{"title":"Klinische Studien in der Chirurgie","authors":"S. Sauerland, C. Seiler, E. Neugebauer","doi":"10.1055/s-2008-1038391","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2008-1038391","url":null,"abstract":"über die Planung, Durchführung und Auswertung von Studien allgemein vorhanden ist. Das Qualitätsspektrum klinischer Forschung ist jedoch sehr weit, und viele Kliniker wurden durch das Studium bisher kaum oder gar nicht darauf vorbereitet, welche kritischen Punkte dabei zu beachten sind. Dieser Beitrag dient dazu, dem Anfänger die wesentlichen Schritte einer klinischen Studie praxisrelevant darzustellen und anhand eines Fallbeispiels zu erläutern (s. Fallbeispiel-Box). Klinische Studien in der Chirurgie","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"222 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2008-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115514812","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
J. Köninger, C. Gutt, M. Büchler, N. Mechanischer, Dünndarm-ileus Ileus
{"title":"Ileus","authors":"J. Köninger, C. Gutt, M. Büchler, N. Mechanischer, Dünndarm-ileus Ileus","doi":"10.1055/s-2008-1038390","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2008-1038390","url":null,"abstract":"Der mechanische Ileus ist die häufigste Ileusform und betrifft in etwa 70% der Fälle den Dünndarm. Durch Verlegung des Darmlumens kommt es zu einer mechanischen Behinderung der Magen-Darm-Passage bei anfänglich erhaltener oder sogar kompensatorisch verstärkter Peristaltik (Abb. 1). Erst mit zunehmender Erschöpfung des Intestinums klingt die propulsive Aktivität ab bis hin zu einer vollständigen Paralyse, v.a. dann im Rahmen der zunehmenden septischen Situation.","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2008-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125707655","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
R. Weiner, S. Weiner, Oberer Gastrointestinaltrakt
{"title":"Chirurgie der extremen Adipositas und metabolischer Störungen","authors":"R. Weiner, S. Weiner, Oberer Gastrointestinaltrakt","doi":"10.1055/s-2008-1038329","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2008-1038329","url":null,"abstract":"Gewichts-reduktion","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"84 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2008-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126258148","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
P. Kienle, S. Post, Unterer Gastrointestinaltrakt, Koloproktologie
{"title":"Chronisch entzündliche Darmerkrankungen","authors":"P. Kienle, S. Post, Unterer Gastrointestinaltrakt, Koloproktologie","doi":"10.1055/s-2007-989384","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2007-989384","url":null,"abstract":"Insgesamt sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa selten, die durchschnittliche Inzidenz liegt zwischen 3 und 6 Fällen pro 100 000 Einwohner. In verschiedenen geographischen Gebieten variiert diese Inzidenz aber erheblich, in Europa liegt sie bei 5–25 pro 100 000 Einwohner, wobei in Deutschland zuletzt 6 pro 100 000 Einwohner angegeben wurden. Generell besteht in Europa und in Nordamerika ein Nord-Süd-Gefälle mit der höchsten Inzidenz im Norden. In Entwicklungsländern sind chronisch entzündliche Darmerkrankungen eine Rarität, interessanterweise steigt die Inzidenz bei Verbesserung der Lebensumstände deutlich an.","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"44 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2008-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117138973","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Gallengangsverletzungen und -rekonstruktionen","authors":"S. Schmidt1, P. Neuhaus1","doi":"10.1055/s-2007-989370","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2007-989370","url":null,"abstract":"Die laparoskopische Cholezystektomie ist der Goldstandard bei der Behandlung der symptomatischen Cholezystolithiasis, und auch bei der akuten Cholezystitis ist sie in der Regel die Therapie der Wahl. Obwohl diese Methode viele Vorteile gegenüber der konventionellen Methode bietet, muss man doch einräumen, dass es