{"title":"[And the winner is... ].","authors":"A. Michalsen","doi":"10.7748/cnp.17.4.7.s5","DOIUrl":"https://doi.org/10.7748/cnp.17.4.7.s5","url":null,"abstract":"Die Nordrhein-Westfälische Gesellschaft für Schlafmedizin e.V. (NRW-GSM) möchte jüngere Kolleginnen und Kollegen nachhaltig für das Thema Schlafmedizin begeistern und fördern. Anlässlich der 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) vom 11.-13. Oktober 2018 in Nürnberg wurde Herr Martin Hensel vom Institut für Luftund Raumfahrtmedizin des Deutschen Zentrums für Luftund Raumfahrt mit dem „Travel Grant 2018“ der NRW-GSM für seine schlafmedizinische Arbeit ausgezeichnet. Herr Hensel forscht über die pupillographische und okulomotorische Erfassung von Schläfrigkeit und deren Auswirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit nach Schlafentzug. Mit der Vergabe eines Travel Grants in Höhe eines Preisgeldes von 500 Euro soll der wissenschaftliche Nachwuchs auf dem Gebiet der Schlafmedizin gefördert werden und die Gelegenheit zu fachlichem Austausch und „Networking“ mit Wissenschaftlern und Arbeitsgruppen verschiedenster Forschungsgebiete unterstützt werden. Die Berufsanfänger und Studierende für das Fach Schlafmedizin zu gewinnen, Netzwerke zu schaffen, Bedürfnisse zu identifizieren, Nachwuchskräfte in ihrer Weiterbildung zu unterstützen und die Faszination des Berufsfeldes Schlafmedizin zur vermitteln, das sind die Herausforderungen für die NRW-GSM.","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-07-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76431296","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Computerized Cognitive Training Programs Improving Memory Performance in Healthy Older Adults: A Systematic Review and Meta-Analysis","authors":"Bing Pan, Lei Zhang","doi":"10.1159/000449459","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000449459","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-10-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90933634","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Johannes Gutsch, Marcus Reif, Boris Müller-Hübenthal, Peter F Matthiessen
{"title":"[Evidenzbasierte Leitlinien, Anspruch und Wirklichkeit].","authors":"Johannes Gutsch, Marcus Reif, Boris Müller-Hübenthal, Peter F Matthiessen","doi":"10.1159/000445395","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000445395","url":null,"abstract":"<p><p>Mit der Konzeption der «Evidenzbasierten Medizin» und den «Evidenzbasierten Leitlinien» soll mithilfe von Formalisierungsprozeduren die ärztliche Irrtumsanfälligkeit kalkulierbar gemacht werden. Quantifizierte objektive Aussagen über die therapeutische Wirksamkeit einer Behandlung sollen die individuelle ärztliche Beurteilung der therapeutischen Wirksamkeit überflüssig machen. Damit kommt der Befolgung von formalen Regeln die entscheidende Rolle bei der Beantwortung der Frage nach dem Wahrheitsgehalt und dem Wirklichkeitsbezug zu. Im Rahmen evidenzbasierter Leitlinien werden vorrangig die Ergebnisse randomisierter kontrollierter Studien (RCT) oder Meta-Analysen solcher Studien herangezogen. Am Beispiel der S3-Leitlinie «Malignes Melanom» wird hier eine evidenzbasierte Urteilsbildung zur Wirksamkeit einer unkonventionellen Therapie - hier mit einem Mistelpräparat - analytisch nachvollzogen. Die für die Beurteilung dieser unkonventionellen Therapie herangezogene randomisierte Studie wird genauer methodisch analysiert. Obwohl sie keine statistisch basierte Aussage zulässt, wurde eine Leitlinienempfehlung auf Basis dieser Studie abgeleitet. Es wird gezeigt, dass 1) allein die Existenz einer einzigen RCT mit hoher Evidenz gleichgesetzt wird, 2) die Ergebnisse trotz beträchtlicher Fehlinterpretationen in eine S3-Leitlinie einfließen und 3) Meinungen anstelle kritischer wissenschaftlicher Analysen verarbeitet werden. Unsere Untersuchung zeigt, dass noch so ausgefeilte epistemologische und methodologische Formalien den Arzt nicht von der Pflicht entbinden, auf Basis seiner ärztlichen Erfahrung und professionellen Kompetenz den Realitätswert der ihm zur Verfügung stehenden Information zu beurteilen. