{"title":"10. Vier Gruppen, eine Meinung? Haltungen zum Spanischen im Vergleich","authors":"","doi":"10.1515/9783110708479-010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110708479-010","url":null,"abstract":"Die vier Befragungen richteten sich insgesamt an 306 Personen in Berlin, davon 187 Spanischlernende und 118 Beschäftigte im Gastgewerbe. Ein Vergleich bietet sich vor allem für die ersten drei Gruppen an, die Spanisch als Fremdsprache lernten. Das Profil der vierten Gruppe, der Berufstätigen im Gastgewerbe, unterscheidet sich davon stark. Deshalb richtet sich der Vergleich in erster Linie auf die drei Gruppen von Spanischlernenden, vor allem im Hinblick auf Lernprozesse, -motivationen und -ziele. Ergebnisse aus der Befragung der vierten Gruppe fließen in die Betrachtungen dort ein, wo ein Vergleich mit Nicht-Lernenden sinnvoll ist.","PeriodicalId":170758,"journal":{"name":"Spanisch in Berlin","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116618427","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"2. Globales Spanisch als Effekt von Language Making: Wirkungen von Spracheinstellungen und -ideologien","authors":"","doi":"10.1515/9783110708479-002","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110708479-002","url":null,"abstract":"Was ist das Spanische? Jede Sprache ist in erster Linie eine „idea in the mind“, wie es Milroy (2001: 543) für Standardsprachen ausdrückt. Dies gilt nicht nur für die Repräsentation, die wir von festgelegten und weithin akzeptierten sprachlichen Normen einer Standardsprache haben, sondern es gilt auch für das Gesamtbild einer ‚Einzelsprache‘, selbst wenn diese nicht standardisiert oder kodifiziert ist. Was wir als eine Sprache wahrnehmen, basiert auf einer kollektiven Konstruktion dessen, was wir uns unter dieser Sprache vorstellen. Es ist die Oberfläche eines stets andauernden Prozesses von Language Making. Mit dem Konzept Language Making ist gemeint, dass bewusst oder unbewusst durch menschliches Handeln imaginierte bzw. konstruierte Einheiten entstehen, die wir als Einzelsprachen erfassen. Diese Sprachen werden als abgrenzbar konzeptualisiert, in der Regel erhalten sie Namen oder Labels und sie werden mit Normen belegt. Eine Rolle spielen dabei häufig strukturelle Normen wie Orthographie, eine präskriptive Grammatik oder ein kodifizierter Wortschatz, aber auch bei nicht formal kodifizierten Sprachen bestehen funktionale Normen wie bestimmte Gebrauchskonventionen oder -vorschriften, soziale Konnotationen des Sprachgebrauchs und weithin akzeptierte bzw. abgelehnte Verwendungsdomänen für Sprachformen, die als Teil der benannten Einheit ‚Einzelsprache‘ gesehen werden. Ausgeschlossen werden dabei Erscheinungsformen, die als nicht dem vermeintlich abgegrenzten Normsystem zugehörig angesehen werden. Makoni und Pennycook (2005) sprechen in diesem Zusammenhang von „disinventing“ und „(re)constitution“ von Sprachen. Language Making ist keineswegs gleichbedeutend mit Standardisierung oder gar Sprachplanung, denn Verwendungsnormen und -konventionen, Abgrenzungen und Labels können auch auf Sprachformen angewendet werden, die nicht strukturell standardisiert oder beispielsweise verschriftlicht sind. Getragen wird das Language Making von Spracheinstellungen und sprachideologischen Grundlagen. Dragojevic (2017: 3) fasst den Begriff Spracheinstellung recht knapp als „evaluative reactions to different language varieties. “ Im vorliegenden Fall geht es also darum, wie Menschen das Spanische bewerten,","PeriodicalId":170758,"journal":{"name":"Spanisch in Berlin","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116631583","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Register","authors":"","doi":"10.1515/9783110708479-015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110708479-015","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":170758,"journal":{"name":"Spanisch in Berlin","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126848236","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Frontmatter","authors":"","doi":"10.1515/9783110708479-fm","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110708479-fm","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":170758,"journal":{"name":"Spanisch in Berlin","volume":"66 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117344748","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Vorwort","authors":"","doi":"10.1515/9783110708479-202","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110708479-202","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":170758,"journal":{"name":"Spanisch in Berlin","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133869826","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"5. Spanisch lernen in Berlin: von der Kita bis zum Abitur","authors":"P. Krämer","doi":"10.1515/9783110708479-005","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110708479-005","url":null,"abstract":"„Warum lernen wir fremde Sprachen?