{"title":"Testmöglichkeiten für LSI-Schaltkreise/ Testing LSI components","authors":"W. Görke","doi":"10.1524/itit.1978.20.16.220","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1978.20.16.220","url":null,"abstract":"Ausgehend von den in der Literatur erwähnten Ansätzen zum Testen von LSI-Schaltkreisen werden die Probleme und Möglichkeiten diskutiert. Dabei steht die neuere Entwicklung im Vordergrund, daß nicht mehr generell auf die interne Schaltungsstruktur zurückgegriffen werden kann, sondern vielfach auf funktionelle Testansätze ausgewichen werden muß. Für den Mikroprozessor 8080 wird gezeigt, wie ein solches Funktionstestprogramm entwickelt werden kann. Für Speicherbausteine werden ebenfalls funktionelle Testfolgen verwendet, die jedoch ein Überprüfen auf Darenmusterempfindlichkeit zum Ziel haben.","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"50 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123774558","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"SCOPE – Ein Betriebssystem für Großrechenanlagen / SCOPE – Au operating system for large-scale computers","authors":"K. Görtz","doi":"10.1524/itit.1971.13.16.137","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1971.13.16.137","url":null,"abstract":"Die technologische Entwicklung im Computerbau führte in der Mitte der sechziger Jahre bei Control Data zu den CD 6000 Großrechenanlagen, die aus ein oder zwei Zentraleinheiten und bis zu zehn peripheren Rechnern für Dateneinjausgabe bestehen. Für die Steuerung, Überwachung und Optimierung des Betriebsablaufes derartig komplexer Hardware-Systeme waren Betriebssysteme unentbehrlich. Fünf Jahre Entwicklung in der Praxis führten zu umfassenden Leistungsverbesserungen und Zusatzfunktionen, die heute in einem wirkungsvollen, flexiblen und ausgereiften Betriebssystem integriert sind, das den Anforderungen der Benutzer weitgehend gerecht wird. Der folgende Beitrag gibt am Beispiel des SCOPE-Systems von Control Data eine Einführung in Aufbau und Eigenschaften eines Betriebssystems für Großrechenanlagen.","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125360352","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein hybrides Verfahren zur automatischen Erkennung von Mustern in biomedizinischen Signalen / A hybrid method for automatic pattern recognition in biomedical signals","authors":"Thomas Flik","doi":"10.1524/itit.1972.14.16.123","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1972.14.16.123","url":null,"abstract":"Bei der rein digitalen Auswertung biomedizinischer Signale, die als Spannungs-ZeitVerläufe vorliegen, kommt man durch die große Anzahl der anfallenden Abtastwerte sehr schnell zu einer unökonomischen Nutzung des Digitalrechners. Für den speziellen Fall der Mustererkennung in Elektroenzephalogrammen wird hier ein Verfahren beschrieben, das mittels hybrider Datenvorverarbeitung den Digitalrechner entlastet. Die Muster werden durch Formelemente wie z. B. Anstieg, Breite und Amplitude beschrieben. Diese Formelemente werden über hybride Hardwarebausteine (sogenannte Zeit-AmplitudenFilter) aus dem Originalsignal ermittelt. Dem Digitalrechner verbleibt die Aufgabe, aus der Art und zeitlichen Reihenfolge der erkannten Formelemente eine Klassifizierung durch Vergleich mit einer vorgegebenen Musterbeschreibung durchzuführen.","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125512422","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein Programm zur Dimensionierung von Diodenschaltnetzen / A program for the calculation oj diode switching circuits","authors":"H. Schmidt, H. Lipp","doi":"10.1524/itit.1966.8.16.65","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1966.8.16.65","url":null,"abstract":"Es wird ein Programm beschrieben, das die Dimensionierung von Diodenschaltnetzen aus UNDund ODER-V erkni'ipfungen durchführt. Das Programm geht von der die Aufgabe kennzeichnenden Schaltfunktion aus und erstellt zunächst ein Blockschaltbild. Anschließend wird dieses in typische Grundschaltungen zerlegt, die einer formelmäßigen Erfassung gut zugänglich sind. Die Berechnung berücksichtigt die jeweils ungünstigsten Verhältnisse bei Schaltnetz-, Informations-, Betriebsund Bauelementdaten zur Bestimmung der statischen Verhältnisse des Schaltnetzes (,,worst case design\"). Das Programm ist in der beschriebenen Form zunächst nur zur Berechnung solcher Schaltnetze geeignet, bei denen die Verknüpfung der Eingangsvariablen durch eine einzige Schaltfunktion beschrieben wird. Schaltnetze mit mehreren Ausgängen können durch geeignete Aufspaltung und wiederholte Anwendung des Programms erfaßt werden.","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126612125","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Organisation des Nachrichtenverkehrs