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000445395","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34533522","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Naturheilkunde in Leitlinien: David Sackett und die frischen Frisuren].","authors":"Detmar Jobst","doi":"10.1159/000447440","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000447440","url":null,"abstract":"Die Sackett’sche Idee der evidenzbasierten Medizin (EBM) hat zu forschungsbasierten Therapieentscheidungen gefuhrt, Lehrmeinungen und Postulate infrage gestellt und den Wissenstransfer beschleunigt. Ein neues Zeitalter der Aufklarung in der Medizin wurde eingelautet. Man konnte sagen: Alte Zopfe wurden und werden im Licht aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse abgeschnitten, die Meinung von Opinion Leaders und Experten muss sich hinten anstellen. Auch Naturheilverfahren (NHV) wurden davon erfasst. Dann bewegte sich die EBM in eine problematische Richtung: Ihre Auslegung ging zunehmend mit starrem Blick auf Meta-Analysen und Reviews einher. Beschrieben hat David Sackett die Anwendung der EBM jedoch so: «...in making decisions about the care of individual patients, the practice of evidence based medicine means integrating individual clinical expertise with the best available external clinical evidence from systematic research» [1]. Die Ergebnisse von Meta-Analysen und Reviews bestimmen heute die Kernaussagen von Leitlinien, die wiederum in Lehrbuchern und vor Gerichten zu Richtlinien avancieren. Dabei sollten Leitlinien Wissenskorridore bilden, erfullt von den besten wissenschaftlichen Erkenntnissen, von der Expertise der arztlichen Anwender und den Bedurfnissen der Patienten. Die Sackett’sche EBM sieht diese Trias vor! Und NHV sowie die Komplementarund Alternativmedizin (CAM) in Leitlinien funktionieren aus meiner Sicht genau so am allerbesten: als evidenzgestutzte Wissenskorridore, angewendet von geschulten und kundigen Arzten, in gutem Austausch mit den Patienten und zu deren Wohl. Im Betrieb der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., der Dachorganisation fur das Regelwerk der Leitlinienerstellung, gilt naturgemas das geschriebene Wort – der Austausch mit den Patienten und ihre Behandlung finden in Kliniken und Praxen statt. Die arztlichen Autoren und Vertreter von NHV und CAM konnen sich trotzdem glucklich schatzen, am Leitlinienschaffen teilzuhaben: Durch die geforderten Evidenzbeweise geben sie Impulse an das Forschungsgeschehen, frischen damit und durch umfangliche Literaturrecherchen die Kenntnisse uber die tradierten Lehren auf und stellen NHV und CAM im besten Fall gleichberechtigt in einer Leitlinie dar, direkt neben den Methoden der Mainstream-Medizin. Jedenfalls hat der «body of evidence», der weltweite Wissensschatz von NHV und CAM, in erfreulichem Umfang zugenommen. Im ungunstigen Fall mussen die Vertreter von NHV und CAM gegen Vorurteile von Mitautoren kampfen. Zwar mag formal eine Untersuchung uber Blutegel dem hohen Evidenzlevel 1b (z.B. fur die Linderung von Kniearthrose-Schmerzen) entsprechen. Auch mag der Blutegel als Medizinprodukt apothekengangig und verordnungsfahig, sogar abrechenbar nach der Gebuhrenordnung fur Arzte sein. Doch warum erhalt er in der Leitlinie nur die schwachste Empfehlungsstarke C? Published online: June 23, 2016","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000447440","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34724542","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Relevanz für Patienten - Naturheilkunde und Komplementärmedizin in medizinischen Leitlinien].","authors":"Birgit Kaltz, Cornelia Sander","doi":"10.1159/000447042","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000447042","url":null,"abstract":"<p><p>Leitlinien und Patientenleitlinien sind für Patienten von großer Bedeutung. Dies wird hier am Beispiel der chronisch entzündlichen Darmerkrankung dargestellt, wobei der Fokus auf dem Bereich Naturheilkunde und Komplementärmedizin sowie dem Wunsch der Patienten nach qualitätsgesicherten Informationen liegt. Im vorliegenden Beitrag wird auch auf die Forschung im Bereich Komplementär- und Alternativmedizin und die Unterstützungsmöglichkeiten durch den Selbsthilfeverband Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung eingegangen. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000447042","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34658818","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Stefan Weinschenk, Markus W Hollmann, Richard Göllner, Susanne Picardi, Thomas Strowitzki, Leon Diehl, Lorenz Hotz, Thomas Meuser
