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Änderungssensitivität deutschsprachiger Lebensqualitätsfragebogen in der muskuloskelettalen Rehabilitation – Eignung zur Ergebnisevaluation 说德语的生活质量调查问卷的反应—足以产生评价结果
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2009-06-01 DOI: 10.1055/s-0028-1109419
Autoren D. Peschke, U. Wolf, D. Peschke
{"title":"Änderungssensitivität deutschsprachiger Lebensqualitätsfragebogen in der muskuloskelettalen Rehabilitation – Eignung zur Ergebnisevaluation","authors":"Autoren D. Peschke, U. Wolf, D. Peschke","doi":"10.1055/s-0028-1109419","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109419","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methode: Standardized Response Mean Ergebnisse: Schlussfolgerungen: Background: Objective: Method: Results: Conclusions:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89748367","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 3
„High Potentials” – Zum (in)effektiven Einsatz studierter Physiotherapeuten für die Professionalisierung der Physiotherapie “高效能”一种经训练的物理治疗师对理疗专业化的有效运用
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2009-06-01 DOI: 10.1055/s-0028-1109435
H. Höppner, ©. Georg, Thieme Verlag, KG Stuttgart, New York
{"title":"„High Potentials” – Zum (in)effektiven Einsatz studierter Physiotherapeuten für die Professionalisierung der Physiotherapie","authors":"H. Höppner, ©. Georg, Thieme Verlag, KG Stuttgart, New York","doi":"10.1055/s-0028-1109435","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109435","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Prof. Dr. rer. pol. Heidi Hoppner. PT, M. P.H, Dipl.-Sozialwirtin, Vorstandsvorsitzende Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe/ HVG e. V. Fachhochschule Kiel, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit heidi.hoeppner@fh-kiel.de „Akademiker sind begehrt – Arbeitsmarkt fur Akademiker in Deutschland“ lautete die Titelzeile der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) am 20./21.09.2008. Die Auswertung von Stellenausschreibungen in Printmedien zeigte neue Arbeitsfelder im Gesundheitswesen. Weiter im Text: „Die Einsatzgebiete der Gesuchten sind breit gestreut: Ein Viertel der Aufgaben entfallt auf den Bereich Gesundheit, Forschung und Lehre.“ Gute Voraussetzungen also, die Anstrengungen um ein breites und gutes Angebot an Studienplatzen fur die Physiotherapie in Deutschland fortzusetzen und auf Absolventen zu bauen. Warum also meine kritische Frage, die an der Effektivitat des Umgangs mit unseren High Potentials moglicherweise Zweifel erkennen lasst? Wie ist deren Beitrag fur die Professionalisierung der Physiotherapie bislang zu werten? Sehen die Betroffenen diese Aufgabe eigentlich selbst – und wenn ja, haben sie die Bedingungen, die sie brauchen, ihre Potenziale auch entwickeln zu konnen? Wir haben lange auf die Absolventen und Absolventen der ersten Studiengange Physiotherapie in Deutschland gewartet. Scherfer hies sie 2003 in seinem Beitrag treffend willkommen: „Was ist eigentlich ein Bachelor – und warum heisen wir Sie herzlich willkommen?“ [3]. Das war vor gut 5 Jahren. Seit 2002 verlassen Bachelor-Absolventen nun erfreulicherweise regelmasig deutsche Hochschulen und seit 2005 auch Master-Absolventen. Schatzungsweise 1–2% der ca. 80000 Berufsangehorigen der Physiotherapie sind aktuell akademisch ausgebildet. Die Etablierung der Studiengange zeigte in den letzten 8 Jahren dynamische Tendenz. Mit einem weiteren kontinuierlichen Anstieg studierter Physiotherapeuten an der Gesamtberufsgruppe kann also gerechnet werden. Fur alle merkbar ist: Die Absolventen verandern die Physiotherapieszene in Deutschland, z.B. durch ihre Beitrage in Fachzeitschriften, ihre Prasenz auf Tagungen und Kongressen oder gegebenenfalls auch im konkreten Praxisoder Stationsalltag. Doch reicht das aus? Konnen wir uns mit diesem Resultat zufriedengeben? Sind wir auf dem richtigen Weg und die Anzahl und Zeit werden es schon richten? Da einen bekanntlich im Wesentlichen ja Fragen und weniger gleich eine Antwort weiterbringen, mochte ich die Chance dieses Gasteditorials nutzen, und meine Uberlegungen und Fragen als Professorin seit Beginn der Etablierung von Studiengangen Deutschland dazu ausern. Was wissen wir und was konnen wir zum jetzigen Zeitpunkt uber die Karrieren der Absolventen wissen sowie aus vorliegenden Ergebnissen wirklich ruckschliesen? Wie munden die Absolventen konkret in die Arbeitswelt ein und konnen sie dort „das Neue“ auch zum Einsatz bringen? Was ist das Mehr in der Physiotherapie durch die Studierten. Kurz: Lassen sich auch im konkreten Arb","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74439484","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Lohnt sich ein Master-Studiengang? 硕士课程值得吗?
