Physio-GeoPub Date : 2009-06-01DOI: 10.1055/s-0028-1109419
Autoren D. Peschke, U. Wolf, D. Peschke
{"title":"Änderungssensitivität deutschsprachiger Lebensqualitätsfragebogen in der muskuloskelettalen Rehabilitation – Eignung zur Ergebnisevaluation","authors":"Autoren D. Peschke, U. Wolf, D. Peschke","doi":"10.1055/s-0028-1109419","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109419","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methode: Standardized Response Mean Ergebnisse: Schlussfolgerungen: Background: Objective: Method: Results: Conclusions:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89748367","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2009-06-01DOI: 10.1055/s-0028-1109434
H. Thieme
{"title":"Einfluss der Übungsreihenfolge auf das motorische Lernen bei Patienten mit Morbus Parkinson","authors":"H. Thieme","doi":"10.1055/s-0028-1109434","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109434","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81563379","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2009-03-01DOI: 10.1055/S-0028-1109153
B. Tampin
{"title":"Physiotherapy Extended Scope Practice – erweiterter Aufgabenbereich für Physiotherapeuten","authors":"B. Tampin","doi":"10.1055/S-0028-1109153","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0028-1109153","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Brigitte Tampin Grad. Dip. Manip. Ther. MSc Unit 3, 15 Parry Street Fremantle W.A. 6160 Australien bvdh@iinet.net.au Während der letzten Jahre riefen in einigen Ländern der Welt zahlreiche Faktoren (überwiegend politische und ökonomische) Änderungen der Aufgaben des Gesundheitswesens und der Methoden der Gesundheitsversorgung hervor. Ein Resultat davon ist, dass Physiotherapeuten größere und unterschiedlichere Rollen und Verantwortungen in der Gesundheitsversorgung übernehmen und viele sowohl in privaten als auch öffentlichen Bereichen des Gesundheitswesens als „Spezialisten“ oder Fachpersonen fungieren. In England führte die Einführung des New Deal European Working Time Directive [2] z.B. dazu, dass die Arbeitsstundenzahl für junge Mediziner reduziert und somit traditionellerweise von Ärzten durchgeführte Aufgabenbereiche auf nicht ärztliche bzw. andere Gesundheitsfachberufe übertragen wurden. Weitere politische Dokumente gaben die Richtung für flexiblere Arbeitsbedingungen und eine Umstrukturierung der Arbeitskräfte an. Als Folge entstanden in verschiedenen Berufssparten die Nurse practitioners, Extended scope practitioners (ESP) und Consultant practitioners [4]. Speziell in der Physiotherapie wurde die Rolle der ESP aufgenommen. Diese schließt sowohl die Ausweitung der Diagnostik (Anforderung als auch Interpretation diagnostischer Tests wie CT-Scans, Röntgenbilder und Bluttests) als auch der Behandlung (invasive Techniken wie Gelenkinjektionen oder -aspirationen, Gipsverbände, begrenzte Verordnung von Medikamenten) und der praktischen Konsultationen ein. Allgemein betrachtet, ist die Definition der ESP nicht ganz klar. Was gehört zum normalen Scope of practice (normaler Aufgabenbereich) und welche Aufgaben umfassen den Extended scope of practice (erweiterter Aufgabenbereich)? Wann gilt man als klinischer Spezialist? In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass in Australien nur Physiotherapeuten den Titel klinischer Spezialist tragen dürfen, die die Spezialistenausbildung der Australian Physiotherapy Association absolviert haben [3]. Andererseits wird aber auch anerkannt, dass Therapeuten ohne die formelle Spezialistenausbildung womöglich erweiterte Aufgabengebiete übernehmen. Ein Bericht des Centre for Allied Health Evidence an der University of South Australia [8] schlägt folgende Definition