{"title":"Zugang zu Wissen im Digitalen – ein rechtsvergleichendes Plädoyer","authors":"Katharina de la Durantaye","doi":"10.5771/2699-1284-2022-3-225","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2022-3-225","url":null,"abstract":"Theoretisch könnten wir in einer globalen Wissensgesellschaft leben. Praktisch tun wir dies nicht. Das hat unter anderem urheberrechtliche Gründe. Der Aufsatz beleuchtet exemplarisch, wie derzeit um das angemessene Maß an Zugang zu urheberrechtlich geschützten Inhalten gerungen wird. Er präsentiert dafür drei Fallbeispiele, die unterschiedlichen rechtlichen und kulturellen Kontexten entstammen. Die Beispiele bieten Anlass für grundsätzlichere Überlegungen, wie der Zugang zu Wissen im Digitalen strukturiert sein sollte und welchen Beitrag wir Wissenschaftler:innen leisten können, um Zugang zu Wissen zu verbessern.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"48 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115264124","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Supranationale Informationsfreiheitsregime auf Europäischer Ebene – Eine Einführung – Teil 1 – Regelungen der EU –","authors":"Timo Knäbe","doi":"10.5771/2699-1284-2022-2-122","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2022-2-122","url":null,"abstract":"Der vorliegende Beitrag stellt, unterteilt in zwei Teile, die auf europäischer Ebene bestehenden Informationsfreiheitsregelungen, mit Focus auf Zugang zu Dokumenten der öffentlichen Hand, dar. Teil 1 befasst sich mit der EU, die sich als einzige supranationale Organisation selbst einem primär- und sekundärrechtlich verankerten Dokumentenzugangsregime – inklusive Rechtsbehelf – unterwarf und der Dokumentenzugang Grundrechtsstatus genießt. Nach Vorstellung der wichtigsten Rahmenwerke mit Relevanz für Europa wird der durch seine Nicht-Zweckgebundenheit gekennzeichnete Zugang im Vergleich mit der in Teil 2 (RuZ 2023) eingehender diskutierten EMRK kurz umrissen und die Rolle des EuGH und der Europäischen Bürgerbeauftragten vor allem hinsichtlich der vor allem maßgeblichen VO (EG) Nr. 1049/2001 herausgestellt.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"365 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130959664","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das Symposium der Ombudspersonen in der Wissenschaft 2023","authors":"Hjördis Czesnick","doi":"10.5771/2699-1284-2023-1-80","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2023-1-80","url":null,"abstract":"Zur Diskussion aktueller Themen guter wissenschaftlicher Praxis, welche die Arbeit der Ombudspersonen wissenschaftlicher Einrichtungen betreffen, findet in Deutschland alle zwei Jahre das sogenannte Ombudssymposium statt. In diesem Jahr standen unter der Überschrift „Was dürfen und sollen Ombudspersonen? Rahmen und Grenzen der Ombudsarbeit“ die praktischen Herausforderungen, vor denen Ombudspersonen bei Beratungen und Konfliktschlichtungen stehen, im Fokus. Die rund 200 Teilnehmenden diskutierten aktuelle Entwicklungen, wie den Einfluss von Algorithmen wie ChatGPT auf Wissenschaft und wissenschaftliche Integrität. Außerdem berichteten Expert:innen des Felds in zahlreichen Referaten und bei einer Podiumsdiskussion von ihren Erfahrungen und von Aspekten, die ihres Erachtens noch näher ausgeleuchtet werden sollten, um (etwa im Bereich des Rechts) mehr Klarheit für Ombudspersonen zu schaffen. Auch auf Erfolge und positive Entwicklungen in den letzten Jahren, wie die Implementierung des neuen DFG-Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ und Netzwerkbildungen unter Ombudspersonen, wurde verwiesen. Über die Videoaufzeichnungen des öffentlichen Teils des Symposiums sind die Beiträge noch einmal einem größeren Publikum zugänglich und laden zur Debatte ein.