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The Effect of a 1-Week Abstinence From Instagram on Mental Health in Youth and Young Adults 戒掉Instagram一周对青少年心理健康的影响
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-10-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000392
D. Schwarz, Kira Steinau, Laura Kraus, T. In-Albon
{"title":"The Effect of a 1-Week Abstinence From Instagram on Mental Health in Youth and Young Adults","authors":"D. Schwarz, Kira Steinau, Laura Kraus, T. In-Albon","doi":"10.1026/0942-5403/a000392","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000392","url":null,"abstract":"Abstract. Theoretical Background: Results concerning the association between the use of social networking sites and mental health are so far inconsistent. Objective: To investigate the effects of a 1-week abstinence from Instagram on depressive symptoms, self-esteem, and the role of social comparison orientation in youth. Methods: Participants were N = 298 youth (76.2 % f; mean age 22.28, SD = 2.25). Three groups were assigned: non-Instagram users ( n = 113), Instagram users randomly assigned to a control group (CG, n = 106) with no change in their Instagram use, and an experimental group (EG, n = 79) that agreed to a 1-week abstinence. Participants completed questionnaires on depressive symptoms, self-esteem, social comparison orientation, and general mental state. Results: The EG and CG revealed a reduction in depressive symptoms, an increase in self-esteem, and an improvement in general mental state. Discussion and Conclusion: The short-term positive effects of Instagram abstinence on mental health.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73561230","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 3
Internetnutzungsstörungen unter deutschen Jugendlichen vor und während der COVID-19-Pandemie 在covid 19继续流行期间德国青少年的网络使用障碍
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-10-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000390
I. Neumann, K. Lindenberg
{"title":"Internetnutzungsstörungen unter deutschen Jugendlichen vor und während der COVID-19-Pandemie","authors":"I. Neumann, K. Lindenberg","doi":"10.1026/0942-5403/a000390","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000390","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Internetnutzungszeiten von Jugendlichen sind während der COVID-19-Pandemie stark angestiegen. Dies wird auch mit einer Zunahme an Internetnutzungsstörungen in Verbindung gebracht. Fragestellung: Anhand eines ipsativen Vergleichs wurde untersucht, ob mit der gestiegenen Online-Zeit während der COVID-19-Pandemie auch die schädliche und abhängige Internetnutzung bei Jugendlichen zugenommen hat. Methode: 743 Jugendliche aus acht weiterführenden Schulen in der Metropolregion Rhein-Neckar wurden in zwei Wellen (2015/2016 und 2021) mit der Compulsive Internet Use Scale untersucht. Ergebnisse: Sowohl die Symptomschwere als auch die Prävalenz der abhängigen Internetnutzung nahmen signifikant über die Zeit zu. Die Symptombelastung korrelierte außerdem negativ mit der Lebensqualität. Diskussion und Schlussfolgerung: Es wird diskutiert, wie dem erhöhten Versorgungsbedarf mit verhältnis- und verhaltenspräventiven Maßnahmen und therapeutischen Angeboten begegnet werden kann.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75179548","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 2
Die Rolle elterlicher Kommunikation in Konfliktsituationen für das Erziehungsverhalten und das psychische Wohlbefinden von Jugendlichen 父母的沟通在冲突情况下对青少年的教育行为和心理健康所起的作用
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-09-05 DOI: 10.1026/0942-5403/a000378
Annie Kristin Scheuring, W. Schulz
{"title":"Die Rolle elterlicher Kommunikation in Konfliktsituationen für das Erziehungsverhalten und das psychische Wohlbefinden von Jugendlichen","authors":"Annie Kristin Scheuring, W. Schulz","doi":"10.1026/0942-5403/a000378","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000378","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Elterliche Konflikte stehen in Zusammenhang zur kindlichen psychischen Gesundheit. Fragestellung: Untersucht wird, ob mütterlichem und väterlichem Erziehungsverhalten eine Mediatorrolle in dieser Beziehung zukommt. Methode: Die Stichprobe besteht aus 179 Zwei-Eltern-Familien. Im Längsschnitt werden über einen Zeitraum von 10 Jahren vom Kindergarten- bis zum Jugendalter mehrere Strukturgleichungsmodelle berechnet. Ergebnisse: Destruktive Kommunikation sagte vermehrt negatives Erziehungsverhalten voraus. Mütter zeigten in Folge konstruktiver Kommunikation weniger negatives Erziehungsverhalten. In den Mütter-Modellen ohne das Erziehungsverhalten hatte konstruktive Kommunikation einen direkten Effekt auf internalisierende Auffälligkeiten sowie destruktive Kommunikation auf externalisierende Auffälligkeiten der Jugendlichen. Diskussion und Schlussfolgerung: Die Ergebnisse sprechen gegen eine Mediation und verdeutlichen die Wichtigkeit getrennter Analysen für Mütter und Väter.