{"title":"Digitalisierung sozialer Organisationen gestalten","authors":"Hasan Sürgit","doi":"10.5771/9783748903604-103","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-103","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"56 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124780087","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Digitalisierung im Personalmanagement","authors":"Kerstin Kimmritz","doi":"10.5771/9783748903604-197","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-197","url":null,"abstract":"Digitalisierung gehört zu den Megatrends der heutigen Zeit. Sie verändert die Gesellschaft und vor allem die Arbeit: Die Arbeitswelt wird flexibler, digitaler und vernetzter. Doch verändert Digitalisierung auch die Sozialwirtschaft? Und wenn ja: Wie? Schon im Forschungsbericht „Digitalisierung am Arbeitsplatz“ für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS 2016) gaben 70 Prozent der befragten Mitarbeiter aus der Berufsgruppe „Soziale und kulturelle Dienstleistung“ an, dass sich in den letzten fünf Jahren die technologische Ausstattung ihres Arbeitsplatzes verändert habe, und 92 Prozent nutzen in dem Beruf selbstverständlich digitale Informationsund Kommunikationstechnologien. Anwendungsbeispiele gibt es reichlich: So verbringt eine Pflegekraft heute im Durchschnitt 13 Prozent ihrer Zeit mit digitaler Dokumentation als Basis für die notwendige Transparenz, aber auch für die Abrechnung mit den Kostenträgern. Die Vermittlung sozialer Dienstleistungen, vom Kindergartenplatz bis zur Seniorenbetreuung, findet mithilfe von Portalen statt, die Arbeit von Ehrenamtlichen wird über Apps koordiniert und Ambient-Assisted-Living-Systeme wie Smarthome-Technologien oder Vitalsensoren ersetzen und unterstützen Haushaltshelfer und Hausnotruf. Hinzu kommen speziell für die Pflege verschiedene Technologien von der Kontaktmatte bis zur Schmuserobbe und auch Hilfsmittel für Erkrankte mit Weglauftendenz gehören für viele Einrichtungen zum Alltag. Zur Mobilisierung werden bewegungsgesteuerte Videospiele eingesetzt, Arztbesuche können virtuell erfolgen und so manches therapeutische Angebot wird schon selbstverständlich per App wahrgenommen.","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"135 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125473974","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Veränderungsimpulse der Digitalisierung auf soziale Dienstleistungen und das Verhältnis der Leistungserbringer in der Sozialwirtschaft zueinander","authors":"Gerd Diesel","doi":"10.5771/9783748903604-123","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-123","url":null,"abstract":"Im Folgenden werden einerseits die Veränderungen des Verhältnisses von Leistungsberechtigten, Leistungserbringern und Kostenträgern im Bereich sozialer Dienstleistungen durch Prozesse der fortschreitenden Digitalisierung beleuchtet. Andererseits wird der Versuch unternommen, die sich für die Struktur des Wohlfahrtssektors in Deutschland ergebenden Veränderungstendenzen zu antizipieren. Die Digitalisierung ist weniger ein technisches und in keinem Fall ein passageres Phänomen, sondern vielmehr ein tiefgreifender und alle Lebensbereiche umfassender gesellschaftlicher und kultureller Wandel. Für die Sozialwirtschaft ergeben sich vielfältige Veränderungsimpulse aus den Entwicklungen, die durch die Digitalisierung begründet sind oder beschleunigt werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Innovationen und Entwicklungen, die durch die Digitalisierung indiziert sind, teilweise in höchster Geschwindigkeit vonstattengehen oder gar einen disruptiven Charakter haben. Am Beispiel der Musikbranche lässt sich der sich verändernde Innovationscharakter, der durch die Digitalisierung auf eine Branche wirkte, plastisch darstellen. Bestand das Geschäftsmodell, seitdem Musik auf Medien konservierbar war darin, dass der Nutzer das Medium erwarb und besaß, änderte sich in evolutionären Schritten ca. im 10-Jahresrythmus lediglich das Trägermedium von LP über MC über CD über MD und letztlich zu MP3. Der Nutzer erwarb jedes einzelne Album. Durch Streaminganbieter wie Spotify, Napster oder Deezer veränderte sich das Geschäftsmodell der Branche