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"100 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127115106","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Evaluierung des UrhWissG – Case closed?","authors":"Linda Kuschel, Darius Rostam","doi":"10.5771/2699-1284-2022-3-162","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2022-3-162","url":null,"abstract":"Ziel des UrhWissG von 2018 war es, das Urheberrecht den Anforderungen von Bildung und Forschung anzupassen. Dem 2022 verabschiedeten Evaluierungsbericht der Bundesregierung zufolge hat das Gesetz dieses Ziel insgesamt erreicht. Der Beitrag geht der Frage nach, ob damit die Akte „Urheberrecht für Bildung und Forschung“ geschlossen werden kann. Er zeigt Möglichkeiten auf, mit denen der Gesetzgeber mit wenig Aufwand die bisherigen Bemühungen vervollkommnen kann. Dazu gehört es, die Erlaubnis zur Nutzung von Presseerzeugnissen begrenzt auszuweiten, den prozentbasierten Umfang der erlaubten Nutzungen rechtssicher auszugestalten, eine Schrankengrundlage für das E-Lending zu schaffen, auf eine pauschale, aber stichprobenbasierte Vergütung in § 60h Abs. 3 UrhG umzustellen und Open Access-Publikationen über das Zweitnutzungsrecht in § 38 Abs. 4 UrhG zu stärken. Vertieft betrachtet wird zudem das umstrittene Verhältnis der gesetzlichen Erlaubnisse und Vergütungsansprüche zu vertraglichen Vereinbarungen, insbesondere im Fall von Open Access-Lizenzen.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133012962","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ausgewählte neuere Rechtsprechung zu archivischen Aufgabenfeldern: Kernaussagen und Schlussfolgerungen für die Praxis","authors":"Bernhard Homa","doi":"10.5771/2699-1284-2021-2-90","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2021-2-90","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124294053","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Auswirkungen des Data Governance Act auf Forschungseinrichtungen und Repositorien","authors":"Anne Lauber-Rönsberg, P. Becker","doi":"10.5771/2699-1284-2023-1-30","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2023-1-30","url":null,"abstract":"Zusammenfassend ist festzustellen, dass der DGA in der Regel keine zusätzlichen Verpflichtungen für Forschungseinrichtungen mit sich bringt, soweit sich dies derzeit trotz aller Auslegungsunsicherheiten beurteilen lässt, da Forschungseinrichtungen weder in den Anwendungsbereich von Kapitel II noch von Kapitel III fallen, wenn Repositorien Forschungsdaten und Publikationen unter freien Lizenzen für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Explizit adressiert werden Forschungseinrichtungen nur durch die in Kapitel IV geschaffenen Möglichkeiten, sich als datenaltruistische Organisation eintragen zu lassen. Derzeit ist offen, ob das dahinterstehende Regulierungskonzept aufgeht und die Eintragung als Beleg von Vertrauenswürdigkeit wahrgenommen wird, der die Bereitschaft zum Datenteilen steigert. Forscherinnen und Forscher, die Daten von öffentlichen Stellen beziehen, können allerdings von den durch von den Mitgliedstaaten einzurichtenden zentralen Informationsstellen, der von öffentlichen Stellen zu leistenden Unterstützung sowie neuen Strukturen wie sicheren Verarbeitungsumgebungen profitieren. Einschränkungen ergeben sich allerdings im Hinblick auf Drittstaatentransfers.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117204881","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zehn Minuten Wissenschaftskommunikation","authors":"A. Kemmerer","doi":"10.5771/2699-1284-2021-3-176","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2021-3-176","url":null,"abstract":"Wissenschaftskommunikation hat in der Krise Konjunktur. Und oft entsteht der Eindruck, die Herausforderungen, die sich ihren Akteur:innen in der Pandemie stellen, seien ganz neue, verstärkt zumal durch einen dritten „Strukturwandel der Öffentlichkeit“, in dem die von Jürgen Habermas 1962 formulierten Funktionsbedingungen demokratischer Öffentlichkeit unter den Vorzeichen von Globalisierung, Kommodifizierung und Digitalisierung neu auszubuchstabieren sind. In zehn Schritten thematisiert dieser Beitrag Grundlagen und Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen kommunikativer öffentlicher Präsenz von Wissenschaft. Mit besonderem Augenmerk auf das Positionspapier „Wissenschaftskommunikation“ des Wissenschaftsrats vom Oktober 2021 wird erörtert, warum sich externe und interne Wissenschaftskommunikation nicht so klar trennen lassen, wie es der Wissenschaftsrat in diesem Papier voraussetzt. Warum Wissenschaftskommunikation weit verstanden und gleichzeitig entschieden disziplinär situiert werden sollte und was sich aus den Erfahrungen der Verfassungsrechtswissenschaft für die Präsenz und Rollenklarheit wissenschaftlicher Expertise im öffentlichen Raum lernen lässt. Und wie verantwortungsvolle institutionelle Förderung authentische individuelle Kommunikation stärken kann. Auch, indem sie mitunter auf institutionelle Kommunikationserwartungen an Wissenschaftler:innen verzichtet.