“ Unter diesem Titel veröffentliche 1934 der vielseitig interessierte Philologe, Jurist und Schriftsteller Philipp Krämer ein Manuskript von einem „Vortrag gehalten auf der Tagung der Lehrer für neuere Sprachen“ (so der Untertitel), die zuvor in Finnland stattgefunden hatte. Die Titelfrage stellt sich auch heute in derselben Form immer wieder. Krämer beantwortet sie auf neun Seiten in einer Weise, die erstaunlich aktuell geblieben ist. Sein Hauptargument: Sprachen sollten nicht aus einer utilitaristischen oder gar materialistischen Motivation heraus gelernt werden, sondern aus kulturellen und historischen Gründen. Sprachenlernen mache die historischen Verbindungen und die kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit Anderen zugänglich und verstehbar, und biete so auch einen besseren Zugang zum Verständnis der vielfältigen Facetten, die die eigene Kultur ausmachten. Entgegen der politischen Stimmung der Zeit bedeutet dies für ihn in Deutschland: „Wenn der deutsche Geist in seiner Geschichte mit Hellas und Rom, mit Frankreich und England auf die geschilderte Weise schöpferisch zusammengeschlossen ist, dann kann es für die deutsche höhere Schule in erster Linie nur folgende fremde Sprachen geben: Latein, Griechisch, Französisch, Englisch“ (Krämer 1934: 255). Abgesehen vom Griechischen, dessen Position inzwischen stark geschwächt ist, bleiben die genannten kanonischen Fremdsprachen bis heute bedeutsam. Krämer fährt fort mit einer Beobachtung, in der zwei weitere Sprachen genannt werden, die ebenfalls heute im Fremdsprachenangebot Beachtung erfahren: „Der Kaufmann meldete schon immer Spanisch und Russisch an“ (Krämer 1934: 255). Die Verknüpfung der beiden Sprachen mit ökonomischen Interessen mag heute überraschen, gilt doch Englisch als die globale Wirtschaftssprache und als Karrierekriterium par excellence. Dennoch illustriert die Aufstellung möglicher Fremdsprachen hier eine interessante Überlegung, die schon vor fast einhundert Jahren diskutiert wurde und die bis heute zentral bleibt: Welchen Platz sollte man welchen Sprachen in der Schule zuweisen? Mit Blick auf das Spanische wird deutlich, dass es – ähnlich wie auch das Russische nach der Wiedervereinigung – anscheinend einer besonderen Rechtfertigung bedarf, weil es nicht zum engeren Kreis der kanonischen Fremdsprachen im deutschen Schulsystem gerechnet wird. Zugleich sind inzwischen aber auch die klassischen Sprachen und sogar das Französische immer","PeriodicalId":170758,"journal":{"name":"Spanisch in Berlin","volume":"36 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115071613","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"3. Sprachen als Ressourcen, Sprachen als Produkte auf einem Markt: Hintergründe, Widersprüche und Grenzen","authors":"","doi":"10.1515/9783110708479-003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110708479-003","url":null,"abstract":"Wenn eine Sprache als Einheit konstruiert wird und sie in globalisierte Zusammenhänge eingebunden ist, bleibt es nicht aus, dass sie den Mechanismen eines weltweiten Marktverhaltens unterworfen wird. Aus einer abstrakten, kollektivkognitiven Konstruktion wird so ein sehr konkretes Produkt, das entsprechend der globalen ökonomischen Logik behandelt oder sogar gehandelt wird. Es erhält Wertzuschreibungen – materielle wie immaterielle – und es wird in einen Wettbewerb positioniert, nicht zuletzt mit anderen Sprachen. Als konkurrierendes ‚Produkt‘ des Spanischen am weltweiten Sprachenmarkt ist dabei nicht unbedingt an vorderster Stelle das Englische zu sehen, weil es vielerorts als primäre Fremdsprache und globale Lingua Franca längst einen eigenen Platz und eine klar umrissene Rolle erlangt hat. In vielen Gesellschaften, und sicherlich in den meisten Gegenden Deutschlands, steht das Spanische in seinen Lernmärkten eher im Wettbewerb mit dem Französischen. Auch diese Tatsache ist in einen globalen Zusammenhang eingebettet: Soweit