B. Schaarschmidt, L. Umutlu, F. Zarrad, W. Fendler
{"title":"PET/CT versus PET/MRT bei Kopf-Hals-Tumoren","authors":"B. Schaarschmidt, L. Umutlu, F. Zarrad, W. Fendler","doi":"10.1055/a-1062-0959","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1062-0959","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Einführung der integrierten Positronenemissionstomografie/Magnetresonanztomografie (PET/MRT) bietet in der Bildgebung von Kopf-/Halstumoren neue Möglichkeiten der funktionellen Weichteildarstellung. Insbesondere in der Bildgebung von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-/Halsbereichs bietet die PET/MRT deutliche Vorteile in der Primär- und Rezidivdiagnostik. Daher soll im Rahmen dieser Übersichtsarbeit der aktuelle Forschungsstand dargestellt werden und das zukünftige Potenzial dieser Modalität aufgezeigt werden.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"234 1","pages":"141 - 148"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-05-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88169672","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"FDG-PET kann Diagnostik bei Vaskulitiden der großen Gefäße ergänzen","authors":"","doi":"10.1055/a-1047-2685","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1047-2685","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"5 1","pages":"10 - 10"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73580566","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Konventionelles SPECT und neue Kamerasysteme – Möglichkeiten und Grenzen","authors":"S. Nekolla","doi":"10.1055/a-1062-1144","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1062-1144","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Herzperfusionsszintigrafie ist seit Jahrzehnten ein gut etabliertes Verfahren, dass bei guter diagnostischer Genauigkeit ausgesprochen routinetauglich ist. Dieser Übersichtsartikel fasst den aktuellen Stand der Technik und neue methodische Entwicklungen zusammen. Darüber hinaus werden Aspekte der Auswertung, der Strahlenbelastung und neuer Quantifizierungskonzepte betrachtet.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"16 1","pages":"41 - 46"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-02-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82091818","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Verschiedene Untersuchungsprotokolle und Möglichkeiten der Strahlenreduktion bei der Myocardperfusionsszintigrafie","authors":"S. Kranz, M. Glawe","doi":"10.1055/a-1062-1133","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1062-1133","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Myocardperfusionsszintigrafie stellt unverändert eine wichtige diagnostische Methode zur Evaluation der hämodynamischen Relevanz einer koronaren Herzkrankheit dar. Mit der Einführung der CZT-Kameras sowie anderer technischer Neuerungen auch bei konventionellen Gammakameras wie z. B. die IQ-SPECT-Technologie sowie verbesserte Auswertealgorithmen, konnte die Strahlenbelastung pro Untersuchung kontinuierlich gesenkt werden, sodass sich die moderne nuklearmedizinische Perfusionsbildgebung sowohl hinsichtlich der diagnostischen Spezifität und Sensitivität als auch der Strahlenbelastung gegenüber den konkurrierenden Methoden nicht zu verstecken braucht.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"24 1","pages":"34 - 40"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-02-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84026178","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nuklearmedizinische Bildgebung bei infektiöser Endokarditis und Device-Infektionen","authors":"O. Lindner","doi":"10.1055/a-1062-1176","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1062-1176","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die infektiöse Endokarditis (IE) stellt eine lebensbedrohende Erkrankung dar. Aufgrund der zunehmenden Zahl kardialer Eingriffe und Implantate steigen die Endokarditisfälle. Die Diagnose der infektiösen Endokarditis ist komplex und wird anhand der Klinik, der Mikrobiologie und der Bildgebung gestellt. Nach einer Überarbeitung der ESC-Leitlinie zur Endokarditis wurden die 18F-FDG-PET-CT und die Leukozyten-SPECT-CT in den diagnostischen Algorithmus der Endokarditis-Diagnostik aufgenommen. Indikationen bestehen beim Verdacht auf eine Protheseninfektion und zusätzlich bei der Suche nach septischen Thrombembolien. Der Benefit der nuklearmedizinischen Diagnostik liegt in einer deutlichen Verringerung der IE-Verdachtsdiagnosen und einer zuverlässigeren Zuordnung in die Kategorien „IE sicher“ bzw. „IE ausgeschlossen“. Darüber hinaus eignet sich die 18F-FDG-PET-CT für die Diagnostik von Schrittmacherinfektionen, Sondenbeteiligungen und die Entzündungslokalisation bei kardialen Unterstützungssystemen. Die nuklearmedizinische Bildgebung bei Endokarditis erfordert eine spezielle Patientenvorbereitung und die Kenntnis spezifischer Pitfalls, die sich durch die Absorptionskorrektur und die physiologische Reaktion auf das Fremdkörpermaterial ergeben.