Forschende Komplementarmedizin最新文献

筛选
英文 中文
[Die Zukunft der Homöopathie]. 顺势疗法的未来
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-08-22 DOI: 10.1159/000448970
Harald Walach
{"title":"[Die Zukunft der Homöopathie].","authors":"Harald Walach","doi":"10.1159/000448970","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000448970","url":null,"abstract":"«Hat Homöopathie eine Zukunft?», fragt der informierte und aufgeklärte Geist, der weiß, dass ab einer D12/C24 keine Wirkstoffmoleküle mehr in einer homöopathischen Zubereitung sind, und sagt: «Nein, natürlich nicht». Mit der Regelmäßigkeit von nassen Westströmungen rauschen solche Wellen von «Die Homöopathie ist tot und wir sagen’s der ganzen Welt»-Bewegungen übers Land, einmal in England, dann in Österreich, dann wieder in Deutschland oder in Frankreich. Und mit der Regelmäßigkeit des Wetterwechsels trocknen die Güsse wieder ab. Vor nicht allzu langer Zeit hat Weymayr mit seiner «Homöopathielüge» und dann mit einem vermeintlich wissenschaftlichen Konzept der «Szientabilität» darauf hinarbeiten wollen, dass man die Homöopathie, trotz positiver empirischer Befunde, wissenschaftlich nicht ernst nehmen dürfe, weil sie in ihren theoretischen Fundamenten dem wissenschaftlichen Weltbild oder was man dafür halten mag zuwiderlaufe [1]. Dass die Homöopathie mit ihrer Doktrin der hochpotenzierten Arzneien dem momentan gültigen Dogma widerspricht, pharmakologische Wirkung könne nur dort auftreten, wo eine molekulare Substanz einen Rezeptor aktiviere, braucht nicht groß diskutiert zu werden; das ist offensichtlich. Aus diesem Grunde haben ja Homöopathen schon früher versucht, den Stein des Anstoßes porös zu machen, indem sie die Losung ausgaben, vor allem tiefe und mittlere Potenzen zu benutzen. Mit großer Regelmäßigkeit hat eine solche Anbiederungsbewegung von Seiten der Homöopathie historisch gesehen zu 3 Reaktionen Anlass gegeben: 1) Die konventionelle Medizin hat sich trotzdem keinen Deut um die Homöopathie geschert, 2) die Effektivität der Behandlungen schien zurückgegangen zu sein und 3) irgendwann wendete sich die Gunst des Schicksals erneut, und die «Klassiker», die sich wieder auf Hahnemann, die hohen Potenzen, die Einzelmittelgabe, ja vielleicht gar auf die Gabe von Q-Potenzen besannen, bekamen Oberwasser. Dass die Homöopathie mit ihren therapeutischen Prinzipien dem Hauptstrom der Wissenschaft immer schon zuwiderlief, ist völlig unbestritten, und darin hat Weymayr recht. Aber auf dieser Tatsache ein regelrechtes «Forschungsverbot» aufbauen zu wollen, wie es das Szientabilitätskonzept vorsieht, das ist nicht nur wissenschaftstheoretisch absolut falsch, wie wir in einer Replik gezeigt haben [2], sondern offenbart auch eine dogmatische und unwissenschaftliche Einstellung. Wenn man die Sache nüchtern sieht, ist die Homöopathie – wissenschaftstheoretisch betrachtet – eine Anomalie [3]: Empirische Daten belegen, dass immer wieder und insgesamt häufiger als zufällig erwartet Effekte auftreten. Das zeigen Meta-Analysen placebokontrollierter klinischer Studien [4–6]. Und das zeigt sich sowohl in unseren eigenen Arzneimittel-Prüfungen [7], die im Übrigen den erst neuerdings entwickelten Standards gut entsprechen [8], als auch in neueren Prüfungen [9]. Auch in Tierexperimenten [10–13] und in Pflanzenstudien [14–16] treten Effekte in solcher Häufigkeit auf. E","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 4","pages":"212-4"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000448970","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34427114","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 3
[Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf]. (小孩的素食和素食食物)
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-04-13 DOI: 10.1159/000445486
Markus Keller, Stine Müller
{"title":"[Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf].","authors":"Markus Keller,&nbsp;Stine Müller","doi":"10.1159/000445486","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000445486","url":null,"abstract":"<p><p>Die Praxis vegetarischer Ernährungsformen ist in Deutschland im letzten Jahrzehnt deutlich angestiegen. Allerdings ist der Anteil vegetarischer und veganer Kinder dabei unbekannt. Studien mit Erwachsenen zeigen das präventive Potenzial, aber auch potenzielle Schwachstellen pflanzenbasierter Kostformen. Die Vorteile und Risiken einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung im Kindesalter wurden bisher jedoch relativ selten untersucht. Außerdem lassen das unterschiedliche Alter der Kinder, das heterogene Studiendesign sowie die teilweise geringe Probandenzahl der Studien keine verbindlichen Aussagen zu. In dieser Übersichtsarbeit werden die Ergebnisse der wenigen Studien zu vegetarisch und vegan ernährten Kindern (< 12 Jahren) in Nordamerika und Europa zusammengefasst. Demnach lag die Zufuhr von Nahrungsenergie und Makronährstoffen vegetarischer und veganer Kinder meist näher an den Empfehlungen der Fachgesellschaften als die Ernährung gleichaltriger Mischkostkinder. Ebenso wiesen vegetarisch und vegan ernährte Kinder eine höhere Zufuhr von und bessere Versorgung mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen auf. Häufiger zeigten sich jedoch Defizite bei Vitamin B12, Zink, Kalzium, Eisen und Vitamin D. Das Wachstum und die Entwicklung vegetarisch und vegan ernährter Kinder entsprachen weitgehend den Referenzstandards, wobei sie dazu tendierten, leichter, schlanker und (< 5 Jahren) auch kleiner zu sein. Aufgrund der unzureichenden Studienlage besteht erheblicher Forschungsbedarf zu den Auswirkungen einer vegetarischen und veganen Ernährung im Kindesalter. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 2","pages":"81-8"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000445486","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34531829","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 13
Characteristics and Health Benefits of Phytochemicals. 植物化学物质的特性和健康益处。
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-02-04 DOI: 10.1159/000444063
Claus Leitzmann
{"title":"Characteristics and Health Benefits of Phytochemicals.","authors":"Claus Leitzmann","doi":"10.1159/000444063","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000444063","url":null,"abstract":"<p><p>In food science the term 'phytochemicals' includes a variety of plant ingredients with different structures that are capable of health-promoting effects. Phytonutrients are natural substances but are not called nutrients in the traditional sense, since they are synthesized by plants neither in energy metabolism nor in anabolic or catabolic metabolism, but only in specific cell types. They differ from primary plant compounds in that they are not essential to the plant. Phytonutrients perform important tasks in the secondary metabolism of plants as repellents to pests and sunlight as well as growth regulators. They occur only in low concentrations and usually have a pharmacological effect. Since antiquity, these effects have been used in naturopathy in the form of medicinal herbs, spices, teas, and foods. With the development of highly sensitive analytical methods, a variety of these substances could be identified. These phytochemicals may have health benefits or adverse health effects, depending on the dosage. In the past, these effects were studied in cell and tissue cultures as well as in animal models. Meanwhile there are numerous epidemiological data that point to the extensive health potential of phytochemicals in humans. A high dietary intake of phytochemicals with vegetables, fruits, nuts, legumes, and whole grain is associated with a reduced risk for cardiovascular and other diseases. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 2","pages":"69-74"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000444063","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34381332","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 98
Integrative versus Conventional Therapy of Chronic Otitis Media with Effusion and Adenoid Hypertrophy in Children: A Prospective Observational Study. 儿童慢性中耳炎伴积液和腺样体肥大的综合与常规治疗:一项前瞻性观察研究。
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-08-12 DOI: 10.1159/000448440
Henrik Szőke, Márta Maródi, Zsuzsa Sallay, Balázs Székely, Martin-Günther Sterner, Gabriella Hegyi
{"title":"Integrative versus Conventional Therapy of Chronic Otitis Media with Effusion and Adenoid Hypertrophy in Children: A Prospective Observational Study.","authors":"Henrik Szőke,&nbsp;Márta Maródi,&nbsp;Zsuzsa Sallay,&nbsp;Balázs Székely,&nbsp;Martin-Günther Sterner,&nbsp;Gabriella Hegyi","doi":"10.1159/000448440","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000448440","url":null,"abstract":"<p><strong>Background: </strong>Chronic otitis media with effusion (COME) and adenoid hypertrophy (AH) are common entities in the pediatric population. The conventional treatment approach (conventional medicine; COM) involved mainly surgery after a period of close observation. In this study, we aimed to introduce an integrative, non-invasive approach (integrative medicine; IM) for COME, AH, and associated episodes of recurrent acute otitis media, and compared outcomes with conventional treatment.</p><p><strong>Methods: </strong>We conducted a prospective, non-randomized study in an integrative primary care pediatric practice and a conventional pediatric otolaryngological clinic, where treatment modality was determined by patient preference. Out of a total 101 patients aged 1-8 years, integrative therapy was chosen by 46, and conventional treatment by 55. All patients had COME and AH diagnosed by an otolaryngologist and had moderate to severe hearing impairment. COM treatment was based on close observation over time, nasal decongestants and surgical intervention. In contrast, the IM involved a complex personalized approach with non-invasive interventions, non-allopathic medications, diet and patient education.