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-09-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88456202","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Eine Längsschnittstudie zur Vorhersage von ADHS-Symptomen und Schulleistungen in der 1. Klasse durch exekutive Funktionen im Vorschulalter 一项针对软脑膜症状的纵向研究学前班的行政职务
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-07-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000383
J. Koerner, M. Daseking, Caterina Gawrilow
{"title":"Eine Längsschnittstudie zur Vorhersage von ADHS-Symptomen und Schulleistungen in der 1. Klasse durch exekutive Funktionen im Vorschulalter","authors":"J. Koerner, M. Daseking, Caterina Gawrilow","doi":"10.1026/0942-5403/a000383","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000383","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Exekutive Funktionen (EF) stehen im Zusammenhang mit ADHS- Symptomen, Vorläuferfertigkeiten und schulischen Leistungen. Fragestellung: Durch Defizite in Inhibition, Arbeitsgedächtnis und Flexibilität im letzten Kindergartenjahr sollen ADHS-Symptome und Schulleistungen am Ende der 1. Klasse vorhergesagt werden. Methode: An einer Längsschnittstudie nahmen 55 Kinder im letzten Kindergartenjahr und am Ende der 1. Klasse teil. Ergebnisse: EF-Defizite im letzten Kindergartenjahr sagen Vorläuferfertigkeiten und ADHS-Symptome zum gleichen Zeitpunkt sowie ADHS-Symptome am Ende der 1. Klasse, nicht aber Schulleistungen vorher. Inhibitionsdefizite hatten einen höheren prädiktiven Wert für ADHS-Symptomen am Ende der 1. Klasse, als Defizite in Arbeitsgedächtnis/Flexibilität. Diskussion und Schlussfolgerung: Ein EF-Defizit Screening könnte deswegen ein wertvoller Ansatzpunkt sein, um Kinder mit einem Risiko für ADHS früh zu identifizieren.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91155486","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Entwicklungsstörungen in der Kindheit 发育迟缓
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-07-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000381
M. Daseking, U. Koglin
{"title":"Entwicklungsstörungen in der Kindheit","authors":"M. Daseking, U. Koglin","doi":"10.1026/0942-5403/a000381","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000381","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Entwicklungsstörungen beziehen sich auf globale oder spezifische (umschriebene) Abweichungen von Verhalten oder Fähigkeiten. Sie haben ihren Ursprung in der Kindheit. Durch die im DSM 5 und ICD-11 neu eingeführte Bezeichung als Neuroentwicklungsstörungen wird deutlich, dass die Störungen auch aufgrund ihrer hohen gemeinsamen Anteile in der Symptomatik und der bedeutsamen Komorbiditäten eher über eine dimensionale Betrachtung zu verstehen sind. Analysen von Krankenkassendaten lassen die Schlussfolgerung zu, dass Entwicklungsstörungen mit 17 % die mit Abstand häufigste Diagnose psychischer Störungen im Kinder- und Jugendbereich darstellen. Ursachen und Risikofaktoren für Entwicklungsstörungen erweisen sich als heterogen, jedoch mit einem engen Bezug zur neuronalen Entwicklung. Nicht nur die Entwicklungsstörungen oder Verhaltensstörungen in der Kindheit an sich, sondern auch die häufig damit assoziierten negativen Folgen für den Alltag können sich deutlich auf die Lebensqualität von betroffenen Kindern und ihren Familien auswirken. Elterliche Belastungen und famliliärer Stress im Kontext einer Entwicklungsstörung des Kindes können zusätzlich dazu beitragen, dass sich die wahrgenommene gesundheitsbezogene Lebensqualität verringert. Gezielte Interventionen können dazu beitragen, Familien zu entlasten und die Lebensqualität zu berbessern.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91065085","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Welche psychosozialen Belastungen weisen Familien mit einem Kind mit einer Entwicklungsauffälligkeit auf und welche Unterstützungsangebote nutzen sie? 什么样的社会心理压力会影响有发展趋势的家庭,它们会搞出哪些支助方案?
