{"title":"Eine Gesellschaft zwischen Narzissmus, Hysterie und Abhängigkeit","authors":"Marina Hilleke","doi":"10.1026/1616-3443/a000688","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000688","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43052756","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Häufigkeit, Heimlichkeit und Einstellung bei der Pornographienutzung und deren Zusammenhänge mit der sexuellen Paarzufriedenheit","authors":"Ursina Brun del Re, P. Hilpert, G. Bodenmann","doi":"10.1026/1616-3443/a000661","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000661","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Bisherige Befunde zeigen, dass Pornographienutzung einen Zusammenhang mit der Zufriedenheit in der Paarsexualität hat. Fragestellung: Um diesen Zusammenhang besser zu verstehen, soll diese Studie aufzeigen, welche Faktoren dabei von Bedeutung sind. Methode: Dafür wurden 18- bis 60-Jährige in einer Beziehung ( N = 1’091) anhand eines Online-Fragebogens befragt. Ergebnisse: Sowohl die Häufigkeit der Pornographienutzung, als auch eine negative Einstellung und die Heimlichkeit weisen bei den jungen und Männern mittleren Alters einen negativen Zusammenhang mit der sexuellen Paarzufriedenheit auf. Bei den Frauen jeden Alters hat lediglich eine heimliche Nutzung einen negativen Zusammenhang mit der Paarsexualität. Schlussfolgerungen: Das bedeutet für die Beratung, dass auf die Häufigkeit der Nutzung und die Einstellung zu der Nutzung geachtet werden soll.","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41594371","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Therapieziel Wohlbefinden – Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie","authors":"Jan Schürmann-Vengels","doi":"10.1026/1616-3443/a000668","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000668","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49489901","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
A. Hildebrand, M. Weiss, H. Braun-Scharm, Mark Stemmler
{"title":"Wirken Online-Peer-Suizidpräventionsprogramme?","authors":"A. Hildebrand, M. Weiss, H. Braun-Scharm, Mark Stemmler","doi":"10.1026/1616-3443/a000663","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000663","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund. Suizid ist weltweit die zweithäufigste Todesursache bei jungen Menschen. Es scheint sinnvoll, speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittene Angebote anzubieten. Fragestellung. Ziel dieser Untersuchung ist, den von den Nutzenden wahrgenommenen Beratungserfolg eines Online-Peer-Suizidpräventionsprogramms zu ermitteln und zu prüfen, welche Merkmale mit dem Beratungserfolg zusammenhängen. Methode. Daten eines Online-Fragebogens wurden ausgewertet ( N = 318). Ergebnisse. Bei zwei Drittel der Befragten verminderte sich die Suizidalität. Wichtige Variablen zur Vorhersage der Veränderung der Suizidalität waren der Eindruck der Ratsuchenden, dass die Peers die persönlichen Anliegen verstehen und die Anregung zu einer Verhaltensänderung. Das Peerverhalten trug signifikant zur Vorhersage der subjektiven Nützlichkeit und der allgemeinen Situation bei. Schlussfolgerungen. Die Studie liefert positive Ergebnisse hinsichtlich der Evaluierung der Online-Suizidpräventions-Beratung. Da das Verstanden fühlen und das Peerverhalten im Zusammenhang mit dem Beratungserfolg steht, könnte der Peer-Ansatz und die damit einhergehende positive Beziehungserfahrung wichtig sein.","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44805949","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Stabilität und Prädiktion von Prüfungsangst bei Studierenden","authors":"Klara Sommer, M. Odenwald, L. Fehm","doi":"10.1026/1616-3443/a000660","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000660","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Obwohl Prüfungsangst ein häufiges Anliegen in psychologischen Beratungsstellen ist, wissen wir wenig über ihren zeitlichen