Physio-GeoPub Date : 2009-03-01DOI: 10.1055/s-0028-1109140
Autoren K. Herren, C. H. Hängärtner, A. Oberli, L. Radlinger, Kaspar Herren
{"title":"Kardiovaskuläre und metabolische Beanspruchung während stochastischer Resonanztherapie bei Schlaganfallpatienten","authors":"Autoren K. Herren, C. H. Hängärtner, A. Oberli, L. Radlinger, Kaspar Herren","doi":"10.1055/s-0028-1109140","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1109140","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methode: Ergebnisse: Schlussfolgerung: Background: Objective: Methods: Results: Conclusion:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":"19 1","pages":"13 - 17"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73784714","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2009-03-01DOI: 10.1055/S-0028-1109171
G. Bollert, G. Bollert
{"title":"Kongress „Armut und Gesundheit“ am 5./ 6.12.2008 in Berlin – Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle!","authors":"G. Bollert, G. Bollert","doi":"10.1055/S-0028-1109171","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0028-1109171","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Gesche Rega Bollert Hochschule 21 Studiengang Physiotherapie Harburger Str. 6 21614 Buxtehude regebo@aol.com Zum 14. Mal veranstaltete Gesundheit Berlin e.V. am 1. Freitag und Samstag im Dezember den Kongress Armut und Gesundheit im Rathaus Schöneberg in Berlin. Das Motto lautete Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle! Über 1500 Teilnehmende verteilten sich auf mehr als 80 Foren, Workshops und Podiumsdiskussionen, um über der gesundheitlichen Folgen sozialer Benachteiligung zu diskutieren. Prägnantes Merkmal des Kongresses war wieder die unmittelbare und lebendige Verknüpfung von Wissenschaft, Praxis, Wirtschaft und Politik, da soziale und wirtschaftliche Bedingungen für die Gesundheitssituation oft wichtiger sind als die eigentliche Gesundheitsversorgung [1]. Neben Wissenschaftlern wie Michael Marmot und Andreas Mielck, Sachverständigenräten wie Ralf Rosenbrock und Gerd Glaeske und Politikern wie Monika Hommes setzten sich die über 400 aktiven Referenten und Moderatoren erneut aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen mit Fragen zum Verhältnis von Gerechtigkeit und Gesundheit auseinander: Juristen, Sozialarbeiter, Mediziner, Psychologen, Soziologen, Erzieher, Vertreter der Krankenkassen und Wohlfahrtsverbände, Studenten und Wissenschaftler, ehrenamtlich in Sozialprojekten Tätige, Ökotrophologen, Pflegeren und viele mehr. Entsprechend vielfältig und erfrischend, aber auch deutlich fielen die Diskussionen aus. Erstmals gab es auch einen Workshop zum Thema Akteure der Gesundheitsförderung: Gesundheitsberufe Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie (●▶ Abb. 1). Dessen Ziel bestand darin, nach einer allgemeinen Einführung in die 3 Gesundheitsberufe hinsichtlich ihrer Kompetenzen, Rahmenbedingungen wie auch aktuellen Herausforderungen unterschiedliche Setting-Ansätze vorzustellen, die im Rahmen der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie entwickelt wurden. Diese wurden jeweils in ihrer Bedeutung für die Primärprävention und Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Menschen dargestellt und anschließend mit den Teilnehmern diskutiert. Das Einführungsreferat des Kongresses hielt Prof. Dr. Michael Marmot, Leiter der WHO-Kommission Soziale Determinanten von Gesundheit. Er stellte den aktuellen Bericht der Kommission Closing the Gap in a Generation vor und verdeutlichte, dass Einkommen, Arbeit, Bildung und Teilhabe die entscheidenden Einflussfaktoren für ein gesundes Aufwachsen und Leben sind. Damit deutete er einmal mehr auf die Notwendigkeit hin, dies als eine gesamtgesellschaftliche und langfristige Aufgabe zu verstehen, da keines der Ziele kurzfristige Lösungen zuließe, was sich","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":"54 1","pages":"36 - 37"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2009-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84663603","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-12-01DOI: 10.1055/S-2008-1027908
C. Leonhardt, H. Basler, D. D. C. Leonhardt
