Physio-GeoPub Date : 2008-12-01DOI: 10.1055/S-2008-1027906
H. Thieme
{"title":"Bilaterales oder unilaterales Training der oberen Extremität nach Schlaganfall? – Eine randomisierte kontrollierte Studie","authors":"H. Thieme","doi":"10.1055/S-2008-1027906","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-2008-1027906","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90583795","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-12-01DOI: 10.1055/s-2008-1027902
Autoren E. D. de Bruin, J. C. Spence, M. Hartmann, K. Murer, Dr. Eling D. de Bruin Bpt
{"title":"Bewegungsempfehlungen und Bewegungsangebote in Schweizer Altersheimen","authors":"Autoren E. D. de Bruin, J. C. Spence, M. Hartmann, K. Murer, Dr. Eling D. de Bruin Bpt","doi":"10.1055/s-2008-1027902","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2008-1027902","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methode: Ergebnisse: Schlussfolgerung: Background: Objective: Method: Results: Conclusion:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80405232","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-09-01DOI: 10.1055/S-2008-1027696
H. Thieme
{"title":"Spiegeltherapie – eine Alternative für die Behandlung von Arm- und Handparesen nach Schlaganfall?","authors":"H. Thieme","doi":"10.1055/S-2008-1027696","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-2008-1027696","url":null,"abstract":"Methode Die Autoren schlossen zwischen Februar und April 2006 insgesamt 40 Schlaganfallpatienten in ihre Studie ein. Die Patienten waren im Durchschnitt 63 Jahre alt und hatten ihren Schlaganfall 3 – 12 Monate vor Studienbeginn erlitten. Als Einschlusskriterium galt ein maximaler Brunnstrçm-Status (Einteilung der motorischen Erholung zwischen 1 und 6) von 4. Auf der Grundlage einer Pilotstudie berechneten sie die Power und fanden eine Anzahl von 15 Patienten pro Gruppe zur Identifikation signifikanter Unterschiede. Sie verteilten die Patienten anhand einer Blockrandomisierung auf 2 Gruppen. Die Experimentalgruppe wurde mithilfe eines Spiegels trainiert, wobei der Spiegel auf einem Tisch zwischen den Armen des Patienten positioniert war. Der Patient sollte nun mit beiden H nden Flexionsund Extensionsbewegungen von Fingern und Handgelenken durchf hren, w hrend er die Bewegungen der nicht paretischen Hand im Spiegel beobachtete. Die Kontrollgruppe erhielt die gleiche Therapie, nur zeigte bei ihnen die nicht reflektierende Seite des Spiegels in Richtung der nicht paretischen Hand. Die bez glich der Gruppenzuteilung verblindeten Untersucher erhoben die Brunnstrçm-Stadien (motorische Erholung), die modifizierte Ashworth-Skala (Spastizit t) und den Teil „Selbstpflege“ der Functional Independence Measure (FIM; Aktivit ten des t glichen Lebens). Die Untersuchung fand zu Beginn, am Ende und 6 Monate nach Studienbeginn statt. Zwischen der Untersuchung nach der Therapie und dem Follow-up schieden 3 Probanden der Experimentalund 1 Proband der Kontrollgruppe aus.","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84151937","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-09-01DOI: 10.1055/s-2008-1027718
K.-F Heise1
{"title":"Was macht eigentlich die Forschung an den Fakultäten für Physiotherapie?","authors":"K.-F Heise1","doi":"10.1055/s-2008-1027718","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2008-1027718","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Kirstin-Friederike Heise PT, BSc, MSc kirstin.heise@gmx.de In Deutschland definieren das Hochschulrahmengesetz bzw. die Hochschulgesetze der L nder gleich zuoberst den Auftrag der Hochschulen folgendermaßen: „Die Hochschulen dienen entsprechend ihrer Aufgabenstellung der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften [...] durch Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung [...]. Sie bereiten auf berufliche T tigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und wissenschaftlicher Methoden [...] erfordern“ [2]. Neugierig suche ich also auf den Internetseiten der zahlreichen Physiotherapiestudieng nge in Deutschland, sterreich und der Schweiz nach den Forschungsberichten und Projektbeschreibungen. Mit wenigen Ausnahmen suche ich allerdings vergeblich. Gibt es die physiotherapeutische Forschung an den Fakult ten nicht – bisher also nur Lehre ohne Forschung? Ich bleibe hartn ckig und frage nach bei denjenigen, die es wissen m ssen. Eine kleine Erhebung ohne Anspruch auf Vollst ndigkeit und Repr sentativit t, in einem Convenience sample gewissermaßen. (Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Professorinnen und Professoren Friederike Baeumer, Wiebke Gçhner, Stefan Greß, Ruth Haas, Heidi Hçppner, Astrid Sch mann, Erwin Scherfer und Christoff Zalpour, daf r dass sie meine Fragen so bereitwillig beantworteten und ihre Visionen mitteilten). Zun chst interessiert mich der Status quo der Forschung an den physiotherapeutischen Fakult ten und wie sie realisiert wird. Hier zeigt sich ein Spektrum von „Nein, gegenw rtig haben wir nur viele Ideen im Kopf. Wir sind noch zu sehr mit dem Aufbau des eigentlichen Studiengangs besch ftigt. Zeitliche Ressourcen f r den Aufbau von Forschungskapazit ten sind kaum vorhanden“ bis hin zu mehreren parallel laufenden „ernst zu nehmenden“, durch hochschulinterne oder Drittmittel gefçrderten Projekten. Inhalte der Forschung sind an vielen Standorten der Versorgungsforschung, der Forschung zur Professionalisierung und dem Berufsfeld zuzuordnen. Nur wenige Projekte befassen sich mit der Untersuchung von Effekten und Effektivit t therapeutischer Interventionen. Mancherorts werden die Forschungsprojekte im Einzelk mpferdasein oder mit der „Eichhçrnchen-Methode [...] (hier ein Assessment bersetzen, dort eine Einzelfallanalyse durchf hren, hier ein Forschungssymposium) und allm hlich zu Grçßerem bergehen“, realisiert. Andere verf gen bereits ber Ressourcen zur Besch ftigung wissenschaftlicher Mitarbeiter, die allerdings selten hauptamtlich f r die Forschung angestellt sind, wie es an der Z rcher Fachhochschule in Winterthur der Fall ist. Bemerkenswert sind hier und da beginnende Kooperationen innerhalb der Hochschulen mit Gesundheitsdienstleistern sowie der Industrie. In Osnabr ck ist die Forschung beispielsweise in fakult ts bergreifende Kooperationen mit Ingenieuren, Medieninformatikern und Musikwissenschaftlern eingebettet, und auch in der Fachhochschule Oldenburg/ Ostfriesland/Wilhelmshave","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78168900","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-09-01DOI: 10.1055/S-2008-1027688
H. Thieme
{"title":"Veränderungen der Physiotherapie durch Erstkontakt? Lektionen aus den Niederlanden","authors":"H. Thieme","doi":"10.1055/S-2008-1027688","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-2008-1027688","url":null,"abstract":"Ziel Folgende 3 Fragestellungen bildeten den Hintergrund der Untersuchung: E Wie hoch ist der Anteil an Patienten, die Gebrauch von einem Direktzugang zur Physiotherapie machen? E Inwieweit unterscheiden sich demografische Charakteristika, Aspekte des Gesundheitsproblems sowie Dauer und Effekte der physiotherapeutischen Behandlung von Patienten, die entweder direkt oder vom Arzt berwiesen zur Physiotherapie kommen? E Hat sich das Patientenspektrum nach Einf hrung des Erstkontakts ver ndert?","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74816704","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}