{"title":"Fieber unklarer Genese: Ursachensuche mit der 18F-FDG-PET/CT","authors":"","doi":"10.1055/a-1406-5891","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1406-5891","url":null,"abstract":"Zur diagnostischen Abklärung eines Fiebers unklarer Genese (Fever of unknown Origin = FUO) gehören, neben Anamnese und körperlicher Untersuchung, in erster Linie Laboruntersuchungen, Thorax-Röntgen, Sonografie oder CT des Abdomens, ein Tuberkulin-Test sowie eine Duplexsonografie der unteren Extremitäten. Die 18FDG-PET/CT hingegen wird derzeit eher als Ultima Ratio betrachtet, um die Ursache des FUO zu finden.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"27 1","pages":"198 - 198"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84618790","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Betriebswirtschaftliche Betrachtungen und Finanzierungsmöglichkeiten einer nuklearmedizinischen Praxis aus Sicht eines Finanzinstitutes","authors":"Andrea Plappert, M. Gabler","doi":"10.1055/a-1206-2358","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1206-2358","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Eine Niederlassung in einer nuklearmedizinischen Praxis ist komplex. Es gilt viele Aspekte zu betrachten. Daher ist ein gutes Praxiskonzept extrem wichtig. Mit den richtigen Ratgebern/Unterstützern wird die Existenzgründung zum Erfolg. Diese sollten auf Heilberufler spezialisiert sein und gerade mit dieser Fachrichtung Erfahrung haben. Denn nur dann verfügen sie über entsprechendes Know-How und kennen die besonderen Bedürfnisse dieser Klientel.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"208 1","pages":"278 - 283"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73970924","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"18F-FDG-Hirn-PET zur Diagnostik endoprothetisch bedingter Kobalt-Metallosen","authors":"","doi":"10.1055/a-1406-5903","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1406-5903","url":null,"abstract":"Rund 40 Millionen Menschen weltweit haben Gelenkprothesen; die meisten dieser Prothesen enthalten giftiges Kobalt. Durch Korrosion oder Abnutzung kann dieses in den Organismus gelangen und z. B. das Nervensystem schädigen. Die damit einhergehenden neurologischen und psychiatrischen Symptome können allerdings alterungsbedingten Veränderungen ähneln und so fehlinterpretiert werden. Die quantitative 18F-FDG-PET-Untersuchung des Hirns kann aber bei der Diagnosestellung helfen, wie Bridges und seine Kollegen nun zeigen konnten. Sie haben in ihrer Studie 57 symptomatische Patienten mit kobalthaltigen Prothesen und einer Kobaltkonzentration von mehr als 0,4μg/l im Blut bzw. mehr als 0,1μg/l im Urin im 18F-FGD-PET untersucht. Für die Quantifizierung des Hirnmetabolismus nutzten sie die Software NeuroQ mit der Pons als Referenzregion mit der potenziell besten Resilienz gegenüber dem giftigen Kobalt.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"91 1","pages":"198 - 199"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83990772","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Non compliance des Patienten als Behandlungsfehler?","authors":"C. Maus, K. Makoski","doi":"10.1055/a-1206-2304","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1206-2304","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Nichtbefolgung ärztlicher Ratschläge kann dem Patienten nur dann vorgeworfen werden, wenn der Arzt den Patienten vorher darüber aufgeklärt hat, welche Folgen dieses Handeln haben kann. Liegt ein Behandlungsfehler vor und verhält sich der Patient zusätzlich weiter schädigend, dann kann das eigene Verhalten des Patienten den Arzt entlasten – aber nur dann, wenn der Patient entsprechend informiert wurde.