{"title":"Nachruf auf Dr. med. Josef Zwi Guggenheim","authors":"P. Schneider","doi":"10.18754/jfp.65.13","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.65.13","url":null,"abstract":"\u0000\u0000\u0000\u0000Nachruf auf Dr. med. Josef Zwi Guggenheim (24. Juni 1942 – 19. Januar 2024) \u0000\u0000\u0000\u0000","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"57 5","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-06-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"141347618","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Jacques Press: Schicksale des frühen Ich. Psychoanalytische Überlegungen zu Frühformen psychischen Geschehens. Herausgegeben von Uorschla Guidon und Anna-Leta Schucany","authors":"Daniel Bazzi","doi":"10.18754/jfp.65.11","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.65.11","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"8 2","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-06-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"141347691","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"«The end is where we start from» – Die Endlichkeit (in) der Psychoanalyse","authors":"Jürgen Grieser","doi":"10.18754/jfp.65.4","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.65.4","url":null,"abstract":"Die Beendigung einer Analyse oder Psychotherapie erfordert auf Seiten der Analytikerin1 wie der Analysandin Toleranz für Unsicherheit und Nicht-Wissen, für Trennung und Endlichkeit, für Begrenztheit und Vergänglichkeit. Konnten diese Themen im Verlauf der Analyse nicht bearbeitet und die entsprechenden Bewältigungskompetenzen noch nicht entwickelt werden, so werden sie in der Beendigungsphase auftauchen. Drei hilfreiche Haltungen der Analytikerin für den Umgang mit dem Ende werden angeführt: die Haltung der Abschiedlichkeit, die der Offenheit für Neues und die der Entschlossenheit. Sie erleichtern die Bewegung hin zum Neuen jenseits der Analyse und verhindern, dass die Behandlung endlos und damit zur Sackgasse – zum «Dead End» – wird.","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"53 24","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-06-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"141346867","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Benedikt Salfeld, Ramona Franz, B. Gerisch, Vera King
{"title":"Spiegelnde Anerkennung und narzisstischer Rückzug","authors":"Benedikt Salfeld, Ramona Franz, B. Gerisch, Vera King","doi":"10.18754/jfp.64.4","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.64.4","url":null,"abstract":"\u0000 \u0000 \u0000 \u0000Die digitale Quantifizierung bringt neue instrumentelle Zwänge für die Individuen, aber auch Möglichkeiten der individuellen Selbstkontrolle und Leistungssteigerung hervor, die subjektiv sehr verschieden aufgegriffen und psychisch verarbeitet werden. Selftracking repräsentiert dabei eine praktische Form der quantifizierenden Selbstoptimierung. In der Forschung wird Selftracking bisher entweder als Ausdruck von Kontrolle und Heteronomie oder als Möglichkeit gesteigerter Autonomie und Emanzipation verhandelt. Wenige Studien haben sich bisher der Frage gewidmet, wie sich die Nutzung von Selftracking auf Menschen mit spezifischen psychischen Störungen auswirkt. Noch seltener kommen hierbei psychodynamische Ansätze zum Tragen. Basierend auf zwei Fallvignetten aus dem Forschungsprojekt «Das vermessene Leben» werden Idealtypen der psychischen Verarbeitung von Selftracking bei Depression und Burnout präsentiert. \u0000 \u0000 \u0000 \u0000","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"100 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131757729","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"“All we ever wanted was everything.” Zur Aktualität der Psychoanalyse als Gesellschaftskritik","authors":"Valerie Schneider","doi":"10.18754/jfp.64.9","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.64.9","url":null,"abstract":"\u0000 \u0000 \u0000 \u0000Über eine historische Verortung der Psychoanalyse im