{"title":"Physiotherapie bei chronischem Schmerz im höheren Lebensalter","authors":"C. Leonhardt, H. Basler, D. D. C. Leonhardt","doi":"10.1055/S-2008-1027908","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-2008-1027908","url":null,"abstract":"ltere Menschen stellen einen bedeutenden Anteil der Klientel von Physiotherapeuten dar. Eine Studie zu Patientencharakteristika in der Physikalischen Therapie aus 3 L ndern (USA, Israel, Niederlande) zeigt einen Anteil zwischen 11 – 14% der 65 – 74-J hrigen sowie von 10 – 11% der ber 75-J hrigen am Gesamtkollektiv der behandelten Patienten [15]. Besonders h ufig sind Menschen mit chronischen Schmerzen vertreten. Die Pr valenz chronischen Schmerzes nimmt mit steigendem Lebensalter bis zur 7. Dekade zu und liegt in bevçlkerungsbezogenen Studien an lteren Menschen bei 50% [7, 8]. Bei Personen in Altenund Pflegeheimen ist die Pr valenz hçher und erreicht 80% [13]. Allerdings sind nicht alle Schmerzerkrankungen in gleicher Weise vom altersbedingten Anstieg betroffen. Jones und Macfarlane [8] sprechen von 4 verschiedenen Verlaufsformen: E Schmerzen, die bis zur 6. Dekade an H ufigkeit zunehmen und anschließend beim Ausscheiden aus dem Berufsleben seltener beobachtet werden kçnnen (im Bereich unterer R cken, Schultern und Arme); E Schmerzen im Bereich von H fte, Knie und Fuß, die mit dem Eintritt in das hçhere Lebensalter deutlich zunehmen und wahrscheinlich auf degenerative Ver nderungen des Skelettsystems zur ckzuf hren sind; E Altersunabh ngige Schmerzen, die sich auf Kopfschmerzen (wobei hier jedoch wahrscheinlich weiter differenziert werden muss), Brustschmerzen und Schmerzen im oberen R cken beziehen; E Bauch -und Gesichtsschmerzen als Erkrankungen, die mit dem Alter insgesamt seltener auftreten. Die Mehrzahl der behandelten Patienten leidet somit an Schmerzen im Muskelund Skelettsystem, viele darunter an Dauerschmerzen im Bereich des R ckens und der Gelenke. Wenn Physiotherapeuten mit Menschen hçheren Lebensalters arbeiten, besteht das Ziel nicht nur darin, den Schmerz zu reduzieren. Viele Patienten zeigen ein schmerzbedingtes Schonverhalten mit unerw nschten Auswirkungen auf die Funktion. Bei lteren Patienten, die an Dauerschmerzen leiden, besteht noch mehr als bei j ngeren die Gefahr der Dekonditionierung, da eine Verringerung der Muskelkraft, der Flexibilit t sowie der kardiovaskul ren und pulmonalen Funktion bereits zum normalen Alterungsprozess gehçrt. Zumindest gleichrangiges Therapieziel neben der Schmerzreduktion ist es daher, kçrperlichen Beeintr chtigungen vorzubeugen, die Funktion und die Lebensqualit t zu verbessern und die Selbstst ndigkeit zu erhalten.","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":"27 1","pages":"150 - 152"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73527110","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-12-01DOI: 10.1055/S-2008-1027906
H. Thieme
{"title":"Bilaterales oder unilaterales Training der oberen Extremität nach Schlaganfall? – Eine randomisierte kontrollierte Studie","authors":"H. Thieme","doi":"10.1055/S-2008-1027906","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-2008-1027906","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":"15 1","pages":"194 - 195"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90583795","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-12-01DOI: 10.1055/s-2008-1027902
Autoren E. D. de Bruin, J. C. Spence, M. Hartmann, K. Murer, Dr. Eling D. de Bruin Bpt
{"title":"Bewegungsempfehlungen und Bewegungsangebote in Schweizer Altersheimen","authors":"Autoren E. D. de Bruin, J. C. Spence, M. Hartmann, K. Murer, Dr. Eling D. de Bruin Bpt","doi":"10.1055/s-2008-1027902","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2008-1027902","url":null,"abstract":"Hintergrund: Ziel: Methode: Ergebnisse: Schlussfolgerung: Background: Objective: Method: Results: Conclusion:","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":"18 1","pages":"154 - 162"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80405232","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-09-01DOI: 10.1055/S-2008-1027696
H. Thieme
{"title":"Spiegeltherapie – eine Alternative für die Behandlung von Arm- und Handparesen nach Schlaganfall?","authors":"H. Thieme","doi":"10.1055/S-2008-1027696","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-2008-1027696","url":null,"abstract":"Methode Die Autoren schlossen zwischen Februar und April 2006 insgesamt 40 Schlaganfallpatienten in ihre Studie ein. Die Patienten waren im Durchschnitt 63 Jahre alt und hatten ihren Schlaganfall 3 – 12 Monate vor Studienbeginn erlitten. Als Einschlusskriterium galt ein maximaler Brunnstrçm-Status (Einteilung der motorischen Erholung zwischen 1 und 6) von 4. Auf der Grundlage einer Pilotstudie berechneten sie die Power und fanden eine Anzahl von 15 Patienten pro Gruppe zur Identifikation signifikanter Unterschiede. Sie verteilten die Patienten anhand einer Blockrandomisierung auf 2 Gruppen. Die Experimentalgruppe wurde mithilfe eines Spiegels trainiert, wobei der Spiegel auf einem Tisch zwischen den Armen des