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Dokumentarische Organisationsforschung. Perspektiven der praxeologischen Wissenssoziologie Dokumentarische Organisationsforschung .行为科学与社会学的观点
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-12-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0021
L. Neuhaus
{"title":"Dokumentarische Organisationsforschung. Perspektiven der praxeologischen Wissenssoziologie","authors":"L. Neuhaus","doi":"10.1515/sosi-2018-0021","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0021","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129841274","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 15
Ungleichheit im inklusiven Unterricht 包容性教育中的不平等
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-12-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0019
S. Bender, Nils Rennebach
{"title":"Ungleichheit im inklusiven Unterricht","authors":"S. Bender, Nils Rennebach","doi":"10.1515/sosi-2018-0019","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0019","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Da kooperative Lernformen und damit verbundene Helfersysteme auf die Herstellung von Statusindifferenz zielen und dadurch mit der normativ-ethischen Zielsetzung von Inklusion harmonieren, gewinnen sie im inklusiven Unterricht zunehmend an Relevanz. In dem Beitrag werden drei Fälle der Etablierung von Zusammenarbeit im Hinblick auf die Frage nach zentralen Strukturmomenten einer auf Kooperation und Hilfe ausgelegten Unterrichtspraxis rekonstruiert. Herausgearbeitet wird, dass sich in der Unterrichtspraxis die Ziele von Gegenseitigkeit und Gleichheit in der Einrichtung seitens der Lehrpersonen empirisch nicht einlösen. Sie arbeiten in der Folge nicht der einzelfallbezogenen Fürsorge oder dem Bedarfsausgleich zu.","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"84 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116102104","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 3
Die „richtige“ Nähe und Distanz zum eigenen Kind 正确的亲密感和与孩子之间的距离
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-12-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0015
Anna Sieben, M. Pauge, P. S. Ruppel
{"title":"Die „richtige“ Nähe und Distanz zum eigenen Kind","authors":"Anna Sieben, M. Pauge, P. S. Ruppel","doi":"10.1515/sosi-2018-0015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0015","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Dieser Artikel rekonstruiert die Positionierungen einer Mutter hinsichtlich der Frage, wie und von wem sie ihren Sohn betreuen lässt. Im problemzentrierten Interview kreisen ihre Überlegungen um die Frage, ob sie ihren Sohn zu häufig abgibt. Im Gespräch mit der Interviewerin werden verschiedene Normen „guter“ Mutterschaft thematisiert. Insgesamt lässt sich an diesem Einzelfall zeigen, dass es in der aktuellen Kultur ‚guter Elternschaft‘ – bisweilen als intensive parenting bezeichnet – schwer ist, die eigenen Bedürfnisse sowie die wahrgenommenen Bedürfnisse des Kindes in Einklang zu bringen. Die Ergebnisse der Einzelfallanalyse beruhen auf einer innovativen Kombination von Auswertungsmethoden: Die Resultate, die sich einer Anwendung der dokumentarischen Methode als Einzelinterpretation verdanken, werden zu Deutungen in Beziehung gesetzt, die auf zwei tiefenhermeneutisch orientierten Gruppeninterpretationen basieren. Diese ungewöhnliche Methodenkombination erweist sich als produktiv. Sie gestattet es, die Komplexität der Positionierungen der Mutter sowie die ‚Vielstimmigkeit‘ im Feld der Mutterschaft zu erfassen.","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116727512","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 3
Die Abseitsfalle 这些Abseitsfalle
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-12-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0018
Andrea Beck, Sabine Klomfaß
{"title":"Die Abseitsfalle","authors":"Andrea Beck, Sabine Klomfaß","doi":"10.1515/sosi-2018-0018","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0018","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Arbeitsort von sonderpädagogischen Lehrkräften verlagert sich zunehmend in die Regelschule. Anhand einer Interviewsequenz wird rekonstruiert, wie sich eine Sonderpädagogin in dieser Phase organisationaler Umstrukturierungen mit neuen Erwartungen an ihre Zuständigkeit für Spezialaufgaben konfrontiert sieht. Aus einer wissenssoziologischen Perspektive betrachtet, wird die Sonderpädagogik durch diese neue Positionierung aus dem Kernbereich üblicher Lehrertätigkeiten verdrängt und gerät an der Regelschule ins Abseits.","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122308681","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 0
Das Gedicht an der Wand
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-07-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0008
T. Loer