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"1 1","pages":"259 - 262"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83402438","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Potentiale von KI und Radiomics in der onkologischen Nuklearmedizin","authors":"H. Hahn, C. Franzius","doi":"10.1055/a-1242-4541","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1242-4541","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Mit zunehmender Hoffnung und gleichzeitig Sorge beobachten viele Mediziner*innen die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Radiomics und künstliche Intelligenz gehören seit gut fünf Jahren zu den am schnellsten wachsenden methodischen Arbeitsgebieten innerhalb der medizinischen Forschung. Sie versprechen insbesondere, komplexe Zusammenhänge in Bilddaten und strukturierten Patientendaten aufzuspüren und daraus prädiktive Klassifikationen abzuleiten. Mit anderen Worten sollen sie dabei helfen, die rasant zunehmende Komplexität der medizinischen Versorgung zu meistern. Selbst innerhalb eng gefasster Spezialgebiete ist das laufend neu entstehende Wissen oftmals kaum überschaubar und daher in der klinischen Routine nur unvollständig anwendbar. In der Krebsversorgung, etwa bei der onkologischen Phänotypisierung und Therapieoptimierung, ist diese Komplexitätszunahme besonders stark spürbar. Die Nuklearmedizin hat dort bei Diagnose, Staging, Therapieauswahl und Erfolgskontrolle ihren festen Platz, und mit geringem Zeitversatz sind Radiomics und KI auch dort mit schnell wachsenden Publikationsraten angekommen. Innerhalb der KI ist es allen voran das tiefe maschinelle Lernen (Deep Learning), das seit 2015 dabei ist, die konventionelle Mustererkennung fast völlig abzulösen. Anders als das klassische Radiomics besitzt Deep Learning durch das sog. Selbstlernen die Fähigkeit, relevante Muster auch in heterogenen, schlecht standardisierten Daten zu erkennen. Die für komplexe Fragestellungen notwendigen integrierten Daten müssen in vielen Fällen jedoch erst noch in ausreichender Menge verfügbar gemacht werden. Dennoch ist bereits absehbar, dass einige der künftig generierten KI-Vorhersagen nicht mehr vom Menschen nachvollziehbar sein werden. Umso wichtiger werden für die Zukunft eine präzise Zieldefinition sein sowie die enge Kooperationen zwischen methodischer Forschung, klinischer Anwendung und ethischer Begleitforschung.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"1 1","pages":"289 - 294"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72760892","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Pressekonferenzen als Möglichkeit der Außendarstellung eines Berufsverbandes","authors":"Kerstin Ullrich","doi":"10.1055/a-1206-2193","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1206-2193","url":null,"abstract":"Der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e. V. (BDN) ist ein vergleichsweise kleiner Fachärzteverband. Während das Bundesgesundheitsministerium in Deutschland etwa 730 Niederlassungen für diagnostische Radiologie zählt, sind im nuklearmedizinischen Bereich „nur“ rund 260 Praxen aktiv. Dass die Nuklearmedizin gleichwohl ein wichtiges Spezialgebiet der Inneren Medizin darstellt, das fachübergreifende Hochleistungsdiagnostik für den gesamten Körper erbringt, ist im allgemeinen Bewusstsein noch nicht ausreichend verankert. Zudem behandeln Nuklearmediziner Schilddrüsenerkrankungen, von denen jeder zweite Bundesbürger über 50 Jahre betroffen ist. Pressekonferenzen können ein wirkungsvolles Instrument sein, um die breite Öffentlichkeit über klinische Leistungen und diagnostische Stärken der Nuklearmedizin zu informieren. Denn mediale Berichterstattung erreicht Patienten, Zuweiser, Kostenträger und politisch Verantwortliche gleichermaßen.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"5 1","pages":"209 - 211"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89687594","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Diagnosefehler oder unterlassene Befunderhebung?","authors":"C. Maus","doi":"10.1055/a-1206-2248","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1206-2248","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Vielschichtigkeit menschlicher Erkrankungen und ihrer Symptome schlägt sich auch in der arzthaftungsrechtlichen Judikatur nieder. Eine Diagnose ist manchmal nur schwer zu stellen, weshalb auch ein Diagnoseirrtum nur mit Zurückhaltung als ärztlicher Behandlungsfehler eingeschätzt wird. Anders hingegen wird der Befunderhebungsfehler beurteilt, der grundsätzlich zumindest als einfacher Behandlungsfehler einzuschätzen ist. Dieser Beitrag beleuchtet die rechtlichen Kriterien der Abgrenzung zwischen Diagnoseirrtum und unterlassener Befunderhebung und zeigt die Bedeutung der frühzeitigen richtigen Weichenstellung in Arzthaftungsprozessen insbesondere auf der Seite der Behandler auf.