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2009-06-01 DOI: 10.1055/S-0028-1109431
K. Lüdtke, ©. Georg, Thieme Verlag, KG Stuttgart, New York
{"title":"Lohnt sich ein Master-Studiengang?","authors":"K. Lüdtke, ©. Georg, Thieme Verlag, KG Stuttgart, New York","doi":"10.1055/S-0028-1109431","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0028-1109431","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Kerstin Lüdtke, MSc Rückenzentrum am Michel Prävention GmbH Ludwig-Erhard-Str. 18 20459 Hamburg kerstin_luedtke@hotmail.com Nicht selten werde ich gefragt: Lohnt es sich überhaupt, einen Master-Studiengang zu absolvieren? Die Antwort fällt mir nicht ganz leicht, denn objektiv „lohnen“ im Sinne einer finanziellen Verbesserung oder automatisch an den Abschluss gebundenen beruflichen Beförderung wird sich der mit einem Master-Studium verbundene erhebliche finanzielle und zeitliche Aufwand sicherlich nicht. Dennoch ist mir bisher noch kein Master-Absolvent begegnet, der seine Entscheidung zu studieren bereut hätte. Was ist es also, das Physiotherapeuten zu einem Master-Studium bewegt? Haben MasterStudenten ein konkretes Ziel, wenn sie ihr Studium beginnen und wie gestaltet sich der Berufsalltag nach dem Studium? Sind MasterAbsolventen zufrieden mit ihrer beruflichen Situation? Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, wie Master-Absolventen die oben genannten Fragen beantworten würden, habe ich 10 Kollegen diese Fragen gestellt und dabei erfahren, dass es fast so viele Motivationsgründe wie Absolventen zu geben scheint: Die Beweggründe reichen von „Ich wollte mir ein nettes Jahr in Australien gönnen und meine Englischkenntnisse verbessern“ bis hin zu „Ich benötige einen höheren akademischen Abschluss, um auch in Zukunft auf diesem Niveau unterrichten zu können“. Aber auch der Wunsch nach Abwechslung vom Behandlungsalltag, das Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten bzw. das bessere Verständnis wissenschaftlicher Fachartikeln und die persönliche Weiterentwicklung wurden als Motivationsgründe genannt. 2 Teilnehmer spezieller manualtherapeutisch ausgerichteter Studiengänge gaben weiterhin an, dass es ihnen wichtig war, ihre klinischen Fähigkeiten zu verbessern und die manualtherapeutische Ausbildung komprimiert „an einem Stück“ zu erhalten. Als relativ neue Motivation ist der Wunsch hinzugekommen, als First Contact Practitioner ausgebildet zu werden und vorbereitet zu sein, wenn sich diese Entwicklung in Deutschland ergibt. Auf die Frage hin, wie sie sich zu Studienbeginn die Weiterentwicklung im Berufsleben vorstellten, gab es wenig konkrete Aussagen. Wait and see scheint hier eine gängige Haltung zu sein. Jedoch hofften fast alle Absolventen auf eine Veränderung des Berufsalltages mit mehr Abwechslung. Es wurde der Wunsch angegeben, Unterrichtsaufgaben zu übernehmen und neue Berufsfelder zu ergründen. Nicht alle Befragten konnten diese Wünsche bisher umsetzen. Zwar scheint die zusätzliche Qualifikation die Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen (siehe Gasteditorial von Prof. Dr. Heidi Höppner), jedoch gibt es auch gegenteilige Aussagen von Kollegen, deren Bewerbungen nicht erfolgreich waren, weil man sie für eine Praxistätigkeit für „überqualifiziert“ und zu anspruchsvoll hielt und weil potenzielle Arbeitgeber erwarteten, dass Master-Absolventen nicht lange in einer Position bleiben und sich bald neu orientieren. Es besteht","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75774376","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Einfluss der Übungsreihenfolge auf das motorische Lernen bei Patienten mit Morbus Parkinson 运动顺序对患有帕金森症的病人的运动学习的影响
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2009-06-01 DOI: 10.1055/s-0028-1109434
H. Thieme
{"title":"Einfluss der Übungsreihenfolge auf das motorische Lernen bei Patienten mit Morbus Parkinson","authors":"H. Thieme","doi":"10.1055/s-0028-1109434","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109434","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81563379","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Bezugswissenschaften der Physiotherapie: Philosophie – Mutter aller Wissenschaften 物理治疗的科学:哲学母