man die weltweiten Sprachräume des Spanischen und des Französischen noch als abgrenzbar auffassen kann, sind sie weitgehend komplementär zueinander, vorwiegend aufgrund der kolonialen Vergangenheit. In ihren Funktionen als Fremdsprachen im Schulwesen oder in der Erwachsenenbildung scheinen Französisch und Spanisch sich aber ein Stück weit zu überschneiden, wenn es etwa um Wahlmöglichkeiten geht. Wie das Spanische in Berlin bewertet wird, im Verhältnis zu Französisch aber auch im Gesamtgefüge anderer vorhandener (Fremd-)Sprachen, soll unter anderem anhand des Rahmens von Sprachen als Ressourcen betrachtet werden. Inwiefern eine Sprache als Ressource gesehen wird, also welcher Wert ihr zugeschrieben wird, hängt wiederum von Spracheinstellungen und -ideologien ab. Im Rahmen des ideologiebasierten Language Making erlangt eine Sprache also in den Augen der Sprachgemeinschaft selbst, aber auch außerhalb, einen gewissen Wert. Dieser hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, beispielsweise der kommunikativen Reichweite, häufig geknüpft an die Größe oder Verbreitung der Sprachgemeinschaft, aber auch von literarischen und anderen kulturellen Traditionen oder auch historisch-politischen Prozessen, in denen die jeweilige Sprache ein","PeriodicalId":170758,"journal":{"name":"Spanisch in Berlin","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129684574","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"9. Spanisch im Beruf: die Tourismusbranche in Berlin","authors":"","doi":"10.1515/9783110708479-009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110708479-009","url":null,"abstract":"Eine der Motivationen zum Erlernen des Spanischen – wenn auch nicht unbedingt die einzige oder die ausschlaggebende – war sowohl bei den Studierenden als auch bei den Lernenden an Volkshochschulen die Verwendbarkeit der Sprache im Beruf. Sprachkenntnisse sind an allererster Stelle im Dienstleistungssektor von Bedeutung, besonders bei einer internationalen und vielsprachigen Kundschaft. In Berlin trifft dies von allen Branchen wahrscheinlich mit am meisten auf die Tourismussparte und das Gastgewerbe zu. Auch dieser Befund ist selbstverständlich nicht für Berlin spezifisch und er gilt genauso für die unterschiedlichsten Regionen und Orte der Welt, die viele Reisende anziehen (vgl. beispielsweise Leslie/Russell 2006). In diesem Bereich ist der Kontakt zu Muttersprachler*innen des Spanischen und anderer Sprachen äußerst relevant: „Es liegt in der Natur des internationalen Reisens, dass durch das Überschreiten sprachlicher Grenzen Sprecherinnen und Sprecher unterschiedlichster Sprachen miteinander in Kontakt kommen und mehrsprachige Praktiken folglich zur Norm gehören“ (Duchêne/Piller 2011: 135). Auch im Kontext des Language Making ist das Gastgewerbe bzw. der Tourismus ein interessantes Umfeld. Durch den wiederkehrenden erlebten Kontakt mit Sprecher*innen verschiedenster Sprachen werden Vorstellungen dessen, was eine bestimmte Sprache ausmacht, wie einzelne Sprachen wahrgenommen werden und welchen Stellenwert sie haben permanent neu ausgehandelt und angepasst: „Yet, it is precisely the prevalence of fleeting, symbolic (or metasymbolic) uses of language and other semiotic systems in tourism that makes it such an attractive domain for sociolinguists who are increasingly interested in the fluid and contingent aspects of meaning making.“ (Heller/Jaworski/Thurlow 2014: 426) Das Spannungsfeld aus der vorübergehenden Begegnung mit den verschiedenen Sprachformen, die kurzzeitig sichtbar und hörbar werden, und der sich damit festigenden Vorstellung von einer Sprache spiegelt exakt wider, wie Language Making funktioniert: Es ist permanent wandelbar und prozesshaft und liefert dennoch in der Wahrnehmung der Betroffenen ein relativ klares, vermeintlich feststehendes Konzept. Der Kontakt mit Spanischsprachigen beispielsweise in Hotels oder Restaurants trägt mit dazu bei, wie das Spanische in Berlin konzeptualisiert wird. Im Gegensatz zu Spanischsprachigen, die sich längerfristig in Berlin aufhalten und daher in aller Regel mit der Zeit Deutsch lernen, sind kurzzeitige Besucher*innen eine weitaus wichtigere Zielgruppe, bei der die Kommunikation auf Spanisch oder einer gemeinsamen Drittsprache wie Englisch notwendig oder","PeriodicalId":170758,"journal":{"name":"Spanisch in Berlin","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115303370","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}