{"title":"Kritische Nährstoffe in der Kinderernährung – Ergebnisse der DONALD-Studie","authors":"U. Alexy, M. Kersting","doi":"10.1055/s-0031-1298294","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0031-1298294","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Eine angemessene Nährstoffzufuhr ist wichtig für die aktuelle und zukünftige Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse der vom Forschungsinstitut für Kinderernährung durchgeführten DONALD-Studie (Dortmund Nutritional and Anthropometric Longitudinally Designed Study) zeigen, dass in Deutschland die Zufuhr von Folsäure, Vitamin D und Jod erhöht sowie die Fett- und Kohlenhydratqualität optimiert werden sollte.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122227659","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Vitamin D – Bedeutung in Prävention und Schwangerschaft","authors":"J. Spitz","doi":"10.1055/s-0031-1298296","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0031-1298296","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung von Schwangeren ist wichtig für die pränatale Prägung des kindlichen Körpers und beugt Schwangerschaftskomplikationen vor. Uwe Gröber sprach mit Professor Dr. med. Jörg Spitz, dem Gründer des Instituts für medizinische Information und Prävention, über die Bedeutung von Vitamin D in der Schwangerschaft sowie für Gesundheit und Fitness.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"32 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129651465","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Diuretika und Vitamin B1","authors":"U. Gröber","doi":"10.1055/S-0031-1298312","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0031-1298312","url":null,"abstract":"insuffizienz mit einem Diuretikum (z.B. Furosemid) behandelt werden, kann die Herzfunktion offensichtlich durch eine hoch dosierte Vitamin-B1-Supplementierung verbessert werden. Darauf weisen erneut die Ergebnisse einer aktuellen klinischen Studie hin, die in der Fachzeitschrift Clinical Research in Cardiology publiziert wurde. In Studien an Patienten, die wegen kardiovaskulären Erkrankungen (z.B. Herzinsuffizienz) Furosemid erhielten, konnte anhand eines signifikanten Abfalls der erythrozytären Transketolase(ETK-)Aktivität im Vollblut ein Thiaminmangel nachgewiesen werden. Thiamingaben (200mg/d, i. v.) verbesserten bei Herzinsuffizienz-Patienten unter der Therapie mit dem Diuretikum Furosemid nicht nur die laborchemischen Marker eines Thiaminmangels, sondern auch die linksventrikuläre Pumpfunktion (LVEF) des Herzmuskels. Bis zu 50% der älteren Menschen werden in den Industrienationen über längere Zeit mit einem Diuretikum behandelt. Schon seit langem ist bekannt, dass diese Diuretikatherapie mit einem erhöhten Risiko für einen Vitamin-B1Mangel verbunden ist. Denn daswasserlösliche Vitamin wird durch die erhöhte Harnausscheidungmitgerissen und vermehrt über den Urin ausgeschieden. Einer früheren Studie zufolge waren 33% aller Herzinsuffizienz-Patienten von einem Thiaminmangel betroffen, obwohl viele von ihnen das Vitamin schon supplementierten. Der diuretikainduzierte Mangel an Vitamin B1 kann die Entstehung bzw. Progression einer Herzinsuffizienz (kardiale Beriberi) fördern. Subklinischer Thiaminmangel ist ein unterschätztes Problem bei Patienten mit Herzinsuffizienz und Diabetes mellitus. Ein Mangel an Vitamin B1 kann sich bis zu den als Beriberi bekannten Mangelsymptomen zuspitzen und sowohl Nervenstörungen (trockene Beriberi) als auch eine Herzinsuffizienz (feuchte Beriberi) verursachen oder verschlimmern. Unter Umständen kann die Therapie mit einem Diuretikum deshalb das Therapieziel – die Stärkung der Herzmuskelleistung – bei Herzinsuffizienten sogar konterkarieren. Gefährdet sind vor allem Diabetiker, die häufig mit einem Diuretikum oder mit Kombinationspräparaten zur Blutdrucksenkung behandelt werden. Denn auch die Stoffwechselstörung beim Diabetiker kann mit extremen renalen Thiaminverlusten und erniedrigten