Verlauf sowie über Risikofaktoren für hohe Prüfungsangst kurz vor den Prüfungen. Fragestellung: Diese Studie untersucht, ob sich die Intensität von Prüfungsangst während eines Semesters verändert und wie Personen mit hoher Belastung kurz vor der Prüfung früh identifiziert werden können. Methodik: Zu Beginn und kurz vor den Prüfungen des Wintersemesters 2014/15 wurden Prüfungsangst, Depressivität und Prokrastination bei 427 Studierenden (88.3 % Erstsemester; 68.4 % weiblich; Altersdurchschnitt 20.0 Jahre) erfasst. Ergebnisse: Die Analyse auf Einzelfallebene zeigte, dass sich die Prüfungsangst bei den meisten Studierenden nicht signifikant veränderte. Bei der Vorhersage der Prüfungsangst zum Semesterende stellten Prüfungsangst und Depressivität zu Semesterbeginn signifikante Prädiktoren dar. Diese wurden anhand von 80 % der Gesamtstichprobe ermittelt und an den anderen 20 % validiert. Schlussfolgerungen: Erhöhte Prüfungsangst und Depressivität zu Semesterbeginn können die frühe Identifikation von Studierenden mit bedeutsamer Prüfungsangst kurz vor Prüfungen ermöglichen.","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43933317","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Praxisorientierte Forschung in der Psychotherapie","authors":"P. Herzog, Tim Kaiser, E. Brakemeier","doi":"10.1026/1616-3443/a000665","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000665","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. In den letzten Jahrzehnten hat sich durch randomisiert-kontrollierte Studien (RCTs) eine breite Evidenzbasis von Psychotherapie mit mittleren bis großen Effekten für verschiedene psychische Störungen gebildet. Neben der Bestimmung dieser Wirksamkeit („Efficacy“) ebneten Studien zur Wirksamkeit unter alltäglichen Routinebedingungen („Effectiveness“) historisch den Weg zur Entwicklung eines praxisorientierten Forschungsparadigmas. Im Beitrag wird argumentiert, dass im Rahmen dieses Paradigmas praxisbasierte Studien eine wertvolle Ergänzung zu RCTs darstellen, da sie existierende Probleme in der Psychotherapieforschung adressieren können. In der gegenwärtigen praxisorientierten Forschung liefern dabei neue Ansätze aus der personalisierten Medizin und Methoden aus der ‚Computational Psychiatry‘ wichtige Anhaltspunkte zur Optimierung von Effekten in der Psychotherapie. Im Kontext der Personalisierung werden bspw. klinische multivariable Prädiktionsmodelle entwickelt, welche durch Rückmeldeschleifen an Praktiker_innen kurzfristig ein evidenzbasiertes Outcome-Monitoring ermöglicht und langfristig das Praxis-Forschungsnetzwerk in Deutschland stärkt. Am Ende des Beitrags werden zukünftige Richtungen für die praxisorientierte Forschung im Sinne des ‘Precision Mental Health Care’ -Paradigmas abgeleitet und diskutiert.","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42020435","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Laura Schuster, Amos S. Friedrich, Oswald D. Kothgassner, Martina Zemp
{"title":"Virtual Reality als Trainingstool in der Klinischen und Gesundheitspsychologie","authors":"Laura Schuster, Amos S. Friedrich, Oswald D. Kothgassner, Martina Zemp","doi":"10.1026/1616-3443/a000662","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000662","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Hintergrund: Virtual Reality (VR) wird zunehmend als Hilfsmittel für psychologische Interventionen eingesetzt. Auch für sozial-emotionale Fähigkeiten kann VR realitätsnahe Übungsszenarien kreieren. Fragestellung: Dieses systematische Review gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu VR-Trainings sozial-emotionaler Fähigkeiten. Methode: Die systematische Literaturrecherche erfolgte in PSYNDEX, PsycINFO, Scopus, PubMed und Web of Science und orientierte sich an den PRISMA-Richtlinien. Eingeschlossen wurden deutsch- und englischsprachige empirische Studien zu VR-basierten Trainings sozial-emotionaler Fähigkeiten für gesunde oder psychisch beeinträchtigte Personen aller