</p><p><strong>Results: </strong>The number of surgical interventions (adenoidectomy, pressure-equalization tube insertion, myringotomy) was significantly less in the IM cohort (1 of 28 vs. 15 of 35 in the COM group, p < 0.001). The frequency of antibiotic use was significantly less in the IM group (p < 0.001). The frequency of analgesic use was also significantly less in the IM group (p = 0.029). Improvement in tympanometric measures (normal A-type curve) was higher in IM patients compared to expected spontaneous remission during the observation period. Improvement in audiometric measures (intact hearing) of IM patients was also higher than expected compared to spontaneous remission during the observation period.</p><p><strong>Conclusion: </strong>Compared to conventional treatment, integrative treatment of patients with COME and AH showed significantly lower invasive surgical intervention rates and significantly decreased antibiotic and analgesic use. The integrative treatment was effective, safe and well tolerated.</p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 4","pages":"231-9"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000448440","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34372239","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 8
[Veg* in der Medizin - schon längst viel mehr als nur ein Trend]. [医学中的反传统医学]
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-04-13 DOI: 10.1159/000445519
Christian S Kessler, Andreas Michalsen
{"title":"[Veg* in der Medizin - schon längst viel mehr als nur ein Trend].","authors":"Christian S Kessler,&nbsp;Andreas Michalsen","doi":"10.1159/000445519","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000445519","url":null,"abstract":"Sich vegetarisch zu ernahren, ganz zu schweigen davon, dies mit gesundheitlichen Vorteilen und therapeutischen Argumenten zu begrunden, bedeutete noch vor 2 Jahrzehnten in Mitteleuropa in wechselnder Abfolge Vereinsamung am Tisch, mitleidige Blicke und Kommentare von Freunden und Familienangehorigen oder soziales Ausenseitertum im offentlichen kulinarischen Raum [1, 2]. Die Situation hat sich seitdem in beeindruckender Geschwindigkeit verandert. Nicht nur, dass vegetarische Ernahrungsweisen in der Bevolkerung seit Jahren kontinuierlich auf dem Vormarsch sind und das Stigma der Mangelernahrung – zumindest in urbanen Ballungsraumen (nicht nur in Kosmopolen wie London oder Berlin) – langst verloren haben. Nein, mittlerweile gilt es in der einschlagigen Szene schon langst als «retro», wenn man von «vegetarisch» spricht; «vegan», «pflanzenbasiert» und «roh» sind langst die neuen diesbezuglichen gesellschaftlichen Trendbegriffe [3, 4]. Trotz der grosen Offentlichkeit, die das Thema zunehmend geniest, sind zahlreiche Vorurteile (auf beiden Seiten) nur schwerlich aus der Welt zu schaffen. Daran scheinen auch die mittlerweile zahlreich vorliegenden Studien zu diesem Thema nichts zu andern, obwohl sie zu einem guten Teil mit hochwertigen Studiendesigns, grosen Probandenzahlen und Ergebnissen daherkommen, die nahelegen, dass ein Verzicht beziehungsweise eine deutliche Reduktion des Verzehrs von rotem Fleisch, Fleischprodukten und tierischen Proteinen viele gesundheitliche Benefits mit sich bringen [5–8] (von globalen okologischen, okonomischen und ethischen Aspekten ganz abgesehen). Kurioserweise ist dies vor allem in der Medizin und den Gesundheitswissenschaften hartnackig der Fall, und inzwischen scheinen nicht selten Patienten und Patientinnen zu diesem Thema besser aufgeklart als der ein oder andere Therapeut, der deshalb konsultiert wird. Dies hat sicher viel mit der Tatsache zu tun, dass das Thema Ernahrung im Medizinstudium nach wie vor eine vollig untergeordnete Rolle spielt und es im Curriculum, auch von neuen Modellund Reformstudiengangen, ein Ausenseiterdasein fristet. In der offentlichen Diskussion kommt komplizierend der Aspekt zum Tragen, dass es fur Menschen in Wohlstandsregionen (insbesondere in Europa) schwierig zu sein scheint, sich von Traditionen und Gewohnheiten, die sich um tierische Produkte drehen, zu trennen bzw. daruber aus gesundheitlicher Sicht kritisch zu reflektieren. Bei solch emotionsgeladenen Themen hilft dann auch meist die beste Studie nichts, wenn diese nicht ins eigene paradigmatische Weltbild passt. Zu beobachten war dies uberdeutlich bei der flutartigen und uberwiegend emotionalen Pressereaktion auf die Publikation der WHO, mit der sie Fleisch und Fleischprodukte nun offiziell als krebserregend einstuft. Nicht zu vergessen: Deutschland (mit steigender Tendenz!) ist nach wie vor eines der am starksten fleischproduzierenden und -exportierenden Lander [9] – eine starke Lobby tragt hier zweifellos masgeblich dazu bei, eine","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 2","pages":"64-5"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000445519","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34372646","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 2
Erratum. 勘误表。
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-09-01 DOI: 10.1159/000448157