zwischen Zentraleinheiten und peripheren Einheiten in Datenverarbeitungssystemen / Organization of information flow between the central processing unit and peripherals in computing systems","authors":"Karl Leipold, H. Spreen","doi":"10.1524/itit.1969.11.16.151","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1969.11.16.151","url":null,"abstract":"Anhand des Nachrichtenverkehrs zwischen einer Zentraleinheit und den peripheren Einheiten Uber die EA-Schnittstelle, wie er in vielen Dv-Systemen der 3. Generation realisiert ist, sollen die vielfältigen Möglichkeiten des Nachrichtenverkehrs zwischen Funktionseinheiten unter allgemein bedeutsamen Gesichtspunkten behandelt werden. Das Schwergewicht der Betrachtungen liegt auf der Organisation, weniger auf der technischen Seite dieses Nachrichtenverkehrs. Dabei ist es notwendig, auch Vorgänge in den am Verkehr beteiligten Einheiten zu untersuchen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Begriffe zu klären und das Verständnis für die Organisation des Nachrichtenverkehrs über beliebige Schnittstellen — ζ. B. über eine interne Arbeitsspeicherschnittstelle oder über eine Schnittstelle zwischen Softwarebausteinen — zu erleichtern.","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115087680","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Organisation von Programmüberlagerungen als Teilaufgabe des Binders / The organization of program overlays as a subtask of the linkage editor","authors":"H. Wettstein","doi":"10.1524/itit.1971.13.16.170","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1971.13.16.170","url":null,"abstract":"Bei Datenverarbeitungsanlagen, die für Programmüberlagerungen keine technischen Einrichtungen besitzen, ist die gesteuerte Überlagerung das geeignete Mittel, um auch Aufgaben bearbeiten zu können, die den Rahmen eines vorhandenen Arbeitsspeichers sprengen. Dabei sollen die Programmteile unabhängig von der eventuellen Überlagerung erstellt werden können. Die notwendigen Vorkehrungen zum dynamischen Segmentwechsel müssen dann an Hand einer Überlagerungsbeschreibung von einer Systemkomponente, dem Binder, in ein vorgelegtes Programm eingelagert werden. Im vorliegenden Artikel wird eine geeignete Beschreibungsmethode für allgemeine Überlagerungsstrukturen erläutert, sowie die Veränderungen und Ergänzungen angegeben, die der Binder an dem zu verknüpfenden Programm vorzunehmen hat.","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"69 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115539385","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Elektronische Rechenanlagen ermöglichen neue Verfahren/ Electronic data processing systems open new possibilities","authors":"Ernst Dotzauer","doi":"10.1524/itit.1963.5.16.73","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1963.5.16.73","url":null,"abstract":"Bestimmend, für die gesamte Datenverarbeitung sind ,,mathematische Modelle\". Nach Einführung dieses Begriffes werden einige Gesichtspunkte herausgestellt, nach denen die Methoden der angewandten Mathematik auf elektronische Rechenanlagen übertragen werden. Einfache Beispiele zeigen Berechnungsmöglichkeiten, die ohne elektronische Rechenanlagen nicht durchführbar wären. Die angeführten Überlegungen beziehen sich auf die Siemens-D VA 2002.","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116006863","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Optimale Zeitzuteilung für wartende Rechenaufgaben Optimum time-allocation for queuing data-processing jobs","authors":"Gottfried Olivier","doi":"10.1524/itit.1967.9.16.218","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1967.9.16.218","url":null,"abstract":"Man kann die Zuteilung von Rechenzeit in einem TeilnehmerRechensystem als optimal ansehen, wenn die mittlere Wartezeit der Aufträge minimal ist. Die Arbeit enthält eine Teillösung für die Frage nach einer in diesem Sinne optimalen Zuteilungsregel. Dabei ergibt sich speziell, wann — unter den Voraussetzungen der Analyse — die unterbrechungsfreie Verarbeitung einem Zeitscheibenverfahren vorzuziehen ist und umgekehrt.","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"253 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116394374","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Measures for the quality of a multi-processor system / Maße für die Leistungsfähigkeit eines Multi-Prozessor Systems","authors":"Heinz Hoja, Günther Zeisel","doi":"10.1524/itit.1974.16.16.104","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/itit.1974.16.16.104","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":309831,"journal":{"name":"Elektron. Rechenanlagen","volume":"84 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116417178","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}