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"71 1","pages":"47 - 56"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-02-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81014825","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Zukunft der Nuklearkardiologie","authors":"C. Rischpler, F. Bengel","doi":"10.1055/a-1062-1080","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1062-1080","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Nuklearkardiologie ist im Wandel. Die Zeiten, in denen man als Nuklearkardiologe ähnlich einem reinen Dienstleister Myokardperfusionsszintigrafien durchführte und befundete, haben sich zugunsten einer größeren Vielseitigkeit geändert. Es tun sich neue, vielversprechende Anwendungsfelder auf, die eine enge Kooperation mit den klinischen Partnern erfordern. Zu diesen Anwendungsfeldern gehören insbesondere Infektions- und Inflammationserkrankungen sowie die kardiale Amyloidose. Des Weiteren ist die künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch. Wird der Nuklearmediziner dann noch gebraucht? Quo vadis, Nuklearkardiologie?","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"51 1","pages":"14 - 19"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-02-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73334753","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Koronare Herzkrankheit: Aktueller Stand der klinischen Anwendung der Myokardperfusionsszintigrafie im Rahmen des chronischen Koronarsyndroms","authors":"C. Goetz, P. Meyer, Constantin von zur Mühlen","doi":"10.1055/a-1062-1101","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1062-1101","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Myokardperfusionsszintigrafie (MPS) hat sich im Bereich der klinischen Anwendung und Methodik in Deutschland in den 10 letzten Jahren kontinuierlich entwickelt. Die neue europäische Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung des neu definierten chronischen Koronarsyndroms hat die Rolle der nicht invasiven Bildgebung und damit der nuklearmedizinischen Verfahren bestätigt und gestärkt. Die MPS liefert wertvolle Beiträge zur klinischen Prognoseeinschätzung und Therapieentscheidung aufgrund des Zusammenhanges von szintigrafisch nachgewiesener Perfusionsstörung mit der Häufigkeit von kardiovaskulärem Tod und nicht tödlichem Herzinfarkt. In diesem Artikel wird ein Überblick über die Einsatzbereiche, die aktuellen Leitlinien und den momentanen Stellenwert der MPS sowie eine kurze Zusammenfassung der praktischen Anwendung des Verfahrens gegeben.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"38 1","pages":"20 - 27"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-02-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77661482","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kardiologische Anforderungen an die Nuklearmedizinische Untersuchung","authors":"R. Buechel","doi":"10.1055/a-1062-1187","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1062-1187","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die nuklearmedizinische Bildgebung ist und bleibt in vielen Fällen ein wesentlicher Bestandteil der nicht invasiven kardiologischen Diagnostik. Wichtig ist dabei eine enge und partnerschaftliche interdisziplinäre Kommunikation. So muss der Nuklearmediziner, gerade auch vor dem Hintergrund der sich stetig weiterentwickelnden bildgebenden Techniken, aber auch aufgrund neuartiger Tracer und neuer Anwendungsgebiete, in der Lage sein, der Kardiologie als beratender Kollege und Experte zur Verfügung zu stehen. Dabei gilt es nicht nur, bezogen auf die jeweilige Fragestellung, über Stärken und Schwächen verschiedener Modalitäten und Techniken zu informieren. Es müssen auch die Befunde innerhalb eines übergeordneten klinischen Kontexts interpretiert werden, um möglichst klare Empfehlungen geben zu können. Nur so kann für die Patienten schließlich aus hochstehender Diagnostik ein maximaler klinischer Benefit erreicht werden. Um dies zu erreichen, ist umgekehrt auch für den Nuklearmediziner ein grundlegendes Verständnis für die kardiologische Sicht unverzichtbar. Der nachfolgende Artikel versucht daher, die Anforderungen an nuklearmedizinische Untersuchungen im Kontext der kardiologischen Tätigkeit und die damit verbundenen Überlegungen aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei aufgrund der sozioökonomischen und gesundheitspolitischen Relevanz auf dem Krankheitsbild der koronaren Herzkrankheit. Weiter werden die Anforderungen an nuklearmedizinische Untersuchungen im Kontext von myokardialer Inflammationsabklärung und schließlich bei kardialer Amyloidose betrachtet.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"112 1","pages":"69 - 74"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-02-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72858461","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kardiale Amyloidose – Skelettszintigrafie und Amyloid-spezifische PET-Tracer","authors":"L. Kessler, M. Papathanasiou, P. Lüdike","doi":"10.1055/a-1062-1155","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1062-1155","url":null,"abstract":"Dieser Artikel soll einen Überblick zur kardialen Amyloidose schaffen und gibt ein Update zum aktuellen Stand der nuklearmedizinischen Diagnostik bei kardialer Amyloidose. Im Fokus stehen hierbei vor allem die Skelettszintigrafie als etabliertes diagnostisches Verfahren sowie die Positronenemissionstomografie (PET) mit neueren Amyloid-spezifischen PET-Tracern.","PeriodicalId":11083,"journal":{"name":"Der Nuklearmediziner","volume":"17 1","pages":"57 - 68"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-02-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91437940","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}