Zusammenhang mit der Kritischen Theorie nähert sich der Beitrag der Frage nach der heutigen gesellschaftstheoretischen Relevanz der Psychoanalyse. Entlang der Entsubjektivierungsthese der Kritischen Theorie und entgegen der Annahme, Psychoanalyse verliere aufgrund ihrer historischen Bedingtheit ihre Relevanz und ihren Wirkungsraum, soll hier Psychoanalyse als historischmaterialistisches, bewegliches und notwendiges Instrument zeitgenössischer Gesellschaftskritik diskutiert werden. Gerade in Hinblick auf die neoliberale Transformation der kapitalistischen Produktionsweise und den daraus resultierenden Anforderungen an die Subjekte wird der normative Anspruch der Psychoanalyse als kritischer Spiegel aktueller Verhältnisse immer wichtiger. Denn die für eine «gelungene» Individuation notwendige Herausbildung autonomer Subjektivität scheint innerhalb einer neoliberalen Subjektivierung, trotz der Erweiterung von Freiheitsspielräumen, kaum realisierbar zu sein. \u0000 \u0000 \u0000 \u0000","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116334971","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Populismus Macht Identität","authors":"Agnes Stephenson, T. Stephenson","doi":"10.18754/jfp.64.11","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.64.11","url":null,"abstract":"Nachdem Sigmund Freuds erstes Modell der menschlichen Psyche einzig und allein das Subjekt in den Fokus rückte, betrachtete er in seinen späteren Schriften das kollektive Wir als Kultur-Über-Ich. Die Mehrdeutigkeit dieses Begriffs umfasst einerseits die pluralistische, demokratische Grundhaltung gegenüber der Gesellschaft, auf die sich das Ich bezieht und andererseits die gegenteilige, exkludierende Berufung auf eine Ethnie, race, gender, eine Nation oder eine Kultur. Der zentrale Anspruch des Populismus liegt darin, dass ein von populistisch agierenden Personen definiertes «Wir» zur zentralen Bezugsgrösse erhöht wird und damit den alleinigen Anspruch darauf hat, als Repräsentant des Volkes zu gelten. Nation, race, Kultur oder andere sozial konstruierte Bezugsnormen werden im Populismus zu einem Hilfs-Ich stilisiert, das Zugehörigkeit, Überlegenheit und eine kollektive Identität suggeriert. Individuelle Identitätskonflikte werden dadurch aushaltbar und verschwinden hinter der kollektiven Stärke. Im Populismus wird das «eigene Volk», die «eigene Kultur» zum Ideal erhoben und dadurch der kollektive Narzissmus gestärkt. Teil eines starken, idealisierten Kollektivs zu sein, verspricht Anerkennung jenseits der eigenen, individuellen Leistung oder sozialen Stellung und unabhängig von der persönlichen Machtlosigkeit. Die Identität ist durch die Zugehörigkeit zu einer überlegenen Nation gesichert und verspricht ebenfalls Anerkennung, vor allem dann, wenn diese im privaten Leben versagt bleibt. Ausgehend von psychoanalytischen Theorien wird die gegenseitige Bezogenheit von Populismus, Macht und Identität diskutiert und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen kontextualisiert. Im Rahmen einer tiefenhermeneutischen Interpretation einer populistischen Rede werden die Mechanismen populistischer Identitätskonstruktionsprozesse analysiert. Im Ausblick werden Möglichkeiten und Grenzen einer psychoanalytisch orientierten Pädagogik zur Unterstützung demokratischer und protektiver Identitäts- und Resilienzfaktoren dargestellt.","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"70 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126325722","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das optimierte, digitalisierte und identitätsflexible Selbst – Von modernen Herausforderungen und psychoanalytischen Möglichkeitsräumen","authors":"J. Lüder","doi":"10.18754/jfp.64.5","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.64.5","url":null,"abstract":"\u0000 \u0000 \u0000 \u0000In der Moderne hat sich ein Selbst herausgebildet, in welchem sich das Bestreben nach Optimierung über digitale Möglichkeits- und Vergleichsräume mit einer steten Identitätsarbeit verbindet. Das moderne Selbst