vor: „An ESP physiotherapist is a clinical specialist or expert clinician who has the opportunity to develop and demonstrate expertise beyond the currently recognised scope of practice, including some aspect of job enhancement or expansion, involving the areas of extended therapeutics“ (Ein ESP-Physiotherapeut ist ein klinischer Spezialist oder Experte, der die Möglichkeit hat, seine Sachkenntnis über den derzeitig anerkannten Aufgabenbereich hinaus zu entwickeln und zu demonstrieren, einschließlich einiger Aspekte der Jobförderung oder -erweiterung, die auch die Bereiche der erweiterten Behandlung umfassen.) Die meisten in der Peer-revi","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76075403","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2009-03-01DOI: 10.1055/s-0028-1109140
Autoren K. Herren, C. H. Hängärtner, A. Oberli, L. Radlinger, Kaspar Herren
{"title":"Kardiovaskuläre und metabolische Beanspruchung während stochastischer Resonanztherapie bei Schlaganfallpatienten","authors":"Autoren K. Herren, C. H. Hängärtner, A. Oberli, L. Radlinger, Kaspar Herren","doi":"10.1055/s-0028-1109140","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109140","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methode: Ergebnisse: Schlussfolgerung: Background: Objective: Methods: Results: Conclusion:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73784714","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2009-03-01DOI: 10.1055/S-0028-1109171
G. Bollert, G. Bollert
{"title":"Kongress „Armut und Gesundheit“ am 5./ 6.12.2008 in Berlin – Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle!","authors":"G. Bollert, G. Bollert","doi":"10.1055/S-0028-1109171","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0028-1109171","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Gesche Rega Bollert Hochschule 21 Studiengang Physiotherapie Harburger Str. 6 21614 Buxtehude regebo@aol.com Zum 14. Mal veranstaltete Gesundheit Berlin e.V. am 1. Freitag und Samstag im Dezember den Kongress Armut und Gesundheit im Rathaus Schöneberg in Berlin. Das Motto lautete Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle! Über 1500 Teilnehmende verteilten sich auf mehr als 80 Foren, Workshops und Podiumsdiskussionen, um über der gesundheitlichen Folgen sozialer Benachteiligung zu diskutieren. Prägnantes Merkmal des Kongresses war wieder die unmittelbare und lebendige Verknüpfung von Wissenschaft, Praxis, Wirtschaft und Politik, da soziale und wirtschaftliche Bedingungen für die Gesundheitssituation oft wichtiger sind als die eigentliche Gesundheitsversorgung [1]. Neben Wissenschaftlern wie Michael Marmot und Andreas Mielck, Sachverständigenräten wie Ralf Rosenbrock und Gerd Glaeske und Politikern wie Monika Hommes setzten sich die über 400 aktiven Referenten und Moderatoren erneut aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen mit Fragen zum Verhältnis von Gerechtigkeit und Gesundheit auseinander: Juristen, Sozialarbeiter, Mediziner, Psychologen, Soziologen, Erzieher, Vertreter der Krankenkassen und Wohlfahrtsverbände, Studenten und Wissenschaftler, ehrenamtlich in Sozialprojekten Tätige, Ökotrophologen, Pflegeren und viele mehr. Entsprechend vielfältig und erfrischend, aber auch deutlich fielen die Diskussionen aus. Erstmals gab es auch einen Workshop zum Thema Akteure der Gesundheitsförderung: Gesundheitsberufe Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie (●▶ Abb. 1). Dessen Ziel bestand darin, nach einer allgemeinen Einführung in die 3 Gesundheitsberufe hinsichtlich ihrer Kompetenzen, Rahmenbedingungen wie auch aktuellen Herausforderungen unterschiedliche Setting-Ansätze vorzustellen, die im Rahmen der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie entwickelt wurden. Diese wurden jeweils in ihrer Bedeutung für die Primärprävention und Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Menschen dargestellt und anschließend mit den Teilnehmern diskutiert. Das Einführungsreferat des Kongresses hielt Prof. Dr. Michael Marmot, Leiter der WHO-Kommission Soziale Determinanten von Gesundheit. Er stellte den aktuellen Bericht der Kommission Closing the Gap in a Generation vor und verdeutlichte, dass Einkommen, Arbeit, Bildung und Teilhabe die entscheidenden Einflussfaktoren für ein gesundes Aufwachsen und Leben sind. Damit deutete er einmal mehr auf die Notwendigkeit hin, dies als eine gesamtgesellschaftliche und langfristige Aufgabe zu verstehen, da keines der Ziele kurzfristige Lösungen zuließe, was sich","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84663603","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-12-01DOI: 10.1055/S-2008-1027908
C. Leonhardt, H. Basler, D. D. C. Leonhardt
{"title":"Physiotherapie bei chronischem Schmerz im höheren Lebensalter","authors":"C. Leonhardt, H. Basler, D. D. C. Leonhardt","doi":"10.1055/S-2008-1027908","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-2008-1027908","url":null,"abstract":"ltere Menschen stellen einen bedeutenden Anteil der Klientel von Physiotherapeuten dar. Eine Studie zu Patientencharakteristika in der Physikalischen Therapie aus 3 L ndern (USA, Israel, Niederlande) zeigt einen Anteil zwischen 11 – 14% der 65 – 74-J hrigen sowie von 10 – 11% der ber 75-J hrigen am Gesamtkollektiv der behandelten Patienten [15]. Besonders h ufig sind Menschen mit chronischen Schmerzen vertreten. Die Pr valenz chronischen Schmerzes nimmt mit steigendem Lebensalter bis zur 7. Dekade zu und liegt in bevçlkerungsbezogenen Studien an lteren Menschen bei 50% [7, 8]. Bei Personen in Altenund Pflegeheimen ist die Pr valenz hçher und erreicht 80% [13]. Allerdings sind nicht alle Schmerzerkrankungen in gleicher Weise vom altersbedingten Anstieg betroffen. Jones und Macfarlane [8] sprechen von 4 verschiedenen Verlaufsformen: E Schmerzen, die bis zur 6. Dekade an H ufigkeit zunehmen und anschließend beim Ausscheiden aus dem Berufsleben seltener beobachtet werden kçnnen (im Bereich unterer R cken, Schultern und Arme); E Schmerzen im Bereich von H fte, Knie und Fuß, die mit dem Eintritt in das hçhere Lebensalter deutlich zunehmen und wahrscheinlich auf degenerative Ver nderungen des Skelettsystems zur ckzuf hren sind; E Altersunabh ngige Schmerzen, die sich auf Kopfschmerzen (wobei hier jedoch wahrscheinlich weiter differenziert werden muss), Brustschmerzen und Schmerzen im oberen R cken beziehen; E Bauch -und Gesichtsschmerzen als Erkrankungen, die mit dem Alter insgesamt seltener auftreten. Die Mehrzahl der behandelten Patienten leidet somit an Schmerzen im Muskelund Skelettsystem, viele darunter an Dauerschmerzen im Bereich des R ckens und der Gelenke. Wenn Physiotherapeuten mit Menschen hçheren Lebensalters arbeiten, besteht das Ziel nicht nur darin, den Schmerz zu reduzieren. Viele Patienten zeigen ein schmerzbedingtes Schonverhalten mit unerw nschten Auswirkungen auf die Funktion. Bei lteren Patienten, die an Dauerschmerzen leiden, besteht noch mehr als bei j ngeren die Gefahr der Dekonditionierung, da eine Verringerung der Muskelkraft, der Flexibilit t sowie der kardiovaskul ren und pulmonalen Funktion bereits zum normalen Alterungsprozess gehçrt. Zumindest gleichrangiges Therapieziel neben der Schmerzreduktion ist es daher, kçrperlichen Beeintr chtigungen vorzubeugen, die Funktion und die Lebensqualit t zu verbessern und die Selbstst ndigkeit zu erhalten.","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73527110","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}