Dipl.-Ing. Saqib Aziz, M.Sc. Bradley Alexander, Prof. Dr.-Ing. Christoph Gengnagel, M.Sc. Jamila Loutfi
{"title":"Minimal Mineral – Deckensysteme neu gedacht: Die Zukunft des Bauens nachhaltig gestalten","authors":"Dipl.-Ing. Saqib Aziz, M.Sc. Bradley Alexander, Prof. Dr.-Ing. Christoph Gengnagel, M.Sc. Jamila Loutfi","doi":"10.1002/best.202400079","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202400079","url":null,"abstract":"<p>Deckensysteme sind aufgrund ihres Volumens und ihrer Materialität – neben der Gründung – zentrale Schlüsselkomponenten für nachhaltiges Bauen. Innovationen in diesem Bereich können den Ressourcenverbrauch und die Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren, während gleichzeitig die regionale Vielfalt im Bauwesen gestärkt wird. Der vorgestellte Forschungsansatz zielt nicht nur auf Materialeinsparungen ab, sondern strebt mithilfe digitaler Technologien eine umfassende Optimierung an. Dabei dienen historische Bausysteme mit bewährten zirkulären Eigenschaften als Grundlage für die Entwicklung. Im Rahmen des Projekts Minimal Mineral werden digitale Fertigungsmethoden erforscht, um einen Katalog innovativer, multimodaler Deckensysteme zu entwickeln. Die konsequente Anwendung computergestützter Entwurfs- und Analysewerkzeuge sowie digitaler Fertigungsverfahren wie 3D-Druck und Robotik ermöglichen neue ressourcenschonende Bauweisen und den Einsatz nachhaltigerer Materialien. Der resultierende Bauteilkatalog basiert auf erprobten historischen Bauweisen und sichert so eine schnelle mögliche praktische Anwendung. Der Fokus des Berichts liegt auf Voruntersuchungen für eine prototypische Anwendung für ein aktuelles Bauvorhaben in Nordfrankreich, das sich derzeit in der Planungsphase befindet. Das geplante neuartige Deckensystem besteht aus vorgefertigten mineralischen Schalungskörpern mit integrierten Schallabsorptionsfunktionen.</p>","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"120 3","pages":"229-239"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143536027","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Dipl.-Ing. B.Sc. Lukas Hausberger, Dipl.-Ing. Christoph Ressler, Dipl.-Ing. Dr. techn. Tobias Cordes, Assoz. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Florian Gschösser
{"title":"Detaillierte Ökobilanzdaten für spezifische Betonsorten hergestellt in Österreich","authors":"Dipl.-Ing. B.Sc. Lukas Hausberger, Dipl.-Ing. Christoph Ressler, Dipl.-Ing. Dr. techn. Tobias Cordes, Assoz. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Florian Gschösser","doi":"10.1002/best.202400078","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202400078","url":null,"abstract":"<p>Der weltweit meist eingesetzte Baustoff ist Beton. Die zahlreichen Eigenschaften wie Vielseitigkeit, Verfügbarkeit, Dauerhaftigkeit etc. tragen zur breiten Anwendung bei. Trotz der häufigen Verwendung stehen Ökobilanzierer:innen oftmals vor der Problematik, den passendsten Ökodatensatz für Beton zu wählen. Daher finden oftmals unspezifische Daten bei der Ökobilanz Anwendung. Folgende ökobilanzielle Untersuchung widmet sich in Kooperation mit der österreichischen Transportbetonbranche und der Brenner Basistunnel BBT SE der Ermittlung von detaillierten spezifischen Beton-Ökodaten für die Herstellungsphase A1–A3. Ökobilanzierungen sollen dadurch künftig weiter unterstützt werden. Die Ergebnisse werden dabei für das „Treibhausgaspotenzial gesamt“ und zehn weitere Wirkungsindikatoren präsentiert. Ein durchschnittlicher Beton C25/30 emittiert hierbei 179,1 kg CO<sub>2</sub>eq pro m<sup>3</sup>.</p>","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"120 4","pages":"263-270"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143801421","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Dipl.-Ing. Max Fiedler, Dipl.-Ing. Stephan Pirskawetz, Dipl.-Ing. Felix Kaplan, Dipl.-Ing. Ralph Holst, Dipl.-Ing. M.Sc. Katrin Saloga, M.Sc. Sebastian Schmidt, Prof. Dr.-Ing. Christian Sodeikat
{"title":"Detektion von Spanndrahtbrüchen mit Schallemissionsanalyse","authors":"Dipl.-Ing. Max Fiedler, Dipl.-Ing. Stephan Pirskawetz, Dipl.-Ing. Felix Kaplan, Dipl.-Ing. Ralph Holst, Dipl.-Ing. M.Sc. Katrin Saloga, M.Sc. Sebastian Schmidt, Prof. Dr.-Ing. Christian Sodeikat","doi":"10.1002/best.202400098","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202400098","url":null,"abstract":"<p>Spannungsrisskorrosion stellt Brückenbetreiber vor immense Herausforderungen, da sie zu gravierenden Schäden an den Spanngliedern führen kann und gleichzeitig die Methoden zur frühzeitigen Schadenserkennung und Tragfähigkeitskontrolle stark eingeschränkt sind. In diesem Kontext hat sich die Schallemissionsanalyse (SEA) zur Detektion von Spanndrahtbrüchen als bedeutsame Methode etabliert. Diese Technologie bietet einzigartige Vorteile und kann einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung des Weiterbetriebs gefährdeter Bauwerke liefern. Gleichzeitig erfordert die Anwendung der SEA tiefgehende spezialisierte Fachkenntnisse. Mit der zunehmenden Verbreitung und dem steigenden Interesse an dieser Methode ist auch der Bedarf an standardisierten Prozessen und Qualitätskontrollen gewachsen. Diesen Bedarf hat der Fachausschuss Schallemissionsprüfung der DGZfP erkannt und die Richtlinie SE 05 entwickelt. Diese Richtlinie setzt klare Standards und bietet umfassende Anleitung für die Implementierung und Anwendung der Schallemissionsanalyse zur Detektion von Spanndrahtbrüchen.