Altersstufen. Ergebnisse: Elf Studien wurden eingeschlossen. Die Mehrheit untersuchte klinische Stichproben. Die methodische Qualität wurde bei zehn Studien positiv beurteilt. Schlussfolgerungen: Insgesamt spricht das Review für die Nützlichkeit VR-basierter Trainings sozial-emotionaler Fähigkeiten, aber der aktuelle Forschungsstand erlaubt noch keine eindeutigen Schlussfolgerungen bezüglich ihrer Wirksamkeit.","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45334967","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Neurobiological Changes in Posttraumatic Stress Disorder and Their Reversibility by Psychotherapy","authors":"S. Fischer, S. Schumacher, J. Daniels","doi":"10.1026/1616-3443/a000650","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000650","url":null,"abstract":"Abstract. Background: Posttraumatic stress disorder (PTSD) is a debilitating illness associated with distressing symptoms and a high societal burden. Objective: To investigate the neurobiological underpinnings of PTSD to improve our understanding of this disorder and its treatment. Methods: This article reviews currently researched mechanisms that can explain the development of PTSD symptoms. It presents key findings on neural (i. e., brain functioning and brain structure), neuroendocrine (i. e., noradrenergic and hypothalamic-pituitary-adrenal axis activity), and related (epi)genetic changes in individuals with PTSD. Furthermore, it presents preliminary research examining the reversibility of these alterations during psychotherapeutic treatment. Results: PTSD is characterized by specific neurobiological alterations, with preliminary findings indicating that at least some of these may normalize during psychotherapy. Discussion: A multidimensional perspective on the development, maintenance, and treatment of PTSD has the potential to improve our understanding of the causal processes underlying the disorder and may ultimately inform the conception of novel treatments.","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47832123","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Lisa Conen, Helen Johanßen, D. Ülsmann, A. Ertle, Sarah Schulte, T. Fydrich, O. Schulte-Herbrüggen
{"title":"Validierung der deutschen Übersetzung der Centrality of Event Scale (CES-G)","authors":"Lisa Conen, Helen Johanßen, D. Ülsmann, A. Ertle, Sarah Schulte, T. Fydrich, O. Schulte-Herbrüggen","doi":"10.1026/1616-3443/a000651","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000651","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eine wachsende Zahl von Forschungsarbeiten weist auf die Bedeutung der wahrgenommenen Zentralität eines traumatischen Ereignisses in der eigenen Lebensgeschichte für das Verständnis von Symptomen der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) hin. Zur Untersuchung dieser Beziehung exisitert bislang noch kein Messinstrument, das die Ereigniszentralität auf Deutsch erfasst. Fragestellung: Um die Forschung auf diesem Gebiet im deutschsprachigen Raum zu ermöglichen, wird die Centrality of Event Scale (CES; Berntsen & Rubin, 2006 ) in einer deutschen Übersetzung (CES-G) vorgestellt und hinsichtlich ihrer psychometrischen Eigenschaften untersucht. Methode: Zur psychometrischen Auswertung wurde die CES-G 322 Student_innen sowie 115 ambulanten Patient_innen mit ausgeprägter PTBS-Symptomatik vorgelegt. Ergebnisse: Die CES-G zeigt eine hervorragende interne Konsistenz, substanzielle Korrelationen mit Maßen von PTBS Symptomen, allgemeiner Psychopathologie, Depressivität und maladaptiven kognitiven Prozessen sowie eine kriterienbezogene Validität bezüglich PTBS Symptomen in einer klinischen Stichprobe. Schlussfolgerungen: Die deutsche Übersetzung der CES ist ein verlässliches und valides Messinstrument für Ereigniszentralität.","PeriodicalId":46502,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":1.1,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43031129","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}