disruptiv. Der Nutzer hat per Abonnement uneingeschränkten Zugriff auf Musik, besitzt diese jedoch nicht mehr. Ein Trägermedium ist überdies hinfällig. Bisherige Vertriebswege sind überflüssig geworden, die seit Jahrzehnten ausbalancierten Kraftverhältnisse zwischen Musikern, Plattenfirmen, Bookern und Managern wurden durch das Hinzukommen der Streaminganbieter völlig neu geordnet. Kleine Bands fanden direkten Zugang zu Hörern, ohne dabei auf das Wohlwollen von Plattenfirmen angewiesen zu sein.","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"104 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122316657","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Digital Healthcare – Im Spannungsfeld zwischen Vision und Wirklichkeit","authors":"M. Steinröder","doi":"10.5771/9783748903604-251","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-251","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"8 4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123740678","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Digitalisierung als soziale Innovation verstehen und umsetzen","authors":"Bastian Pelka","doi":"10.5771/9783748903604-263","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-263","url":null,"abstract":"Wohlfahrt steht aktuell vor zahlreichen Herausforderungen, die sich aus der Art und Weise ergeben, wie sich unsere Gesellschaft verändert. Schauen wir uns diese gesellschaftlichen Veränderungen an, wird klar, dass einerseits viele davon gerade ein Plädoyer für eine starke Wohlfahrt sind, andererseits diese aber auch strukturell und existenziell herausfordern. Gut ablesen lassen sich aktuelle Herausforderungen z. B. an den „Societal Development Goals“ der Vereinten Nationen (UN 2019). Sie umfassen 17 Herausforderungen (z. B. Armutsund Hungerbekämpfung, Klimaschutz, Geschlechtergerechtigkeit, sauberes Wasser und saubere Energie); aus jeder ließen sich Aufgaben an Wohlfahrt ableiten. Die von der UN herausgearbeiteten Herausforderungen sind mit weltweiter Perspektive angelegt und nutzen nationalen Wohlfahrtsakteuren eher als Orientierungsrahmen. Etwas näher am deutschen Blickwinkel liegt die EU mit ihren sieben „Societal Challenges“ (EU 2019), darunter „Gesundheit“, „Transport“ und „inklusive, innovative und reflektierte Gesellschaft“. Auch hier ergeben sich zahlreiche allgemeine, aber konkretisierbare Handlungsfelder für deutsche Wohlfahrtsakteure.Es werden aber auch Fragen an Wohlfahrt selber deutlich – etwa die, wie sich Wohlfahrt selber verändern muss, wenn sie in einer sich stark verändernden Gesellschaft erfolgreich agieren will. Somit sagen die „Herausforderungen“ auch etwas über diejenigen aus, die benachteiligten Menschen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen beistehen wollen. In der Gesamtschau zeichnen beide Papiere das Szenario von Gesellschaften in Zeiten klimatischer, technologischer und sozialer Veränderungen. Treten wir noch einen Schritt näher an den deutschen Kontext, gerät der Jahresbericht 2018 der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW 2018) in den Blick. Auch hier werden unter dem Blickwinkel „Soziale Unternehmen in die Zukunft führen“ (BAGFW 1.","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115388504","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Digitalisierung der MANV-Bewältigung","authors":"S. Heuer, D. Hecht, B. Weber, Y. Harder","doi":"10.5771/9783748903604-331","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-331","url":null,"abstract":"Massenkarambolagen, Zugunglücke, Anschläge auf Menschenmengen, Großschadenslagen stellen für Einsatzund Führungskräfte immer eine enorme Herausforderung dar. Es gilt, schnell die Lage zu überblicken, Maßnahmen bedarfsorientiert und priorisiert durchzuführen und Informationen gezielt zu sammeln und zu bündeln. Mit der neuen Systemlösung RescueWave® zeigt sich, dass die Rettung von Menschenleben beschleunigt werden kann, wenn Prozesse beim MANV (Massenanfall von Verletzten) digitalisiert werden: Elektronische Sichtungsgeräte ersetzen die Patientenanhängekarten, eine genau auf den Anwendungsfall abgestimmte Software trägt die Führungsarbeit. So werden Sichtungsprozesse, Patientenversorgung und Transport beschleunigt