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126020169","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein Erfolg für digitale Bildung, Wissenschaft und Forschung? – Zur Evaluation des UrhWissG","authors":"Michael Denga","doi":"10.5771/2699-1284-2022-3-182","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2022-3-182","url":null,"abstract":"Die Evaluationen des Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetzes von 2022 zeichnen ein positives Bild von dessen Wirkung für digitale Wissenschaft und Bildung. Die beiden Berichte von BMJ und iRights.Law/BMBF greifen dabei breit und empirisch fundiert die Einschätzungen von Rechtsinhabern und Nutzern auf. Sie gehen auch auf die kontroversen Punkte der Gesetzgebungsgeschichte ein. Der Beitrag stellt die Ergebnisse der beiden Berichte dar und geht ausführlich auf die fortbestehenden Kontroversen um die §§ 60a ff. UrhG ein: Insbesondere sollten unter § 60a UrhG auch Publikumszeitschriften in Unterricht und Lehre vollständig genutzt werden können; eine pauschale Vergütung für Schrankennutzungen unter § 60h UrhG sollte stets an repräsentative Stichproben gekoppelt werden; die TDM-Schranken der §§ 44b, 60d UrhG sollten als rechtspolitisches Instrument zur Begrenzung bzw. Ermöglichung künstlicher Intelligenz verstanden werden.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"212 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134467332","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Urheberrechtsschutz digitaler Alltagsspuren","authors":"Jannis Lennartz, Viktoria Kraetzig","doi":"10.5771/2699-1284-2022-3-205","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2022-3-205","url":null,"abstract":"Das Urheberrecht meidet qualitative Wertungen bei der Bestimmung des Werkbegriffs. Die Schöpfungshöhe für ein Werk wird dafür erstens interpretativ gebeugt, zweitens werden dem Werk mit Leistungsschutzrechten legislativ kleine Geschwister beigegeben – so den Lichtbild- und Filmwerken die ebenfalls geschützten Licht- und Laufbilder. Die Erweiterung der Schutzobjekte führt gemessen am Anspruch von §§ 1, 2 UrhG zu einem überschießenden Schutz. Ein Gesetz, welches dem Schutze „persönlicher geistiger Schöpfungen“ der „Literatur, Wissenschaft und Kunst“ dienen soll, behandelt Schnappschüsse wie große Kunst. Dies wird durch die Digitalisierung immer problematischer: Zum einen führt die vereinfachte Herstellung von Licht- und Laufbildern zu ihrer ungehörigen Vermehrung und Verwendung in digitaler Kommunikation. Zum anderen fällt der Aufwand als Kriterium für die Anerkennung eines Werks oder einer Leistung als schützenswert weg. Ohne die alten technischen Grenzen müssen Juristen ihre Arbeit machen: den Werkbegriff qualitativer verstehen und der Anwendung des Urheberrechts jenseits seiner Grenzen skeptisch gegenüberstehen. Der Urheberrechtsschutz sollte digitale Alltagsspuren nicht umfassen.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"55 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115060245","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Wissenschaftliches Publizieren und Wissenschaftsbewertung: Die aktuelle Position der Deutschen Forschungsgemeinschaft","authors":"T. Grimm, A. Holzer","doi":"10.5771/2699-1284-2022-2-96","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2022-2-96","url":null,"abstract":"Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat mit dem Positionspapier „Wissenschaftliches Publizieren als Grundlage und Gestaltungsfeld der Wissenschaftsbewertung“ eine umfassende Analyse gegenwärtiger (Fehl-)Entwicklungen vorgelegt. Durch Anpassungen an ihren eigenen Verfahren versucht sie, diesen entgegenzuwirken. Dieser Beitrag beleuchtet die aktuelle Position der Deutschen Forschungsgemeinschaft zum wissenschaftlichen Publizieren und der Wissenschaftsbewertung auf Basis von Publikationen.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"33 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133837497","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}