-03-01DOI: 10.1055/S-0029-1245163
Autor H. Becker, A. Salomon, H. Berlin, H. Becker
{"title":"Akademisierung der Gesundheitsfachberufe – ein Gewinn für die Versorgungsqualität","authors":"Autor H. Becker, A. Salomon, H. Berlin, H. Becker","doi":"10.1055/S-0029-1245163","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0029-1245163","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Heidrun Becker Zürcher Hochschule für AngewandteWissenschaften (ZHAW) Winterthur heidrun.becker@zhaw.ch Mit der im September vom Gesetzgeber verabschiedeten Modellklausel können nach den Pflegeberufen nun auch Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Hebammen in Modellstudiengängen an Hochschulen ausgebildet werden. Sie erwerben damit die Berufserlaubnis und einen Bachelorgrad. Dieses Ziel verfolgt die Arbeitsgemeinschaft Medizinalfachberufe für Therapie und Geburtshilfe (AG MTG), ein Zusammenschluss von Berufsverbänden der Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie und Hebammen seit 2 Jahrzehnten. Ihr Sprecher Jürgen Ungerer wertet die Modellklausel deshalb als einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Akademisierung der Medizinalfachberufe. Die Umsetzung liegt nun in den Händen der Hochschulen mit Unterstützung der Bundesländer. Gemeinsam mit dem Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe (HVG) e.V. lud die AG MTG etwa 100 Vertreter aus Politik, Berufsfeld und Wissenschaft am 27. November 2009 nach Berlin in die Robert-Bosch-Stiftung zur Tagung Primärqualifizierend studieren in den Gesundheitsfachberufen – ein Gewinn für die Versorgungsqualität ein. Podium und Publikum bewegte vor allem die Frage, wie zukünftige Therapeuten und Hebammen ausgebildet werden müssen, um den veränderten Anforderungen des Gesundheitswesens Rechnung tragen zu können. Im Zentrum der Veranstaltung stand eine Podiumsdiskussion. Prof. Dr. Mark Dominik Alscher vom RobertBosch-Krankenhaus Stuttgart schilderte die Situation in der stationären Versorgung. Eine älter werdende Bevölkerung konfrontiert die Gesundheitsfachberufe mit immer komplexeren Anforderungen. Gleichzeitig müssen aufgrund des Kostendrucks und kürzeren Liegezeiten Prozessabläufe optimiert, neue Technologie eingesetzt und Aufgaben neu verteilt werden. Das ist nur zu leisten, wenn Ärzte mit Partnern zusammenarbeiten, die die gleiche Sprache sprechen und ihre Arbeitsabläufe wissenschaftlich reflektieren. Vertreter der Berufsgruppen wie die Professorin für Physiotherapie an der FH Kiel Heidi Höppner und der Dozent an der Berufsfachschule für Physiotherapie in Kreischa und Master-Absolvent Holm Thieme machten deutlich, dass wissenschaftlich fundierte Reflexion, Eigenständigkeit, individuell an den Patienten angepasste Behandlungsstrategien und die Entwicklung neuer Versorgungsangebote eine grundständige akademische Ausbildung voraussetzen. Die seit 10 Jahren angebotenen dualen oder Weiterbildungsstudiengänge sind erste wichtige Schritte – sie bleiben jedoch Übergangsmodelle. Die Referenten verwiesen auf Österreich und die Schweiz, wo in den letzten Jahren ein konsequenter Wechsel der Ausbildung an Fachschulen an Hochschulen umgesetzt wurde. Berufsfachschulen können tradiertes Wissen und Können weitergeben, ihre Schüler jedoch nicht zum wissenschaftlichen Analysieren und Forschen befähigen, da dort Forschung und Lehre nicht verknüpft werden. Dies sei für die Weiterentwicklung der","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2010-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75561860","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}