{"title":"Falxverkalkungen – häufiger als vermutet","authors":"A. Schedler, Jan Porthun","doi":"10.1055/s-0043-113678","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0043-113678","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Falxverkalkungen und -verknöcherungen in der CT – Datenerhebung zur Häufigkeit, Größe und Position (Master of Science (MSc)-Thesis). [Schedler, A., Wiener Schule für Osteopathie und Donau-Universität Krems, Vasoldsberg, November 2016]","PeriodicalId":428299,"journal":{"name":"osteopathisch - Fachzeitschrift für Osteopathen","volume":"53 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133884107","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der N. trigeminus in der osteopathischen Praxis","authors":"Linda Schendel","doi":"10.1055/S-0043-112839","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0043-112839","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der N. trigeminus ist der 5. und dickste der Hirnnerven. Durch seine zahlreichen sensiblen sowie motorischen Fasern wird ihm eine große Bedeutung in der osteopathischen Praxis zuteil. Im Verlauf seiner 3 Äste können zahlreiche Dysfunktionen entstehen, für deren Behandlung die kraniosakrale Osteopathie einige Techniken bereithält. Folgender Artikel soll einen Überblick über Anatomie, Dysfunktionen und mögliche Behandlungsoptionen geben.","PeriodicalId":428299,"journal":{"name":"osteopathisch - Fachzeitschrift für Osteopathen","volume":"44 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126285395","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Gelenke aus tribologischer Sicht","authors":"T. Dobler, K. Dobler","doi":"10.1055/s-0043-105742","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0043-105742","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Welche Faktoren bestimmen die Reibung und somit auch den Verschleiß von Gelenken? Bedeutet höhere Reibung auch mehr Verschleiß beim menschlichen Gelenk? Hat das Gelenkknacken etwas mit der Gasblase zu tun, die bei manchen Bewegungen im Gelenk entsteht? Tiefere Einsicht ermöglicht hier die Tribologie, eine wissenschaftliche Fachrichtung, die sich mit Reibung, Schmierung und Verschleiß beschäftigt und in der Industrie nicht mehr wegzudenken ist.","PeriodicalId":428299,"journal":{"name":"osteopathisch - Fachzeitschrift für Osteopathen","volume":"33 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121493036","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Osteopathische Behandlungen für das neurovegetative System","authors":"R. Vogt","doi":"10.1055/S-0043-105749","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0043-105749","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Das vegetative Nervensystem stellt als übergeordnetes System der Körpersteuerung eine besondere Herausforderung für die osteopathische Behandlung dar. Es sprengt den Rahmen der üblichen Betrachtungsweise, bei der oft in parietal, viszeral und kraniosakral unterteilt wird. Wir können den Körper nur in seiner Ganzheit behandeln, indem wir versuchen, seine neurovegetative Autoregulation über Strukturen des Nervensystems, des endokrinen Systems und der alles begleitenden Fasziensysteme zu aktivieren. Dies erfordert auch bei den verwendeten Techniken einen übergreifenden Ansatz.","PeriodicalId":428299,"journal":{"name":"osteopathisch - Fachzeitschrift für Osteopathen","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125446176","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Odontone in der Osteopathie","authors":"M. Pieper","doi":"10.1055/S-0043-105758","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0043-105758","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Es gibt funktionelle Bezüge zwischen Zähnen und anderen Körperregionen sowie Organsystemen. Ihre tabellarische Zusammenfassung geht auf Voll zurück, der in den 1950er-Jahren die Elektroakupunktur entwickelte. Zum Teil lassen sich die beschriebenen Phänomene aus der Segmentanatomie und den Kerngebieten des N. trigeminus ableiten.","PeriodicalId":428299,"journal":{"name":"osteopathisch - Fachzeitschrift für Osteopathen","volume":"17 3-4","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"120922466","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Enuresis und Inkontinenz","authors":"K. Peters","doi":"10.1055/s-0043-105753","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0043-105753","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Miktionsstörungen sind die zweithäufigste chronische Erkrankung des Kindes. Zu unterscheiden sind 2 verschiedene Typen. Die Enuresis ist durch ein nächtliches Überfluten des Bettes bei verminderter Erweckbarkeit gekennzeichnet und auf eine Reifungsverzögerung des Nervensystems zurückzuführen. Die Inkontinenz tagsüber entspricht der Dranginkontinenz des Erwachsenen. Es besteht ein imperativer, häufiger Harndrang mit einer geringen Miktionsmenge. Bewusste oder unbewusste Haltemanöver sollen den Toilettengang hinauszögern. Veränderte Druckverhältnisse im Abdomen reizen die Blase und bedingen eine viel zu frühe Kontraktion. Bei der Enuresis und der Inkontinenz liegen komplett unterschiedliche Entstehungsmechanismen vor. Daher ist deren Behandlung individuell je nach entsprechender Form durchzuführen.","PeriodicalId":428299,"journal":{"name":"osteopathisch - Fachzeitschrift für Osteopathen","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115979597","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Knieschmerz aus viszeralosteopathischer Sicht","authors":"Michael Bonacker","doi":"10.1055/S-0043-105757","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0043-105757","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ein 14-jähriges Mädchen kommt wegen Knieschmerzen zu mir in die Praxis. Interessanterweise lösten bisherige orthopädische und physiotherapeutische Maßnahmen nicht ansatzweise ihr Problem. Dies hatte aber für mich den Vorteil, dass ich möglicherweise eine parietale Kausalität ausschließen konnte. Eine ausführliche Anamnese und körperliche Untersuchung in Verbindung mit dem Background der neuralen Vernetzung der Becken-Bauch-Region zur unteren Extremität brachten mich auf eine außergewöhnliche Idee.","PeriodicalId":428299,"journal":{"name":"osteopathisch - Fachzeitschrift für Osteopathen","volume":"01 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129604890","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}