</p>","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"120 2","pages":"150-164"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143389374","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Instandsetzung und Verstärkung von Bestandsbrücken mit UHFB-Aufbeton in den Niederlanden","authors":"Peter Buitelaar, Prof. Dr.-Ing. Vincent Oettel","doi":"10.1002/best.202400101","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202400101","url":null,"abstract":"<p>Ultrahochfester Beton (UHFB) wird in den Niederlanden seit den 1980er-Jahren zur Instandsetzung und Verstärkung von z. B. Industrieböden und -belägen eingesetzt. Bei diesem als Compact-Reinforced-Composite-(CRC-)Prinzip bezeichneten Verfahren wird eine dünne UHFB-Schicht auf den jeweiligen Untergrund aufgebracht. Dies ermöglicht eine schnelle Sanierung und Wiederinbetriebnahme der Flächen. Da viele der zwischen 1960 und 1980 errichteten Brücken in den Niederlanden Defizite hinsichtlich Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit aufweisen, wurde der Einsatz von UHFB im Brückenbau nach dem CRC-Prinzip bereits in den 1990er-Jahren von Rijkswaterstaat (niederländisches Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft) untersucht und eine hybridbewehrte UHFB-Aufbetonschicht als Standardlösung für die Instandsetzung und Verstärkung von Stahlbeton- und Spannbetonbrücken entwickelt. Inzwischen wurden in den Niederlanden zahlreiche Brückeninstandsetzungen und -verstärkungen mit diesem Verfahren durchgeführt. In diesem Beitrag wird die hybridbewehrte UHFB-Aufbetonschicht zunächst kurz vorgestellt und anschließend ausführlich über ihre Anwendung am Beispiel der Voorster Brücke berichtet.</p>","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"120 S1","pages":"90-98"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143555106","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
M.Eng. Julian Frede, Dipl.-Ing. Timo Krämer, Prof. Dr.-Ing. Sergej Rempel, Prof. Dr.-Ing. Slobodan Kasic
{"title":"73 Meter lange integrale Holz-Carbonbeton-Verbundbrücke","authors":"M.Eng. Julian Frede, Dipl.-Ing. Timo Krämer, Prof. Dr.-Ing. Sergej Rempel, Prof. Dr.-Ing. Slobodan Kasic","doi":"10.1002/best.202400080","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202400080","url":null,"abstract":"<p>Der Bau der „Brücke über den Seeblickweg“ zeichnet sich aus durch die Verwendung innovativer Bauweisen und unkonventioneller Materialien. Die zweifeldrige Fuß- und Radwegbrücke vereint einen Holz-Beton-Verbundquerschnitt in den Feldbereichen mit einem Carbonbetonplattenbalken im Stützbereich und an den Widerlagern. Durch den Einsatz der nichtmetallischen Bewehrung kann die Betondeckung reduziert und auf eine zusätzliche Schutzschicht verzichtet werden. Im vorliegenden Aufsatz werden die carbonbetontechnologischen Details aufgezeigt. Die Bemessung erfolgte anhand der mittlerweile bauaufsichtlich eingeführten Richtlinie „Betonbauteile mit nichtmetallischer Bewehrung“. Im Bauteilbiegeversuch wurden Rissbreiten gemessen und daraus die zulässigen Spannungen der Carbonlängsbewehrung ermittelt. Diese wurde für ein verbessertes Verbundverhalten besandet. Die Querkraftbewehrung kombiniert Steckbügel aus Carbon sowie Stäbe aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Herausforderungen im Umgang mit den innovativen Baustoffen bei der Herstellung der Brücke werden beschrieben sowie erste Ergebnisse aus einem Rissmonitoring mittels faseroptischer Messstränge vorgestellt.</p>","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"120 2","pages":"76-88"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143389376","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Dr.-Ing. Michael Heckmann, Prof. Dr.-Ing. Christian Glock