{"title":"Injections of Local Anesthetics into the Pharyngeal Region Reduce Trapezius Muscle Tenderness.","authors":"Stefan Weinschenk, Markus W Hollmann, Richard Göllner, Susanne Picardi, Thomas Strowitzki, Leon Diehl, Lorenz Hotz, Thomas Meuser","doi":"10.1159/000444665","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000444665","url":null,"abstract":"<p><strong>Background: </strong>Neck pain is a frequent reason for seeking medical advice. Neuroanatomical findings suggest a close connection between the pharynx and the trapezius region. Irritation of the pharynx may induce tenderness of this area. Specific tender points, called neck reflex points (NRPs), can be identified here with high reproducibility. We hypothesized that therapeutic local anesthesia (TLA; or neural therapy, NT) in the pharyngeal region can reduce tenderness in patients with therapy-resistant neck pain.</p><p><strong>Patients and methods: </strong>17 consecutive female patients with chronic cervical pain and positive trapezius NRPs received bilateral injections of 0.5 ml 1% procaine into the palatine velum. The NRPs were assessed using a 3-level pain index (PI = 0, 1, or 2) before and 3-5 min after each injection.</p><p><strong>Results: </strong>We found a significant reduction in tenderness of the NRP of the trapezius region (NRP C7) immediately after TLA/NT. 30 positive NRPs were found before therapy and only 13 after therapy (p < 0.01). The average PI of the NRP C7 was 1.24 ± 0.77 before and 0.35 ± 0.59 after therapy (right side), and 1.34 ± 0.59 before and 0.59 ± 0.69 after therapy (left side). The pre- and post-therapy PI values were significantly different on both the right and left sides of the trapezius region (p < 0.01). No adverse effects were observed.</p><p><strong>Conclusions: </strong>Pharyngeal irritation may induce and maintain therapy-resistant cervical pain in patients with chronic pharyngeal disease. These patients could benefit from remote TLA/NT injections in the pharyngeal region.</p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000444665","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34546138","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[VegMed: «VegMed - Scientific Congress for Vegetarian Nutrition and Medicine», Berlin, 22.-24. April 2016: Abstracts].","authors":"","doi":"10.1159/000445312","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000445312","url":null,"abstract":"S Volume 23, Supplement 1, April 2016 online only","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000445312","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34745395","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf].","authors":"Markus Keller, Stine Müller","doi":"10.1159/000445486","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000445486","url":null,"abstract":"<p><p>Die Praxis vegetarischer Ernährungsformen ist in Deutschland im letzten Jahrzehnt deutlich angestiegen. Allerdings ist der Anteil vegetarischer und veganer Kinder dabei unbekannt. Studien mit Erwachsenen zeigen das präventive Potenzial, aber auch potenzielle Schwachstellen pflanzenbasierter Kostformen. Die Vorteile und Risiken einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung im Kindesalter wurden bisher jedoch relativ selten untersucht. Außerdem lassen das unterschiedliche Alter der Kinder, das heterogene Studiendesign sowie die teilweise geringe Probandenzahl der Studien keine verbindlichen Aussagen zu. In dieser Übersichtsarbeit werden die Ergebnisse der wenigen Studien zu vegetarisch und vegan ernährten Kindern (< 12 Jahren) in Nordamerika und Europa zusammengefasst. Demnach lag die Zufuhr von Nahrungsenergie und Makronährstoffen vegetarischer und veganer Kinder meist näher an den Empfehlungen der Fachgesellschaften als die Ernährung gleichaltriger Mischkostkinder. Ebenso wiesen vegetarisch und vegan ernährte Kinder eine höhere Zufuhr von und bessere Versorgung mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen auf. Häufiger zeigten sich jedoch Defizite bei Vitamin B12, Zink, Kalzium, Eisen und Vitamin D. Das Wachstum und die Entwicklung vegetarisch und vegan ernährter Kinder entsprachen weitgehend den Referenzstandards, wobei sie dazu tendierten, leichter, schlanker und (< 5 Jahren) auch kleiner zu sein. Aufgrund der unzureichenden Studienlage besteht erheblicher Forschungsbedarf zu den Auswirkungen einer vegetarischen und veganen Ernährung im Kindesalter. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000445486","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34531829","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Stefan Hager, Jingzhang Dai, Volker Fischer, Folkert Lüthke, Anton Staudinger
{"title":"East Meets West: Synergy through Diversity.","authors":"Stefan Hager, Jingzhang Dai, Volker Fischer, Folkert Lüthke, Anton Staudinger","doi":"10.1159/000444766","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000444766","url":null,"abstract":"<p><p>The TCM hospital Bad Kötzting is historically the first inpatient facility in Germany with an emphasis on Traditional Chinese Medicine (TCM). The clinic's specialty is the multimodal treatment of somatic complaints in conjunction with acute psychological or psychiatric comorbidity. Most patients present with clinical problems of a high degree of chronicity and complexity. Over the past 25 years the treatment concept of the hospital has developed from a strictly TCM approach to a multimodal combination of TCM, psychosomatic medicine, and lifestyle medicine. This article outlines the admission and intake procedures and describes the process of determining the TCM diagnoses and treatment protocols. A typical case study illustrates this process in more details. Then, we present the various components of the psychotherapeutic and psychoeducational programs, including innovative approaches to lifestyle medicine. In conclusion, the treatment program at the TCM hospital Bad Kötzting has developed into a multimodal approach that synergistically intertwines diverse therapies drawn from Eastern and Western traditions, effectively combining the best approaches of both contexts. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000444766","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34618625","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Characteristics and Health Benefits of Phytochemicals.","authors":"Claus Leitzmann","doi":"10.1159/000444063","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000444063","url":null,"abstract":"<p><p>In food science the term 'phytochemicals' includes a variety of plant ingredients with different structures that are capable of health-promoting effects. Phytonutrients are natural substances but are not called nutrients in the traditional sense, since they are synthesized by plants neither in energy metabolism nor in anabolic or catabolic metabolism, but only in specific cell types. They differ from primary plant compounds in that they are not essential to the plant. Phytonutrients perform important tasks in the secondary metabolism of plants as repellents to pests and sunlight as well as growth regulators. They occur only in low concentrations and usually have a pharmacological effect. Since antiquity, these effects have been used in naturopathy in the form of medicinal herbs, spices, teas, and foods. With the development of highly sensitive analytical methods, a variety of these substances could be identified. These phytochemicals may have health benefits or adverse health effects, depending on the dosage. In the past, these effects were studied in cell and tissue cultures as well as in animal models. Meanwhile there are numerous epidemiological data that point to the extensive health potential of phytochemicals in humans. A high dietary intake of phytochemicals with vegetables, fruits, nuts, legumes, and whole grain is associated with a reduced risk for cardiovascular and other diseases. </p>","PeriodicalId":51049,"journal":{"name":"Forschende Komplementarmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1159/000444063","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"34381332","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}