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2009-03-01 DOI: 10.1055/s-0028-1109170
Autoren K. Willimczik, G. Bollert, G. Geuter, ●. ▶. Bezugswissenschaften, ●. ▶. Physiotherapie, ●. ▶. Philosophie, Ph
{"title":"Bezugswissenschaften der Physiotherapie: Philosophie – Mutter aller Wissenschaften","authors":"Autoren K. Willimczik, G. Bollert, G. Geuter, ●. ▶. Bezugswissenschaften, ●. ▶. Physiotherapie, ●. ▶. Philosophie, Ph","doi":"10.1055/s-0028-1109170","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109170","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel/Methode: Ergebnisse: Wissenschaftstheorie Ethik Schlussfolgerungen: Background: Objectice/method: Results: scientific theory ethics Conclusions:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85924417","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Physiotherapy Extended Scope Practice – erweiterter Aufgabenbereich für Physiotherapeuten 延续相册《增加物理治疗师工作范围
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2009-03-01 DOI: 10.1055/S-0028-1109153
B. Tampin
{"title":"Physiotherapy Extended Scope Practice – erweiterter Aufgabenbereich für Physiotherapeuten","authors":"B. Tampin","doi":"10.1055/S-0028-1109153","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0028-1109153","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Brigitte Tampin Grad. Dip. Manip. Ther. MSc Unit 3, 15 Parry Street Fremantle W.A. 6160 Australien bvdh@iinet.net.au Während der letzten Jahre riefen in einigen Ländern der Welt zahlreiche Faktoren (überwiegend politische und ökonomische) Änderungen der Aufgaben des Gesundheitswesens und der Methoden der Gesundheitsversorgung hervor. Ein Resultat davon ist, dass Physiotherapeuten größere und unterschiedlichere Rollen und Verantwortungen in der Gesundheitsversorgung übernehmen und viele sowohl in privaten als auch öffentlichen Bereichen des Gesundheitswesens als „Spezialisten“ oder Fachpersonen fungieren. In England führte die Einführung des New Deal European Working Time Directive [2] z.B. dazu, dass die Arbeitsstundenzahl für junge Mediziner reduziert und somit traditionellerweise von Ärzten durchgeführte Aufgabenbereiche auf nicht ärztliche bzw. andere Gesundheitsfachberufe übertragen wurden. Weitere politische Dokumente gaben die Richtung für flexiblere Arbeitsbedingungen und eine Umstrukturierung der Arbeitskräfte an. Als Folge entstanden in verschiedenen Berufssparten die Nurse practitioners, Extended scope practitioners (ESP) und Consultant practitioners [4]. Speziell in der Physiotherapie wurde die Rolle der ESP aufgenommen. Diese schließt sowohl die Ausweitung der Diagnostik (Anforderung als auch Interpretation diagnostischer Tests wie CT-Scans, Röntgenbilder und Bluttests) als auch der Behandlung (invasive Techniken wie Gelenkinjektionen oder -aspirationen, Gipsverbände, begrenzte Verordnung von Medikamenten) und der praktischen Konsultationen ein. Allgemein betrachtet, ist die Definition der ESP nicht ganz klar. Was gehört zum normalen Scope of practice (normaler Aufgabenbereich) und welche Aufgaben umfassen den Extended scope of practice (erweiterter Aufgabenbereich)? Wann gilt man als klinischer Spezialist? In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass in Australien nur Physiotherapeuten den Titel klinischer Spezialist tragen dürfen, die die Spezialistenausbildung der Australian Physiotherapy Association absolviert haben [3]. Andererseits wird aber auch anerkannt, dass Therapeuten ohne die formelle Spezialistenausbildung womöglich erweiterte Aufgabengebiete übernehmen. Ein Bericht des Centre for Allied Health Evidence an der University of South Australia [8] schlägt folgende Definition vor: „An ESP physiotherapist is a clinical specialist or expert clinician who has the opportunity to develop and demonstrate expertise beyond the currently recognised scope of practice, including some aspect of job enhancement or expansion, involving the areas of extended therapeutics“ (Ein ESP-Physiotherapeut ist ein klinischer Spezialist oder Experte, der die Möglichkeit hat, seine Sachkenntnis über den derzeitig anerkannten Aufgabenbereich hinaus zu entwickeln und zu demonstrieren, einschließlich einiger Aspekte der Jobförderung oder -erweiterung, die auch die Bereiche der erweiterten Behandlung umfassen.) Die meisten in der Peer-revi","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76075403","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 1