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-07-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000384
S. Ulrich, Johanna Löchner, Sabine Walper, Sarah Ghezih, Ulrike Lux
{"title":"Welche psychosozialen Belastungen weisen Familien mit einem Kind mit einer Entwicklungsauffälligkeit auf und welche Unterstützungsangebote nutzen sie?","authors":"S. Ulrich, Johanna Löchner, Sabine Walper, Sarah Ghezih, Ulrike Lux","doi":"10.1026/0942-5403/a000384","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000384","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Früherkennung bei Entwicklungsauffälligkeiten (EA) ist wichtig, insbesondere wenn diese mit psychosozialer Belastung einhergehen. Fragestellung: Bisher ist wenig darüber bekannt, wie sich die Belastungssituation bei Familien mit Kind mit EA im Alter von 0 – 3 Jahren verändert und welche Unterstützungsangebote sie nutzen. Methode: 779 Eltern schätzten EA für ihr Kind in den Bereichen Kommunikation, Fein- und Grobmotorik, Problemlösekompetenz und Soziale Entwicklung ein und 765 Eltern füllten einen Fragebogen zu psychosozialen Belastungen (T1 und T2) aus. Ergebnisse: 30,6 % der Kinder zeigen eine EA. Die kumulierte Belastung ist bei Familien mit Kind mit EA erhöht. Im Bereich der Kommunikation, Feinmotorik und Problemlösekompetenz zeigt sich ein stärkerer Anstieg der Belastungskumulation, wenn keine Frühförderung genutzt wurde. Diskussion und Schlussfolgerung: Die elterliche Einschätzung beim frühen Erkennen einer EA sollte stärker in Betracht genommen werden.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83520059","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Faktorielle Struktur motorischer Kompetenzen bei Grundschulkindern der ersten Klasse 掌握的运动能力是一流小学生的
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-07-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000385
E. Michel, Gina Gado
{"title":"Faktorielle Struktur motorischer Kompetenzen bei Grundschulkindern der ersten Klasse","authors":"E. Michel, Gina Gado","doi":"10.1026/0942-5403/a000385","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000385","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Wissen über die faktorielle Struktur motorischer Kompetenzen ist unter anderem für die Interventionsplanung relevant; bei distinkten Faktoren sind domänspezifische Ansätze sinnvoll. Die zugrundeliegende Struktur ist ferner für die Interpretation von Gesamt- und Subskalenwerten bedeutsam. Fragestellung: Untersucht wird, ob den Leistungen von Grundschulkindern in der motorischen Testbatterie Movement ABC-2 ( Petermann, 2015 ) die drei distinkten, interkorrelierten Faktoren Handgeschicklichkeit, Balance und Ballfertigkeiten zugrunde liegen. Methode: Die Daten von n = 123 7- bis 8-jährigen Erstklässlern wurden mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Das Originalmodell mit elf Indikatoren stellte sich für die betrachtete Stichprobe als nicht adäquat heraus. Nach Ausschluss des Indikators Mattenhüpfen 2 – besseres Bein konnte eine gute globale Passung des getrimmten dreifaktoriellen Modells mit korrelierten Faktoren nachgewiesen werden. Diskussion und Schlussfolgerung: Eine Revision einzelner Items für diese Altersgruppe scheint sinnvoll. Die Schwierigkeit des Items Mattenhüpfen 2 könnte erhöht werden, und das Item Zweihändiges Fangen könnte leicht abgeändert werden, um präzises Fangen isoliert zu erfassen. Diese Maßnahmen könnten auch dazu beitragen, das gesamte Leistungsspektrum in dieser Altersgruppe besser zu erfassen.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73273458","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Kinder, Jugendliche und Familien in deutschsprachigen Ländern 从德语国家蔓延到儿童、青少年和家庭
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-04-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000372
Julia Asbrand, F. Brinkmann
{"title":"Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Kinder, Jugendliche und Familien in deutschsprachigen Ländern","authors":"Julia Asbrand, F. Brinkmann","doi":"10.1026/0942-5403/a000372","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000372","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Mit der COVID-19-Pandemie ergeben sich nach aktuellem Wissensstand vermutlich weniger prävalent somatische als vielmehr psychische Folgeerkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Diese sind jedoch umso alarmierender, da sie auf ein schon vor der Pandemie stark belastetes System treffen. Auch zu beachten sind die bislang unklaren Folgen für die allgemeine psychische, soziale und emotionale Entwicklung, da beispielsweise Lernräume mit Gleichaltrigen langfristig fehlten oder nur eingeschränkt zugänglich waren. Mit der Betrachtung von Kindern und Jugendlichen selbst ist auch das nähere Bezugssystem von Eltern und Familie relevant, um dort Schutz- und Risikofaktoren zu identifizieren. In der Gesamtschau des aktuellen Themenschwerpunkts wie auch weiterer Studien ergibt sich die Notwendigkeit, Prävention und Frühintervention auszubauen und den Zugang zum Gesundheitssystem für betroffene Kinder, Jugendliche und Familien zu verbessern.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74748644","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Belastungen, positive Veränderungen und Ressourcen von Familien in der COVID-19-Pandemie 压力、积极变化和资源