{"title":"Graue Emissionen von Hochbaudeckensystemen – Praxis-Umfrage und Hintergründe zur neuen DAfStb-Richtlinie","authors":"Dr.-Ing. Michael Heckmann, Prof. Dr.-Ing. Christian Glock","doi":"10.1002/best.202400076","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202400076","url":null,"abstract":"<p>Deckenbauteile tragen mit einem Anteil von 35–45 % zu den Grauen Emissionen der Rohbaukonstruktion eines mehrgeschossigen Hochbaus bei. Ihre Optimierung kann folglich einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen eines Bauwerks leisten. Daher befasst sich auch die neue Richtlinie des Deutschen Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) „Treibhausgasreduzierte Tragwerke aus Beton, Stahlbeton oder Spannbeton“ in einem eigenen Teil 2 mit Deckensystemen. Bei der Entwicklung der neuen DAfStb-Richtlinie wurde besonderes Augenmerk auf deren Praxistauglichkeit gelegt. Einen Baustein bildet eine Praxis-Umfrage des DAfStb, anhand derer der Status quo in Bezug auf die Grauen Emissionen von Deckensystemen in Deutschland ermittelt werden sollte. Hierbei wurden statische Randbedingungen sowie Materialmengen und -eigenschaften von insgesamt 56 geplanten und/oder gebauten Deckensystemen erhoben. Neben der Harmonisierung und Analyse dieser Rohdaten wurden die Grauen Emissionen der Deckensysteme ermittelt und darauf aufbauend ein Referenzzustand bestimmt. Aufgrund der direkten Abhängigkeit der erforderlichen Materialmengen von den statischen Randbedingungen der Deckensysteme wird der Referenzwert in Form einer Benchmarkfunktion in Abhängigkeit von der Spannweite beschrieben. Durch die betrachteten Randbedingungen bei der Festlegung der Benchmarkfunktion werden Belastungen des üblichen Hochbaus implizit berücksichtigt.</p>","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"120 1","pages":"22-32"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143113393","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Dr.-Ing. Cynthia Morales Cruz, Dr.-Ing. Sven Bosbach, Dr.-Ing. Matthias Kalthoff, apl. Prof. Dr.-Ing. Birgit Beckmann, Prof. Dr.-Ing. Thomas Matschei, Prof. Dr.-Ing. Martin Classen
{"title":"Materialminimierte Rippen- und Wabendecken aus extrudierten Carbonbetonstegen","authors":"Dr.-Ing. Cynthia Morales Cruz, Dr.-Ing. Sven Bosbach, Dr.-Ing. Matthias Kalthoff, apl. Prof. Dr.-Ing. Birgit Beckmann, Prof. Dr.-Ing. Thomas Matschei, Prof. Dr.-Ing. Martin Classen","doi":"10.1002/best.202400069","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202400069","url":null,"abstract":"<p>Um den Ressourcenverbrauch und den CO<sub>2</sub>-Fußabdruck der Bauwirtschaft zu reduzieren, sind neue Konstruktionsprinzipien erforderlich, die einen minimalen Materialeinsatz ermöglichen. Besonders bei Wänden, Decken und Fundamenten, die mehr als 60 % des weltweit verwendeten Gesamtvolumens an Beton ausmachen, besteht ein hohes Potenzial zur Einsparung von Material und CO<sub>2</sub>-Emissionen. Ein vielversprechender Ansatz ist der Einsatz von Carbonbewehrung, da diese aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit eine geringere Betondeckung benötigt. In Bezug auf die Topologie des Bauteils wurden seit Jahrzehnten materialeffiziente Rippen- oder Waffelplatten gebaut. Jedoch werden diese aufgrund der arbeitsintensiven Herstellung in Europa nicht oft eingesetzt. Ein kürzlich entwickeltes Extrusionsfertigungsverfahren ermöglicht die schnelle schalungsfreie Herstellung von Carbonbetonstegen, die als Halbzeuge für die serielle Fertigung ein- und zweiachsig gespannter Deckensysteme eingesetzt werden können. Teile der Arbeiten zum Extrusionsprozess wurden bereits in [1] vorgestellt und werden in dem vorliegenden Beitrag genutzt, um neuartige materialminimierte Rippen- und Wabendeckenentwürfe aus vorgefertigten extrudierten Carbonbetonstegen bzw. -waben zu realisieren. Zudem wird ein Ausblick auf die großtechnische Herstellung von ein- und zweiachsigen Plattensystemen wie Rippen-, Waffel- und Sandwichplatten mit Wabenstruktur im Großformat gegeben.</p>","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"119 12","pages":"873-881"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142764303","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2024","authors":"","doi":"10.1002/best.202481211","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202481211","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"119 12","pages":""},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/best.202481211","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142764311","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Beton- und Stahlbetonbau aktuell Beton- und Stahlbetonbau 12/2024","authors":"","doi":"10.1002/best.202481271","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202481271","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"119 12","pages":"937-942"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142763930","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Veranstaltungen: Beton- und Stahlbetonbau 12/2024","authors":"","doi":"10.1002/best.202481279","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/best.202481279","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":55386,"journal":{"name":"Beton- und Stahlbetonbau","volume":"119 12","pages":"942-943"},"PeriodicalIF":1.0,"publicationDate":"2024-12-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142763931","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}