ist optimiert, digitalisiert und (identitäts-) flexibel. Es scheint dabei zunehmend verunsichert und überfordert durch unerreichbare Ideale der neoliberalen Marktlogik und durch die hohe Komplexität der globalisierten, beschleunigten und sich ständig verändernden Welt mit ihren Krisen und Konflikten. \u0000Die Psychoanalyse bietet durch ihre Beleuchtungs- und Integrationsfähigkeit Potentiale, um die Aufgaben, Herausforderungen und Gefahren der Moderne zu erkunden und zu verstehen. Dazu darf sie sich aber nicht der kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst verschliessen und muss eigene gesellschaftspolitische Verschränkungen reflektieren. \u0000Die persönlichen Erfahrungen der Autorin während einer Veranstaltung der Group Analytic Society International (GASI) im Sommer 2022 dienen der einleitenden Heranführung an das Thema. Im Weiteren werden – unter Bezugnahme auf das Beispiel des Umgangs mit der Corona-Pandemie – zentrale Fragmente und Herausforderungen des modernen Selbst näher beleuchtet. Abschliessend wird dargestellt, wie sich durch Reflexion und psychodynamische Betrachtungen Möglichkeitsräume eröffnen, die den Herausforderungen und Gefahren, mit denen sich das moderne Selbst konfrontiert sieht, etwas entgegenhalten können. \u0000 \u0000 \u0000 \u0000","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"648 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115829664","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Gender-Fluidität: einige Überlegungen zum postödipalen adoleszenten Subjekt","authors":"Jörn Grebe","doi":"10.18754/jfp.64.3","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.64.3","url":null,"abstract":"\u0000 \u0000 \u0000 \u0000Der Autor möchte der Frage nachgehen, inwiefern sich das von der Ljubljaner Schule stark gemachte Konzept eines unmöglichen, paradoxen Geniessens im Zuge einer für spätmoderne Gesellschaften postulierten, postödipalen Subjektposition, mit der Annahme eines rätselhaften heterogenen, pluripotenten Genders (Laplanche) verquickt; und inwiefern dies zu einer spezifischen Anforderung an die Entwicklung der Genderidentität einiger frühadoleszenter Jugendlicher führen kann. \u0000 \u0000 \u0000 \u0000","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129518717","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Unter der Bürde der Handlungsmacht","authors":"A. Jensen","doi":"10.18754/jfp.64.10","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.64.10","url":null,"abstract":"\u0000 \u0000 \u0000 \u0000Der Beitrag soll das kritische Potential der psychoanalytischen Sozialpsychologie für die Fluchtforschung im Allgemeinen diskutieren und im Besonderen auf eine Tendenz aktueller Debatten in diesem Feld aufmerksam machen, die den analytischen Fokus auf die Handlungsmacht von flüchtenden und geflüchteten Menschen richtet, dabei allerdings wichtige Momente von Subjektivität aus dem Blick verliert. Die Diskussion wird entlang des Zustands der Duldung geführt, in dem viele Geflüchtete in Deutschland und Österreich leben müssen. Hervorgehoben wird in diesem Zusammenhang, dass die Duldung nicht nur als ein rechtlicher Status oder eine soziale und diskursive Praxis zu betrachten ist, auf die Betroffene handlungsmächtig reagieren könnten, sondern auch eine Wirklichkeit der Emotionen darstellt, die geduldete Menschen oft überwältigen und deren Ich massiv unter Druck setzen können. \u0000 \u0000 \u0000 \u0000","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"81 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121761330","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nina Bakman: Fünf Psychoanalytikerinnen. Frauen in der Generation nach Freud","authors":"Sabine Richebächer","doi":"10.18754/jfp.64.12","DOIUrl":"https://doi.org/10.18754/jfp.64.12","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":337975,"journal":{"name":"Journal für Psychoanalyse","volume":"90 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129573907","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}