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"34 1","pages":"250 - 254"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83667178","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Anwendungsmöglichkeiten von „Künstlicher Intelligenz“ und „Big Data“ in der ophthalmologischen Diagnostik","authors":"M. Treder, N. Eter","doi":"10.1055/a-1232-3629","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1232-3629","url":null,"abstract":"Zusammenfassung „Künstliche Intelligenz“ und „Big Data“ haben in den letzten Jahren immer mehr Einzug in die Medizin erhalten. Auch die Augenheilkunde ist hiervon betroffen. Dieser Artikel soll den Lesern dieser Zeitschrift einen Überblick über interessante ophthalmologische Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"96 1","pages":"284 - 288"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74155787","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"E-Health – Aktuelle Entwicklungen einzelner Anwendungen der Telematikinfrastruktur","authors":"C. Schüttler","doi":"10.1055/a-1206-2227","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1206-2227","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Das Patientendaten-Schutz-Gesetz sorgt dafür, dass das Versichertenstammdatenmanagement mit datenschutzrechtlich erforderlichen Regelungen flankiert wird. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob die Datenschutz-Grundverordnung in allen Fällen ausreichend beachtet wird. Für Vertragsärzte ergeben sich außerdem Neuerungen im Bereich der Elektronischen Patientenakte (ePA). Sie werden in Zukunft zum aktiven Zusammenarbeiten mit den Patienten bei der Befüllung der ePA verpflichtet und sind für die Übermittlung der Daten in die ePA verantwortlich.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"48 1","pages":"246 - 249"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74343126","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"68Ga-NeoB: Präklinische Ergebnisse zur Bildgebung gastrointestinaler Stromatumoren und zur Bestimmung der Zielrezeptordichte im Gastrointestinaltrakt","authors":"M. Pretze, C. Wängler, S. Schönberg, B. Wängler","doi":"10.1055/A-1375-9605","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/A-1375-9605","url":null,"abstract":"Zusammenfassung 68Ga-NeoB (früher bekannt als NeoBOMB1) ist ein neuartiger DOTA-gekoppelter Gastrin-Releasing-Peptid-Rezeptor(GRPR)-Antagonist mit hoher Bindungsaffinität zum GRPR und ausgezeichneter In-vivo-Stabilität. Ziel dieser präklinischen Studie war es, die Verwendung von 68Ga-NeoB zur Bestimmung der GRPR-Expression im Pankreasgewebe weiter zu erforschen, indem der GRPR-Sättigungsgrad im Pankreas bei der Verwendung verschiedener molarer Stoffmengen von 68Ga-NeoB geschätzt wurde. Darüber hinaus wurde 68Ga-NeoB als Tracer für gastrointestinale Stromatumoren (GIST) in 2 verschiedenen Mausstämmen untersucht. Anschließende Ex-vivo-Biodistributionsstudien mit verschiedenen Stoffmengen des antagonistischen Tracers 68Ga-NeoB mit hoher Bindungsaffinität zu GRPR wurden zur Abschätzung der Rezeptordichte in Organen oder Geweben mit hoher Expression dieses Rezeptors genutzt. Die Kombination von PET/CT und MRT-Datensätzen unterstützte die Ermittlung von Organanreicherungen auch bei Erreichen des Sättigungsgrades des Radiotracers in gastrointestinalen Organen.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"23 1","pages":"102 - 112"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"86070435","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}