Patienten positioniert war. Der Patient sollte nun mit beiden H nden Flexionsund Extensionsbewegungen von Fingern und Handgelenken durchf hren, w hrend er die Bewegungen der nicht paretischen Hand im Spiegel beobachtete. Die Kontrollgruppe erhielt die gleiche Therapie, nur zeigte bei ihnen die nicht reflektierende Seite des Spiegels in Richtung der nicht paretischen Hand. Die bez glich der Gruppenzuteilung verblindeten Untersucher erhoben die Brunnstrçm-Stadien (motorische Erholung), die modifizierte Ashworth-Skala (Spastizit t) und den Teil „Selbstpflege“ der Functional Independence Measure (FIM; Aktivit ten des t glichen Lebens). Die Untersuchung fand zu Beginn, am Ende und 6 Monate nach Studienbeginn statt. Zwischen der Untersuchung nach der Therapie und dem Follow-up schieden 3 Probanden der Experimentalund 1 Proband der Kontrollgruppe aus.","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":"17 1","pages":"135 - 136"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84151937","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Physio-GeoPub Date : 2008-09-01DOI: 10.1055/s-2008-1027718
K.-F Heise1
{"title":"Was macht eigentlich die Forschung an den Fakultäten für Physiotherapie?","authors":"K.-F Heise1","doi":"10.1055/s-2008-1027718","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2008-1027718","url":null,"abstract":"Korrespondenzadresse Kirstin-Friederike Heise PT, BSc, MSc kirstin.heise@gmx.de In Deutschland definieren das Hochschulrahmengesetz bzw. die Hochschulgesetze der L nder gleich zuoberst den Auftrag der Hochschulen folgendermaßen: „Die Hochschulen dienen entsprechend ihrer Aufgabenstellung der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften [...] durch Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung [...]. Sie bereiten auf berufliche T tigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und wissenschaftlicher Methoden [...] erfordern“ [2]. Neugierig suche ich also auf den Internetseiten der zahlreichen Physiotherapiestudieng nge in Deutschland, sterreich und der Schweiz nach den Forschungsberichten und Projektbeschreibungen. Mit wenigen Ausnahmen suche ich allerdings vergeblich. Gibt es die physiotherapeutische Forschung an den Fakult ten nicht – bisher also nur Lehre ohne Forschung? Ich bleibe hartn ckig und frage nach bei denjenigen, die es wissen m ssen. Eine kleine Erhebung ohne Anspruch auf Vollst ndigkeit und Repr sentativit t, in einem Convenience sample gewissermaßen. (Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Professorinnen und Professoren Friederike Baeumer, Wiebke Gçhner, Stefan Greß, Ruth Haas, Heidi Hçppner, Astrid Sch mann, Erwin Scherfer und Christoff Zalpour, daf r dass sie meine Fragen so bereitwillig beantworteten und ihre Visionen mitteilten). Zun chst interessiert mich der Status quo der Forschung an den physiotherapeutischen Fakult ten und wie sie realisiert wird. Hier zeigt sich ein Spektrum von „Nein, gegenw rtig haben wir nur viele Ideen im Kopf. Wir sind noch zu sehr mit dem Aufbau des eigentlichen Studiengangs besch ftigt. Zeitliche Ressourcen f r den Aufbau von Forschungskapazit ten sind kaum vorhanden“ bis hin zu mehreren parallel laufenden „ernst zu nehmenden“, durch hochschulinterne oder Drittmittel gefçrderten Projekten. Inhalte der Forschung sind an vielen Standorten der Versorgungsforschung, der Forschung zur Professionalisierung und dem Berufsfeld zuzuordnen. Nur wenige Projekte befassen sich mit der Untersuchung von Effekten und Effektivit t therapeutischer Interventionen. Mancherorts werden die Forschungsprojekte im Einzelk mpferdasein oder mit der „Eichhçrnchen-Methode [...] (hier ein Assessment bersetzen, dort eine Einzelfallanalyse durchf hren, hier ein Forschungssymposium) und allm hlich zu Grçßerem bergehen“, realisiert. Andere verf gen bereits ber Ressourcen zur Besch ftigung wissenschaftlicher Mitarbeiter, die allerdings selten hauptamtlich f r die Forschung angestellt sind, wie es an der Z rcher Fachhochschule in Winterthur der Fall ist. Bemerkenswert sind hier und da beginnende Kooperationen innerhalb der Hochschulen mit Gesundheitsdienstleistern sowie der Industrie. In Osnabr ck ist die Forschung beispielsweise in fakult ts bergreifende Kooperationen mit Ingenieuren, Medieninformatikern und Musikwissenschaftlern eingebettet, und auch in der Fachhochschule Oldenburg/ Ostfriesland/Wilhelmshave","PeriodicalId":42379,"journal":{"name":"Physio-Geo","volume":"111 1","pages":"105 - 106"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2008-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78168900","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}