Thiaminspiegeln verbunden sein. Der Mangel belastet nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern fördert auch eine diabetische NeuropaVitamin B1 (Thiamin)","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131311328","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Vitamin D und Atemwegsinfektionen","authors":"U. Gröber","doi":"10.1055/s-0031-1280412","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0031-1280412","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die biologisch aktive Vitamin-D-Form Calcitriol ist ein zentraler Regulator der Genexpression und beeinflusst u.a. immunkompetente Zellen. Es induziert die Synthese antimikrobiell wirksamer Peptide, welche die Abwehr gegenüber Mycobacterium tuberculosis erhöhen. Bei Tuberkulosepatienten können je nach Genotyp hohe Vitamin-D3-Gaben zudem die Heilung beschleunigen. Eine Reihe von Studien weist darauf hin, dass Vitamin D auch in der Prävention und Therapie von grippalen Infekten und Influenza A eine wichtige Rolle spielt.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"4 Laryngol Sect 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123708741","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Magnesium und Vitamin D bei Hypertonie","authors":"K. Kisters, U. Gröber","doi":"10.1055/s-0031-1280363","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0031-1280363","url":null,"abstract":"[1] Kisters K, Gröber U. Magnesium – Update 2010. Anwendung bei Hypertonie und Diabetes mellitus. Dtsch Apoth Ztg 2010; 150: 60–69 [2] Kisters K, Tepel M, Spieker C et al. Decreased cellular Mg2+ concentrations in a subgroup of hypertensives; membrane model for the pathogenesis of primary hypertension. Am J Hypertens 1998; 11: 1390–1393 [3] Gröber U. Vitamin D – an old vitamin in a new perspective. Med Monatsschr Pharm 2010; 33: 376–383 [4] Holick MF, Chen TC. Vitamin D deficiency: a worldwide problem with health consequences. Am J Clin Nutr 2008; 87: 1080S– 1086S [5] Pilz S et al. Vitamin D status and arterial hypertension: a systematic review. Nat Rev Cardiol 2009; 6: 621–630 [6] Pilz S, Tomaschitz A. Role of vitamin D in arterial hypertension. Expert Rev Cardiovasc Ther 2010; 8: 1599–1608 [7] Gröber U, Holick MF, Kisters K. Vitamin D and drugs. Med Monatsschr Pharm 2011; 34: 377–387 [8] Holick MF. Vitamin D deficiency. N Engl J Med 2007; 357: 266–281 [9] Gröber U. Arzneimittel und Mikronährstoffe. Medikationsorientierte Supplementierung. 2. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2011 Magnesium und Vitamin D bei Hypertonie","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"48 ","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"113984319","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Mikronährstoffe in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen","authors":"H. Friedrichsen","doi":"10.1055/s-0031-1280388","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0031-1280388","url":null,"abstract":"Die Bedeutung der bisher angenommenen Risikofaktoren in Bezug auf die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen muss neu bewertet werden. Durch die Reduktion des Verzehrs von Fleisch, Fett oder Eiern lässt sich die Herz-Kreislauf-Todesrate nicht entscheidend verringern (siehe Beitrag „Herz-KreislaufErkrankungen und Ernährung – wir müssen umdenken!“, S. 5). Der Ansatz, über eine medikamentöse Cholesterinreduktion durch Statine auf breiter Basis die Herz-Kreislauf-Todesraten zu reduzieren, ist per se falsch, da die dazu angenommene Ursache-Wirkungs-Beziehung nicht belegt ist. Aufgrund geringer Effektivität (absolute Risikoreduktion 1–3%) bei gleichzeitig starken Nebenwirkungen bei längerem Gebrauch (Coenzym-Q10-Mangel, Herzinsuffizienz, Neuropathie, kognitive Störung, Depression, Krebs) sind Statine für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ungeeignet und auch unwirtschaftlich. Es ist wesentlich sinnvoller und volkswirtschaftlich auch effektiver, die Ernährung der Menschen so zu