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Zugang zu Wissen im Digitalen – ein rechtsvergleichendes Plädoyer
Theoretisch könnten wir in einer globalen Wissensgesellschaft leben. Praktisch tun wir dies nicht. Das hat unter anderem urheberrechtliche Gründe. Der Aufsatz beleuchtet exemplarisch, wie derzeit um das angemessene Maß an Zugang zu urheberrechtlich geschützten Inhalten gerungen wird. Er präsentiert dafür drei Fallbeispiele, die unterschiedlichen rechtlichen und kulturellen Kontexten entstammen. Die Beispiele bieten Anlass für grundsätzlichere Überlegungen, wie der Zugang zu Wissen im Digitalen strukturiert sein sollte und welchen Beitrag wir Wissenschaftler:innen leisten können, um Zugang zu Wissen zu verbessern.