{"title":"Erratum.","authors":"","doi":"10.1159/000448157","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000448157","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 4","pages":"252"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000448157","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34730307","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 0
[Naturheilkunde und Komplementärmedizin in medizinischen Leitlinien - eine medizinrechtliche Perspektive]. [自然疗法和互补医学指示——医学观点]
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-06-20 DOI: 10.1159/000446740
Frank A Stebner
{"title":"[Naturheilkunde und Komplementärmedizin in medizinischen Leitlinien - eine medizinrechtliche Perspektive].","authors":"Frank A Stebner","doi":"10.1159/000446740","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000446740","url":null,"abstract":"<p><p>Jeder Vertragsarzt ist schon konfrontiert worden mit der Diskrepanz zwischen leitliniengerechter Behandlung und Ausschlüssen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Um der wirtschaftlichen Gefahr durch Regresse, Honorarkürzungen und Plausibilitätsprüfungen zu entgehen, haben die Regeln der GKV Vorrang. Droht dann aber bei Abweichung von Leitlinien die zivilrechtliche oder gar strafrechtliche Haftung? Immer wieder fragen sich Ärzte, wie verbindlich Leitlinien sind und wie weit sie die Therapiefreiheit einschränken können. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 3","pages":"179-80"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000446740","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34658816","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 0
[Not Available]. (不可用)。
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 DOI: 10.1159/000444552
{"title":"[Not Available].","authors":"","doi":"10.1159/000444552","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000444552","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"26 1","pages":"6-11"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73161688","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 0
Āyurveda's Contributions to Vegetarian Nutrition in Medicine. Āyurveda对医学上素食营养的贡献。
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-04-12 DOI: 10.1159/000445400
Ram Manohar, Christian S Kessler
{"title":"Āyurveda's Contributions to Vegetarian Nutrition in Medicine.","authors":"Ram Manohar,&nbsp;Christian S Kessler","doi":"10.1159/000445400","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000445400","url":null,"abstract":"<p><p>Āyurveda is one of the oldest codified traditional systems of medicine on a global scale. Grounded in Indian culture it has developed a sophisticated approach to healthy nutrition and nutritional therapy for the management of diseases within the framework of its whole systems paradigm. Medical interventions have been considered to be ineffective without the support of a balanced diet. Vegetarian nutrition plays a key role in customized preventive and therapeutic Āyurvedic strategies based on an individualized approach to healthcare, while broadly labeling Āyurveda as 'vegetarian medicine' would be an exaggeration. Revolt against animal slaughter, compassion through spiritual practices, and the Āyurvedic understanding of the nutritional properties of the plant kingdom led to the dominance of vegetarianism in India. Āyurveda elaborates on 8 crucial aspects to be considered with respect to a balanced diet. This paper illuminates the complex historic embedding of the Āyurvedic nutritional approach and gives a detailed text-based explanation on why and how vegetarian nutrition can be applied in both prevention and cure of diseases from the perspective of traditional Indian medicine. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 2","pages":"89-94"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000445400","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34466472","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 6
[COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten]. 每个发病人都因发病风险通过测试
Forschende Komplementarmedizin Pub Date : 2016-01-01 Epub Date: 2016-08-24 DOI: 10.1159/000448901
Bernhard Hartwig, Stefan Schmidt, Isabella Hartwig
{"title":"[COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].","authors":"Bernhard Hartwig,&nbsp;Stefan Schmidt,&nbsp;Isabella Hartwig","doi":"10.1159/000448901","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000448901","url":null,"abstract":"<p><p>Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":"23 4","pages":"240-4"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000448901","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34717788","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 1
0
×
引用
GB/T 7714-2015
复制
MLA
复制
APA
复制
导出至
BibTeX EndNote RefMan NoteFirst NoteExpress
×
提示
您的信息不完整,为了账户安全,请先补充。
现在去补充
×
提示
您因"违规操作"
具体请查看互助需知
我知道了
×
提示
确定
请完成安全验证×
相关产品
×
本文献相关产品
联系我们:info@booksci.cn Book学术提供免费学术资源搜索服务,方便国内外学者检索中英文文献。致力于提供最便捷和优质的服务体验。 Copyright © 2023 布克学术 All rights reserved.
京ICP备2023020795号-1
ghs 京公网安备 11010802042870号
Book学术文献互助
Book学术文献互助群
群 号:604180095
Book学术官方微信