gestalten, dass diemetabolischen Erfordernisse und Ansprüche gedeckt werden. Das bedeutet, die Zufuhr aller für den Stoffwechselwichtigen (und daher auch protektiven) Substanzen in ausreichender Menge sicherzustellen. Wichtige protektive Nahrungssubstanzen sind z.B. sekundäre Pflanzenstoffe, die über Gemüse und Früchte zugeführt werden können, aber nicht ausreichend über Getreide. Andere wichtige protektive Nährstoffe können entweder direkt über Fleisch, Fisch oder Fett zugeführt werden,wie Fettsäuren oder Aminosäuren (Arginin, Taurin), oder werden vom Körper aus den in diesen Nahrungsmitteln enthaltenen Grundsubstanzen hergestellt, wie Carnitin, Coenzym Q10 oder Vitamin D. Bei nachgewiesenem Mangel an diesen kardioprotektiven Nährstoffen ist eine zusätzliche Einnahme in Form von Mikronährstoffpräparaten sinnvoll. Von besonderer Bedeutung für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind dabei z.B. die in Tab. 1 aufgeführtenWirkstoffe. Arginin","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127479553","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Ernährung – wir müssen umdenken!","authors":"H. Friedrichsen","doi":"10.1055/s-0031-1280364","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0031-1280364","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die seit langer Zeit propagierte fettund cholesterinarme Ernährung hat auf Bevölkerungsebene nicht zur erhofften Reduktion der Herz-Kreislauf-Mortalität geführt. Der Beitrag stellt auf der Grundlage von WHOund UN-Statistiken die Zusammenhänge zwischen den Todesraten durch ischämische Herzkrankheiten und mehreren Ernährungsfaktoren in 5 europäischen Ländern, den USA, Japan und Indien dar. Es deutet sich an, dass der ausreichenden Versorgung mit protektiven Nährstoffen im Sinne der Prävention mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123713013","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Valproinsäure: Mitochondriale Toxizität und Interaktion mit L-Carnitin","authors":"U. Gröber","doi":"10.1055/S-0031-1280432","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0031-1280432","url":null,"abstract":"taren Funktionen der Mitochondrien und ihrer komplexen Morphologie verwundert es nicht, dass diese Organellen häufig das Ziel arzneimittelinduzierter Schäden sind. Die Marktrücknahme einer Reihe von Arzneimitteln wie des COMT-Hemmers Tolcapon (→ Hepatotoxizität), des Insulinsensitizers Troglitazon (→ Hepatotoxizität) oder des CSEHemmers Cerivastatin (→ Myotoxizität) steht in direkter Verbindungmit der mitochondrialen Toxizität dieser Substanzen. Von den Arzneimitteln, die laut einer Übersicht der FDA in den USA zwischen 1976 und 2005 vom Markt genommen wurden, entfallen über 20% auf hepatotoxische Substanzen. Neben anderen Organen gilt die Leber als Hauptorgan für die Manifestation arzneimittelbedingter Nebenwirkungen. Nach aktuellen Untersuchungen sind arzneimittelinduzierte Leberschäden für mehr als 50% aller akuten Leberversagen in den USA verantwortlich. Zu den Arzneimittelgruppen, die am häufigsten Leberschäden auslösen, zählen vor allem","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"21 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131646699","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Phytoöstrogene und Tumorerkrankungen","authors":"V. Briese","doi":"10.1055/s-0031-1280176","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0031-1280176","url":null,"abstract":"Phytoöstrogene sind weitverbreitete sekundäre Pflanzenstoffe der Substanzgruppen Isoflavonoide, (prenylierte) Flavonoide, Stilbene und Lignane. In Vertebraten können sie die Wirkung endogener Hormone nachahmen oder modulieren. In der klinischen Forschung wird deren Bedeutung hinsichtlich einer möglichen Prävention degenerativer Erkrankungen und Tumorerkrankungen untersucht. Beim Menschen sind bisher relevante Effekte auf","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114784781","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}