nach ihrer flächendeckenden Etablierung zu einem deutlichen Anstieg der Rate an Gallengangskomplikationen gekommen ist. Sie ist etwa zweimal so hoch wie nach der konventionellen Methode. Die meisten iatrogenen Gallengangsverletzungen treten während der ersten 100 laparoskopischen Cholezystektomien auf. Aber mehr als ein Drittel der Verletzungen tritt noch nach mehr als 200 Operationen auf, sodass man die Lernkurve nicht als alleinige Ursache für die Entstehung der Gallengangskomplikationen verantwortlich machen kann. Gallengangsverletzungen und -rekonstruktionen","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"120 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2008-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115554737","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Erkrankungen der Milz","authors":"M. Sahm1, M. Pross1, S. Wolff2, H. Lippert2","doi":"10.1055/s-2007-989345","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2007-989345","url":null,"abstract":"Insgesamt kommen 6 Ligamente konstant vor (Tab. 1). Die Ligamente stellen Verbindungen zu den jeweiligen Nachbarorganen dar und können der Grund für versehentliche Milzverletzungen durch Zug und Einriss bei Beschleunigungstraumata sowie während bauchchirurgischer Operationen sein. \" In der Notfallsituation ist eine schnelle Mobilisation der Milz erforderlich. Dies setzt die Kenntnis des Aufhängeapparates voraus (Tab. 1).","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2008-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123755060","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
J. Fahlke, C. Schmidt, C. Wex, J. Arend, P. Stübs, M. Pech, H. Lippert
{"title":"Venöse Zugänge und Portsysteme","authors":"J. Fahlke, C. Schmidt, C. Wex, J. Arend, P. Stübs, M. Pech, H. Lippert","doi":"10.1055/s-2007-989344","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2007-989344","url":null,"abstract":"Vor allem bei eingeschränkter periphervenöser Gefäßsituation werden leistungsfähige und verträgliche Systeme benötigt, die neben der Möglichkeit der Blutabnahme eine einfache und suffiziente zentralvenöse Medikamentengabe bei hoher Lebensqualität des Patienten im Langzeitverlauf garantieren können. Heutzutage spielt der Einsatz zentralvenöser Katheter eine große Rolle sowohl in der Behandlung kritisch kranker Patienten als auch bei Patienten, die eine parenterale Ernährung, eine Antibiotika- oder eine Chemotherapie erhalten bzw. bei Dialysepatienten und bei Patienten mit schwierigen venösen Verhältnissen. Die zentralvenösen Katheter können generell in 4 Gruppen unterteilt werden: temporäre, nicht getunnelte zentralvenöse Katheter, peripher platzierte zentrale Katheter, für den Langzeitgebrauch bestimmte getunnelte zentralvenöse Katheter, intravenöse Portsysteme. Als Zugänge werden in der Regel die V. subclavia, die V. jugularis interna, bei Portsystemen auch die V. jugularis externa und in selteneren Fällen die V. femoralis verwendet. Bei ausgeschöpften Venenverhältnissen können unkonventionelle Zugangswege wie die obere und untere Hohlvene und die V. azygos angegangen werden.","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2008-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114303675","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Verbrennungschirurgie","authors":"O. Kloeters1, K. Megerle1, G. Germann1","doi":"10.1055/s-2007-965725","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2007-965725","url":null,"abstract":"Verbrennungen entstehen durch Exposition der Haut gegenüber Hitze in Form von offenem Feuer, heißen Flüssigkeiten, Strom oder chemisch/physikalischen Einflüssen in unterschiedlicher Dauer und Intensität. Zur prognostischen Einschätzung der Überlebenswahrscheinlichkeit eines Schwerverbrannten wird der ABSI-Score verwendet, der sowohl verbrannte Körperoberfläche (VKOF), Grad der Verbrennung, Geschlecht, Alter, Vorliegen eines Inhalationstraumas und schwere Vorerkrankungen mit berücksichtigt. Verbrennungen können sowohl hinsichtlich der verbrannten Körperoberfläche in % als auch nach der Verbrennungstiefe eingeteilt werden. Eine sichere Einschätzung der Verbrennungstiefe kann erst