Kardiovaskuläre und metabolische Beanspruchung während stochastischer Resonanztherapie bei Schlaganfallpatienten 在中风的血液吸入治疗中心脏血管和相关代谢现象
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2009-03-01 DOI: 10.1055/s-0028-1109140
Autoren K. Herren, C. H. Hängärtner, A. Oberli, L. Radlinger, Kaspar Herren
{"title":"Kardiovaskuläre und metabolische Beanspruchung während stochastischer Resonanztherapie bei Schlaganfallpatienten","authors":"Autoren K. Herren, C. H. Hängärtner, A. Oberli, L. Radlinger, Kaspar Herren","doi":"10.1055/s-0028-1109140","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109140","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methode: Ergebnisse: Schlussfolgerung: Background: Objective: Methods: Results: Conclusion:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73784714","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 16
Kongress „Armut und Gesundheit“ am 5./ 6.12.2008 in Berlin – Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle! 预防贫穷和健康大会当天在柏林:司法公正为所有人带来更健康的!
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2009-03-01 DOI: 10.1055/S-0028-1109171
G. Bollert, G. Bollert
{"title":"Kongress „Armut und Gesundheit“ am 5./ 6.12.2008 in Berlin – Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle!","authors":"G. Bollert, G. Bollert","doi":"10.1055/S-0028-1109171","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0028-1109171","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Gesche Rega Bollert Hochschule 21 Studiengang Physiotherapie Harburger Str. 6 21614 Buxtehude regebo@aol.com Zum 14. Mal veranstaltete Gesundheit Berlin e.V. am 1. Freitag und Samstag im Dezember den Kongress Armut und Gesundheit im Rathaus Schöneberg in Berlin. Das Motto lautete Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle! Über 1500 Teilnehmende verteilten sich auf mehr als 80 Foren, Workshops und Podiumsdiskussionen, um über der gesundheitlichen Folgen sozialer Benachteiligung zu diskutieren. Prägnantes Merkmal des Kongresses war wieder die unmittelbare und lebendige Verknüpfung von Wissenschaft, Praxis, Wirtschaft und Politik, da soziale und wirtschaftliche Bedingungen für die Gesundheitssituation oft wichtiger sind als die eigentliche Gesundheitsversorgung [1]. Neben Wissenschaftlern wie Michael Marmot und Andreas Mielck, Sachverständigenräten wie Ralf Rosenbrock und Gerd Glaeske und Politikern wie Monika Hommes setzten sich die über 400 aktiven Referenten und Moderatoren erneut aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen mit Fragen zum Verhältnis von Gerechtigkeit und Gesundheit auseinander: Juristen, Sozialarbeiter, Mediziner, Psychologen, Soziologen, Erzieher, Vertreter der Krankenkassen und Wohlfahrtsverbände, Studenten und Wissenschaftler, ehrenamtlich in Sozialprojekten Tätige, Ökotrophologen, Pflegeren und viele mehr. Entsprechend vielfältig und erfrischend, aber auch deutlich fielen die Diskussionen aus. Erstmals gab es auch einen Workshop zum Thema Akteure der Gesundheitsförderung: Gesundheitsberufe Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie (●▶ Abb. 1). Dessen Ziel bestand darin, nach einer allgemeinen Einführung in die 3 Gesundheitsberufe hinsichtlich ihrer Kompetenzen, Rahmenbedingungen wie auch aktuellen Herausforderungen unterschiedliche Setting-Ansätze vorzustellen, die im Rahmen der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie entwickelt wurden. Diese wurden jeweils in ihrer Bedeutung für die Primärprävention und Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Menschen dargestellt und anschließend mit den Teilnehmern diskutiert. Das Einführungsreferat des Kongresses hielt Prof. Dr. Michael Marmot, Leiter der WHO-Kommission Soziale Determinanten von Gesundheit. Er stellte den aktuellen Bericht der Kommission Closing the Gap in a Generation vor und verdeutlichte, dass Einkommen, Arbeit, Bildung und Teilhabe die entscheidenden Einflussfaktoren für ein gesundes Aufwachsen und Leben sind. Damit deutete er einmal mehr auf die Notwendigkeit hin, dies als eine gesamtgesellschaftliche und langfristige Aufgabe zu verstehen, da keines der Ziele kurzfristige Lösungen zuließe, was sich","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84663603","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 0
Kohärenzgefühl, chronische Rückenschmerzen und ihre Bewältigung 一致性、慢性背痛和解决
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2008-12-01 DOI: 10.1055/s-2008-1027686
J. Galert Jr., H. Kania
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引用次数: 2
Physiotherapie bei chronischem Schmerz im höheren Lebensalter 长期疼痛后遗症
IF 0.7
Physio-Geo Pub Date : 2008-12-01 DOI: 10.1055/S-2008-1027908
C. Leonhardt, H. Basler, D. D. C. Leonhardt
{"title":"Physiotherapie bei chronischem Schmerz im höheren Lebensalter","authors":"C. Leonhardt, H. Basler, D. D. C. Leonhardt","doi":"10.1055/S-2008-1027908","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-2008-1027908","url":null,"abstract":"ltere Menschen stellen einen bedeutenden Anteil der Klientel von Physiotherapeuten dar. Eine Studie zu Patientencharakteristika in der Physikalischen Therapie aus 3 L ndern (USA, Israel, Niederlande) zeigt einen Anteil zwischen 11 – 14% der 65 – 74-J hrigen sowie von 10 – 11% der ber 75-J hrigen am Gesamtkollektiv der behandelten Patienten [15]. Besonders h ufig sind Menschen mit chronischen Schmerzen vertreten. Die Pr valenz chronischen Schmerzes nimmt mit steigendem Lebensalter bis zur 7. Dekade zu und liegt in bevçlkerungsbezogenen Studien an lteren Menschen bei 50% [7, 8]. Bei Personen in Altenund Pflegeheimen ist die Pr valenz hçher und erreicht 80% [13]. Allerdings sind nicht alle Schmerzerkrankungen in gleicher Weise vom altersbedingten Anstieg betroffen. Jones und Macfarlane [8] sprechen von 4 verschiedenen Verlaufsformen: E Schmerzen, die bis zur 6. Dekade an H ufigkeit zunehmen und anschließend beim Ausscheiden aus dem Berufsleben seltener beobachtet werden kçnnen (im Bereich unterer R cken, Schultern und Arme); E Schmerzen im Bereich von H fte, Knie und Fuß, die mit dem Eintritt in das hçhere Lebensalter deutlich zunehmen und wahrscheinlich auf degenerative Ver nderungen des Skelettsystems zur ckzuf hren sind; E Altersunabh ngige Schmerzen, die sich auf Kopfschmerzen (wobei hier jedoch wahrscheinlich weiter differenziert werden muss), Brustschmerzen und Schmerzen im oberen R cken beziehen; E Bauch -und Gesichtsschmerzen als Erkrankungen, die mit dem Alter insgesamt seltener auftreten. Die Mehrzahl der behandelten Patienten leidet somit an Schmerzen im Muskelund Skelettsystem, viele darunter an Dauerschmerzen im Bereich des R ckens und der Gelenke. Wenn Physiotherapeuten mit Menschen hçheren Lebensalters arbeiten, besteht das Ziel nicht nur darin, den Schmerz zu reduzieren. Viele Patienten zeigen ein schmerzbedingtes Schonverhalten mit unerw nschten Auswirkungen auf die Funktion. Bei lteren Patienten, die an Dauerschmerzen leiden, besteht noch mehr als bei j ngeren die Gefahr der Dekonditionierung, da eine Verringerung der Muskelkraft, der Flexibilit t sowie der kardiovaskul ren und pulmonalen Funktion bereits zum normalen Alterungsprozess gehçrt. Zumindest gleichrangiges Therapieziel neben der Schmerzreduktion ist es daher, kçrperlichen Beeintr chtigungen vorzubeugen, die Funktion und die Lebensqualit t zu verbessern und die Selbstst ndigkeit zu erhalten.","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73527110","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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