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-04-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000375
Lara Engelke, Claudia Calvano, Karoline Klingbeil, Mira Rolle, S. Winter, und Babette Renneberg
{"title":"Belastungen, positive Veränderungen und Ressourcen von Familien in der COVID-19-Pandemie","authors":"Lara Engelke, Claudia Calvano, Karoline Klingbeil, Mira Rolle, S. Winter, und Babette Renneberg","doi":"10.1026/0942-5403/a000375","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000375","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie stellten Familien vor Herausforderungen. Es fehlt an Studien, welche die umfassende Vielfalt der subjektiven Erfahrungen abbilden. Fragestellung: Ziel ist, Belastungen, positive Veränderungen und Ressourcen in Familien zu erfassen. Methode: 4 967 Eltern (87.6 % weiblich, 86.7 % mit Hochschulreife) minderjähriger Kinder (0 – 17 Jahre) nahmen an einer Online-Erhebung im August 2020 teil. Belastungen, positive Veränderungen und Ressourcen während der Pandemie wurden durch offene Fragen erfasst. Auf Basis der Freitextantworten wurde ein Kategoriensystem entwickelt und ausgewertet. Ergebnisse: Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (12 %), Sorgen um die Entwicklung der Pandemie (11 %) und eingeschränkte Betreuung und schulische Bildung (9 %) wurden am häufigsten als Belastungen genannt. Positive Veränderungen waren vermehrte Wertschätzung, Dankbarkeit und neue Einstellungen (16 %), engere Beziehungen innerhalb der Familie (13 %) und mehr Zeit mit Menschen (11 %). Wichtige Ressourcen für Familien waren das soziale Miteinander innerhalb der Familie (19 %) und positive Aktivitäten (13 %). Diskussion und Schlussfolgerung: Ansatzpunkte für familienzentrierte Präventionsmaßnahmen sind die Offenhaltung von Betreuungseinrichtungen, eine Flexibilisierung der Arbeitssituation, eine fortlaufende Aufklärung über notwendige Maßnahmen, Stärkung digitaler Unterstützungsangebote einschließlich der Verbesserung der Medienkompetenz, die Ermöglichung von Freizeitaktivitäten, sowie die Verbesserung psychosozialer Unterstützungsmaßnahmen.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73113815","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Kindliche Verhaltensauffälligkeiten im ersten Lebensjahr und mütterliche Belastung in der Zeit der COVID-19-Pandemie 孩子一周来的行为不端在covid 19
IF 0.6 4区 心理学
Kindheit Und Entwicklung Pub Date : 2022-04-01 DOI: 10.1026/0942-5403/a000373
Alexander Tettenborn, L. Popp, Anna-Lena Zietlow, C. Woll, Anton K. G. Marx, Nora Nonnenmacher, Tanja Kretz-Bünese, Maria Hagl, M. Müller, C. Reck
{"title":"Kindliche Verhaltensauffälligkeiten im ersten Lebensjahr und mütterliche Belastung in der Zeit der COVID-19-Pandemie","authors":"Alexander Tettenborn, L. Popp, Anna-Lena Zietlow, C. Woll, Anton K. G. Marx, Nora Nonnenmacher, Tanja Kretz-Bünese, Maria Hagl, M. Müller, C. Reck","doi":"10.1026/0942-5403/a000373","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000373","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie stellte in vielen Bereichen eine Belastung für Familien dar, insbesondere durch die einschneidenden Beschränkungen zu Beginn. Fragestellung: Wie wirkte sich dies auf die Belastung von Müttern mit Kindern im ersten Lebensjahr und auf die kindliche Verhaltensregulation aus? Methode: In einer Online-Befragung schätzten 577 Mütter das Schrei-‍, Schlaf- und Fütter-/Essverhalten ihrer Kinder ( M = 7.3; 0 – 12 Mon., SD = 3.25) und ihre eigene Belastung ein, zudem Stresserleben, depressive Symptomatik, Partnerschaftszufriedenheit und Bonding. Ergebnisse: Schlafprobleme traten bei 21.7 %, schwer tröstbares und häufiges Schreien bei 12.3 % und exzessives Schreien bei 1.6 % der Kinder auf. Mindestens jede fünfte Mutter fühlte sich durch Schreien oder Schlafprobleme belastet. Mehr Stress, beeinträchtigtes Bonding und weniger Partnerschaftszufriedenheit erklärten 17 – 21 % der Varianz der mütterlichen Belastung durch Schrei- und Schlafverhalten. In der Zeit der stärksten Beschränkungen zeigte sich signifikant mehr Belastung in der Gruppe von Müttern, die von vermehrtem Schreien und verlängerter Einschlaflatenz berichteten, sowie mit mindestens einem weiteren Kind im Haushalt (MANOVA). Diskussion und Schlussfolgerung: Pandemiebedingt belastend für Mütter im ersten Jahr scheinen eingeschränkter Zugang zum Versorgungssystem, die Betreuung von mehr als einem Kind sowie das Alter des Kindes zu sein, während eine gute Beziehung zum Kind (Bonding) und/oder zum Partner (Partnerschaftszufriedenheit) abmildernd wirken.","PeriodicalId":51859,"journal":{"name":"Kindheit Und Entwicklung","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84079811","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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