um den 4. Tag erfolgen. Initial oberflächlich erscheinende Wunden können „abtiefen“ und somit sekundär operationspflichtig werden. Präklinisch kann eine zügig eingeleitete Kühlung verbrannter Areale unter fließendem, ca. 15 – 20 8C kühlem Wasser analgetisch wirken und ein „Abtiefen“ der Verbrennung reduzieren bzw. verhindern. Bei Verbrennungen > 30 % VKOF steht allerdings der Wärmeerhalt im Vordergrund. Der Volumenbedarf eines Verbrennungspatienten wird an unserer Klinik nach einer Modifikation der Parkland-Formel berechnet, der „Ludwigshafener Formel“. Bei großflächigen Verbrennungen, Elektrounfällen und vorbestehendem Inhalationstrauma kann der Volumenbedarf deutlich über dem Errechneten liegen. Zirkulär einschnürende Verbrennungen höheren Grades der Extremität oder des Thorax bedürfen notfallmäßiger Entlastungsschnitte im Dermisniveau (Escharotomie). Aus operativer Sicht sollte die frühzeitige Nekrektomie der verbrannten Areale angestrebt werden, wodurch eine wesentliche Quelle intensivmedizinischer Komplikationen des Verbrennungspatienten beseitigt wird. Verbrennungen Grad II b können schonend tangential im Dermisniveau reseziert werden. Im Gegensatz dazu werden drittgradige Verbrennungen epifaszial nekrektomiert unter Mitnahme der Haut und des gesamten subkutanen Fettgewebes unter Darstellung der Muskelfaszie. Die Deckung erfolgt in der Regel mit gemeshter autologer Spalthaut oder alternativen Verfahren bei großflächig verbrannten Patienten (Meek-Verfahren, kultivierte Keratinozyten, temporäre allogene Transplantate).","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115065414","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Refluxerkrankungen","authors":"K.-H. Fuchs1, W. Breithaupt1","doi":"10.1055/s-2007-965782","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2007-965782","url":null,"abstract":"ERD und NERD unterscheiden sich nicht durch das Ausmaß der Beschwerden oder durch das Ansprechen auf die medikamentöse Therapie. Zu den extraintestinalen Manifestationen der GERD zählen Asthma bronchiale, chronischer Husten und posteriore Laryngitis durch chronische Aspiration. Die Präsenz eines Barrett-Ösophagus kann vom Endoskopiker bei Vorliegen eines lachsfarbenen zungenförmigen Zylinderepithelausläufers im distalen Ösophagus vermutet werden und dann durch Biopsien und histologische Untersuchung bestätigt oder ausgeschlossen werden. Refluxerkrankungen","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116434371","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Präkanzerosen und Tumoren in der Proktologie","authors":"Anatomische Grundlagen, Unterer Gastrointestinaltrakt, Koloproktologie","doi":"10.1055/s-2007-965758","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-2007-965758","url":null,"abstract":"Der Analkanal bildet den Abschluss des Verdauungstraktes und ist damit als Übergang vom viszeralen, d. h. unpaarigen zum somatischen, bilateral symmetrischen Teil des Menschen ein Grenzbereich, der besonderen Belastungen ausgesetzt ist. Der Analkanal bildet sich bereits in der 5. embryonalen Entwicklungswoche, wenn sich das Septum urogenitale zwischen den vorderen und hinteren Kloakenanteil schiebt. Der untere Rand dieses Septums wird zum Perineum. Das ektodermale Analfeld verlagert sich in der Folgezeit in die Tiefe, sodass die Grenze zum Entoderm beim Erwachsenen etwa in Höhe der Kryptenlinie (Synonym: Linea dentata) liegt. Der Analkanal reicht vom Oberrand des M. sphincter ani internus (Puborektalisschlinge, ca. 2 cm kranial der Linea dentata) bis zur Linea anocutanea, dem Übergang vom Anoderm (Plattenepithel ohne Hautanhangsgebilde) zur behaarten Analhaut. Er hat eine Länge von ca. 4–5 cm. Der Analkanal ist der wichtigste Teil des sog. Kontinenzorgans (Stelzner 1998). Wegen therapeutischer Konsequenzen ist es wichtig, den Analkanal vom Analrand zu unterscheiden (Abb. 1). Der Aufbau und auch mögliche Erkrankungen des Analrandes entsprechen denen anderer Körperregionen.","PeriodicalId":284855,"journal":{"name":"Allgemeine und Viszeralchirurgie up2date","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126542810","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}