{"title":"Das Gedicht an der Wand","authors":"T. Loer","doi":"10.1515/sosi-2018-0008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0008","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Um ein Gedicht von Eugen Gomringer, das an einer Außenwand der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin angebracht worden war, gab es eine umfangreiche öffentliche Debatte. Dabei wurde lediglich der Inhalt des Gedichts berücksichtigt: als diskriminierend, da in ihm Frauen als Gegenüber der Bewunderung erwähnt werden. Und die Verteidiger der Anbringung an der Wand sahen lediglich darin, dass das Gedicht so, d. h. aus Gründen der political correctness abgelehnt wurde, abstrakt einen unzulässigen Eingriff in die Freiheit der Kunst im allgemeinen. Das Gedicht qua Gedicht spielte keine Rolle. Ob und ggf. warum das Gedicht zu Recht als „eines der bedeutenden Gedichte der modernen Lyrik“ gilt und was eigentlich die pragmatische Rahmung der Präsentation für ein Gedicht bedeutet, blieb ungefragt. Zur Beantwortung dieser nicht unerheblichen Fragen wird in dem vorliegenden Beitrag zunächst das Gedicht selbst analysiert und dann die pragmatische (Um-) Rahmung untersucht. Beide Analysen verfahren nach der Methode die Objektive Hermeneutik. Dabei zeigt sich, dass es sich bei dem Gedicht um ein autonomes Kunstwerk handelt, das dem Leser Welt eröffnet. In der Präsentation aber wie in der Debatte darum wird es auf eine seinen Werkcharakter missachtende und es so ruinierende Weise instrumentalisiert. Dazu trägt auch bei, dass das im Gedicht thematische Geschlechterverhältnis über den Gender-Leisten der Geschlechterdiskriminierung geschlagen wird, wodurch die Dimensionen der Geschlechterspannung, die in dem Gedicht nicht nur zum Ausdruck gebracht, sondern zugleich in einer sinnlichen Gestalt als konkrete Reziprozität erfahrbar gemacht werden, auf eine: die der Ungleichheit, reduziert werden. Diese Reduktion wird durch das Gedicht, aber durch seine plakative Präsentation nahegelegt; diese macht, was die Debatte dann aufnimmt, aus dem Gedicht – so oder so – ein Menetekel und setzt es herab zum geistlosen Götzen der leerlaufenden Aufmerksamkeit.","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132568722","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Kunst und Kapital. Begegnungen auf der Art Basel 艺术和资金。在任何形式的巴塞尔协议
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-07-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0010
A. Glauser
{"title":"Kunst und Kapital. Begegnungen auf der Art Basel","authors":"A. Glauser","doi":"10.1515/sosi-2018-0010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0010","url":null,"abstract":"In den letzten Jahren stand das Verhältnis von Kunst und Ökonomie stark im Fokus der soziologischen Aufmerksamkeit. Die Diskussionen kreisten so intensiv um diese Relation, dass die Beziehungen der Künste zu anderen gesellschaftlichen Bereichen – etwa zu Politik, Wissenschaft oder Recht – aus dem Blickfeld zu fallen drohten. Von der ‚Sache’ her ist dies nicht zu rechtfertigen, und die (Kunst-)Soziologie wird gut daran tun, sich künftig von dieser Engführung wieder zu lösen. Unbestritten ist jedoch, dass auf dieser thematischen Groß(diskussions)baustelle in jüngster Vergangenheit einige Studien entstanden sind, die interessante, zeitdiagnostisch aufschlussreiche Einblicke in die Kunstwelt und ihre ökonomischen Verflechtungen eröffnen. Dazu gehört das Buch Kunst und Kapital: Begegnungen auf der Art Basel von Franz Schultheis, Erwin Single, Stephan Egger und Thomas Mazzurana (2015), das aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt hervorgegangen ist und die Art Basel einer „Sozioanalyse“ unterzieht (S. 9). Diese Kunstmesse, die erstmals 1970 in Basel über die Bühne ging und mittlerweile regelmäßig auch in Miami Beach (seit 2002) und Hong Kong (seit 2013) stattfindet1, ist nicht irgendein Phänomen, sondern eine der wirkmächtigsten Institutionen in der (symbolischen) Ökonomie des künstlerischen Feldes und zweifelsohne ein interessanter Gegenstand, um das Verhältnis von Kunst und Geld zu studieren. Intellektualistische Diskussionsveranstaltungen treffen hier auf Börsenjargon, künstlerische Arbeiten auf prominent platzierte Logos des Hauptsponsors UBS. In ihrer Annäherung an dieses Phänomen setzten Schultheis, Single, Egger und Mazzurana auf eine Kombination unterschiedlicher Erhebungsmethoden und Daten. Eine Schlüsselrolle spielte das vorsätzliche ‚Herumtreiben’ der Forscher auf der Messe selbst, um Interaktionen zu beobachten, räumliche Anord-","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"73 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122561456","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Perspektiventriangulation von Vermittler/-innen und Migrant/-innen im Jobcenter 职业中心里边和偏头痛的透视路线
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-07-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0006
S. Rasche