und Ordnung ins Chaos gebracht. Unfall in einer Menschenmenge. Panik bricht aus. Zu den ursprünglich Verletzten kommen in kürzester Zeit mehr und mehr dazu. Als die ersten Rettungskräfte eintreffen, herrscht Chaos vor. Niemand überblickt, wie viele Menschen betroffen sind, wo sich diese befinden und wie das Ausmaß der individuellen Verletzungen ist. Der Einsatzleiter oder Abschnittsleiter Medizinische Rettung (z. B. mit der Ausbildung zum Zugführer Rettungsdienst) muss gemeinsam mit dem leitenden Notarzt nun die Lage so schnell wie möglich erkunden (lassen) und beurteilen. Es gilt, umgehend die notwendigen Maßnahmen einzuleiten – und dabei immer den Überblick über die Lage behalten:","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127268126","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Herausforderungen und Potenziale der Bildungsdigitalisierung","authors":"S. Ückert","doi":"10.5771/9783748903604-221","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-221","url":null,"abstract":"Digitalisierung bietet, auch wenn es dazu immer noch und immer wieder vereinzelt kritische Stimmen gibt, für alle Bereiche der Bildung neue und innovative didaktische, methodische sowie organisatorische Möglichkeiten. Das bedeutet: Sämtliche unterrichtlichen und hochschulischen Bildungsprozesse sowie alle Fortund Weiterbildungsmaßnahmen sind davon in einem überwiegend positiven Sinn betroffen. Vor dem Hintergrund eines modernen Bildungsverständnisses ist es erforderlich, dass Bildungsinstitutionen die Digitalisierung als eine wichtige Querschnittsaufgabe verstehen und in ihrer strategischen Gesamtentwicklung verankern. Dafür müssen sie organisatorische, personelle und finanzielle Voraussetzungen zur Durchführung und Unterstützung der Bildung in der digitalen Welt schaffen. Die Digitalisierung in der Bildung ist schon längst da und weder nur ein Hype, der schnell vorüber geht, noch ein visionäres Zukunftsmodell: Die starren Lehr-Lernformate via Frontalunterricht, Vorlesungen u. a. haben weitgehend ausgedient und bekommen von interaktiven und kollaborativen Lehr-Lernszenarien Konkurrenz. Lehr-Lernmaterialen stehen ubiquitär nutzungsgerecht und individualisiert online und offline auf jedem Endgerät Lehrenden und Lernenden zur Verfügung; interaktive E-Learninganteile mit variantenreichen Lehr-Lernmedien werden ebenso angeboten wie digitale Lerntrainingsund Wissensüberprüfungsmöglichkeiten mit unmittelbarem (automatisiertem) Feedback für die Lernenden. Auf der Grundlage dieser Lernergebnisse sind individuelle digitale Lernpfade und Lerngelegenheiten erstellt – um nur einen punktuellen Einblick in den heutigen Anforderungskatalog für E-Learning zu geben. Die Implementierung digitaler Elemente in die Lehre ist zwar kein Novum mehr, wird aber häufig nur durch singuläre Pioniere in den Bildungsinstitutionen vorangetrieben. In der Folge werden deshalb primär isolierte Partikularinteressen umgesetzt, anstatt in einem strukturierten und vor allem partizipativen Diskussionsund Entwicklungsprozess aller beteiligten Bildungsakteure ein schlüssiges Konzept zu erarbeiten, die dafür notwendigen Ressourcen bereitzustellen und Schulungen der Lehrenden zur Wei-","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131066444","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Titelei/Inhaltsverzeichnis","authors":"","doi":"10.5771/9783748903604-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-1","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115083247","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Digitaler Klientenkontakt","authors":"C. Hartmann","doi":"10.5771/9783748903604-187","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-187","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"75 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114853749","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Autorinnen und Autoren","authors":"","doi":"10.5771/9783748903604-349","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903604-349","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":265874,"journal":{"name":"Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"120958497","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}