{"title":"Perspektiventriangulation von Vermittler/-innen und Migrant/-innen im Jobcenter","authors":"S. Rasche","doi":"10.1515/sosi-2018-0006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0006","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Beziehende von Leistungen nach SGB II sind gezwungen, sich regelmäßig mit der Behörde Jobcenter und den dort an sie gestellten Anforderungen im Rahmen der sogenannten Aktivierung auseinanderzusetzen. Dieses Aufeinandertreffen von Vermittlungsfachkräften und deren Klient/-innen ist mit unterschiedlichen Erwartungen besetzt und stellt für beide Seiten nicht selten eine konfliktreiche Situation dar. In bisherigen Untersuchungen solcher Beratungs- und Vermittlungsprozesse standen Migrant/-innen als Klient/-innen eher selten im Fokus und auch die Rolle von Ethnizität ist im Vergleich zur Klassenzugehörigkeit noch offen. Der Artikel greift diese Frage auf und bespricht daran beispielhaft den Einsatz eines triangulären Designs, das unterschiedliche Perspektiven und Interviewmethoden kombiniert. Die Analyse gibt deutliche Hinweise darauf, dass Ethnizität und damit verbundene Zuschreibungen durchaus eine wichtige Kategorie darstellt, die in der Untersuchung von Ungleichheiten Berücksichtigung finden muss.","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"250 ","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"113996559","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Subjektive und Materielle Erfahrungswelten im Kontext Migration und Hartz IV 时间和物质的经验,从移民与哈兹琴手四世的角度来看
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-07-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0007
Benjamin Hans
{"title":"Subjektive und Materielle Erfahrungswelten im Kontext Migration und Hartz IV","authors":"Benjamin Hans","doi":"10.1515/sosi-2018-0007","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0007","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Triangulation unterschiedlicher Methoden bietet die Möglichkeit, Erfahrungswelten in ihrer Vielschichtigkeit zu untersuchen und verschiedene feldinterne und theoretische Perspektiven in die Forschung einzubeziehen. Die Frage, welche Methoden sinnvoll eingesetzt werden muss sich dabei jeweils an der Forschungsfrage und retrospektiv an den Forschungsergebnissen beantworten lassen. In diesem Artikel wird die Triangulation episodischer Interviews und Sozialraumbegehungen in der Erforschung von Erfahrungswelten im Kontext von Migration und Hartz IV behandelt, die jeweiligen Vor- und Nachteile der Methoden dargestellt, zentrale Ergebnisse anhand eines Beispielfalls aufgezeigt und daraufhin das Potenzial der Kombination beider Ansätze diskutiert.","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"102 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124090245","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Heranwachsende im Dreieck des SGB-II-Leistungsbezugs sgb ii协议的顶峰
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-07-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0002
A. Singh, F. Engel, S. Kreher
{"title":"Heranwachsende im Dreieck des SGB-II-Leistungsbezugs","authors":"A. Singh, F. Engel, S. Kreher","doi":"10.1515/sosi-2018-0002","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0002","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Als Beitrag zu einer interpretativen Ungleichheits- und Armutsforschung thematisiert dieser Aufsatz methodologische und methodische Probleme, die bei der Rekonstruktion von Lebenswelten von Kindern, die von außen betrachtet in ‚prekären Verhältnissen‘ des SGB-II-Bezugs aufwachsen, zu lösen sind. Dabei schlagen wir vor, eine Brücke zwischen Armutsforschung und den New Childhood Studies zu schlagen, um die Agency von Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf ihre subjektiven Sicht- und Erlebensweisen deutlicher hervortreten zu lassen. Zudem wird reflektiert, wie spezifische Vorstellungen und Wissensbestände über „Normalität“ in der Erhebungssituation virulent werden, die auch bis in die hermeneutische Auswertung fortwirken können. Die Triangulation verschiedener Datensorten, Verfahren und Perspektiven ermöglichte uns einen reflexiven Umgang mit den jeweiligen Wirklichkeitskonstruktionen, die auch mit Blick auf die Positionalität der Forscher_innen zum Gegenstand gemacht werden.","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128242328","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Als-Ob-Sozialisation? Perspektiven auf die familiensoziologische Identitätsbildung von Pflegekindern Als-Ob-Sozialisation ?照料子女的家庭社会身份学观点
Sozialer Sinn Pub Date : 2018-07-01 DOI: 10.1515/sosi-2018-0012
T. Loer
{"title":"Als-Ob-Sozialisation? Perspektiven auf die familiensoziologische Identitätsbildung von Pflegekindern","authors":"T. Loer","doi":"10.1515/sosi-2018-0012","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sosi-2018-0012","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":110821,"journal":{"name":"Sozialer Sinn","volume":"47 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134298292","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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