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Mitteilungen der Verbände / Information by Behavior Therapy Associations Mitteilungen . Verbände /行为治疗协会提供的信息
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Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-09-01 DOI: 10.1159/000526550
Ann-Kathrin Arend Salzburg, Matthias Aulbach Salzburg, Jens Blechert Salzburg, Zdenka Eidenhardt Gießen, Laila Franke Zürich, Jessica Grub Zürich, Andrea Horn Zürich, Christian Bremen, Beatrice Korwici Marburg, J. Reichenberger, Gianna Zorzini Zürich, Christine Gäbel, S. Salzmann, Martin S. Hagger, Soyoung Park, R. Maidhof
{"title":"Mitteilungen der Verbände / Information by Behavior Therapy Associations","authors":"Ann-Kathrin Arend Salzburg, Matthias Aulbach Salzburg, Jens Blechert Salzburg, Zdenka Eidenhardt Gießen, Laila Franke Zürich, Jessica Grub Zürich, Andrea Horn Zürich, Christian Bremen, Beatrice Korwici Marburg, J. Reichenberger, Gianna Zorzini Zürich, Christine Gäbel, S. Salzmann, Martin S. Hagger, Soyoung Park, R. Maidhof","doi":"10.1159/000526550","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000526550","url":null,"abstract":"Vom 29.09. bis zum 01.10.2022 findet der 18. Kongress der DGVM in Salzburg mit dem Kongressthema “Essen und Ernährung: Risikofaktor oder Therapeutikum?” statt (Organisation: Jens Blechert und Team). Das Programm umfasst hochrangige Keynote Speaker zum Thema und zu weiteren Gebieten der Verhaltensmedizin: • Prof. Dr. Martin Hagger (UC Merced): „Advances in Theories of Behavior Change” • Prof. Dr. Anja Bosy-Westphal (Kiel): „Mythen und Fakten zur Körpergewichtsregulation“ • Assoc. Prof. Dr. Eiko Fried (Leiden): „Leveraging ecological momentary assessment and network models to understand, predict, and treat mental disorders“ • Prof. Dr. Soyoung Park (Potsdam) „Macronutrients and the brain: implications for decision making“ • Prof. Dr. Robert Böhm (Wien): “Vaccination readiness: Predictors and interventions“ Das Programm wird zudem Angebote für Jungwissenschaftler*innen umfassen, unter anderem zu den Themen “Science and social media” und “Ecological Momentary Assessment and ambulatory recording“. Nähere Informationen zum Programm sind unter www.dgvm-kongress.de abrufbar.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90425751","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Front & Back Matter 正面和背面
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-09-01 DOI: 10.1159/000527275
{"title":"Front & Back Matter","authors":"","doi":"10.1159/000527275","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000527275","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80661013","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Organisierte sexualisierte Gewalt – Herausforderungen und Chancen in der Diagnostik und Psychotherapie für Betroffene 在诊疗和心理治疗中有组织的暴力挑战和机会
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-08-22 DOI: 10.1159/000525793
S. Nick, Johanna Grundmann-Tuac, I. Schäfer, Jan Gysi
{"title":"Organisierte sexualisierte Gewalt – Herausforderungen und Chancen in der Diagnostik und Psychotherapie für Betroffene","authors":"S. Nick, Johanna Grundmann-Tuac, I. Schäfer, Jan Gysi","doi":"10.1159/000525793","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000525793","url":null,"abstract":"Hintergrund: Schwere sexualisierte Gewalt erfolgt meist in Verbindung mit körperlicher und psychischer Gewalt an Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. In den letzten Jahren wurde deutlich, dass einige Formen von sexualisierter Gewalt systematisch und durch untereinander bekannte Täter:innen oder Netzwerke organisiert ausgeübt werden und mehrere Opfer betreffen. Betroffene leiden meist unter komplexen Traumafolgen und gelten als schwer erkennbar. Die mit der ICD-11 verbesserten Möglichkeiten in der Diagnostik von schweren Traumafolgen bergen auch für diese Zielgruppe Chancen auf eine frühere Einleitung störungsspezifischer Behandlung und mehr fachliche Anerkennung. Methodik: In diesem Fachbeitrag werden unterschiedliche Kontexte von organisierter sexualisierter Gewalt und mögliche psychische Folgen im Überblick dargestellt. Zudem werden damit verbundene Implikationen für Diagnostik, psychosoziale Versorgung und Psychotherapie der Betroffenen erläutert. Dabei wird das Ziel verfolgt, bisherige Erkenntnisse aus Fachliteratur und klinischer Praxis in Bezug zu setzen und in psychotraumatologische Diskurse zu integrieren. Ergebnisse: Betroffene mit Erfahrungen von organisierter sexualisierter Gewalt haben einen vielseitigen Hilfebedarf und stellen Gesundheitssystem, Opferschutz und Ermittlungsbehörden gleichermaßen vor komplexe Herausforderungen. Fachliche Weiterentwicklungen und Kooperationen der unterschiedlichen Hilfesysteme sind erforderlich. Nur so kann der bestehende Mangel an systematisch erfassten Erkenntnissen und Studien sowie an Behandlungs- und Versorgungsstrukturen für diese Zielgruppe behoben werden.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-08-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76553409","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Komplexe Traumasymptomatik nach Missbrauch und Misshandlung in der Kindheit: Stärken und Herausforderungen des Therapieprogramms STAIR-NT 童年时代受虐待和虐待后的复杂创伤症状:跟治疗方案的优点和挑战完全一致
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-08-18 DOI: 10.1159/000525707
Roberto Rojas, Melissa Hitzler, Sebastian Palmer, Karoline Sophie Sauer, Christine Wendler-Bödicker, A. Boos, J. Hoyer, H. Niemeyer
{"title":"Komplexe Traumasymptomatik nach Missbrauch und Misshandlung in der Kindheit: Stärken und Herausforderungen des Therapieprogramms STAIR-NT","authors":"Roberto Rojas, Melissa Hitzler, Sebastian Palmer, Karoline Sophie Sauer, Christine Wendler-Bödicker, A. Boos, J. Hoyer, H. Niemeyer","doi":"10.1159/000525707","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000525707","url":null,"abstract":"Die Anzahl sowie die Art erlebter traumatischer Erfahrungen (v. a. Missbrauch und Misshandlung in der Kindheit) scheinen das Risiko für die Entwicklung einer komplexen Traumasymptomatik zu erhöhen. Es gibt erste Evidenzen, dass Patient*innen mit einer komplexen Traumatisierung von phasenbasierten Therapieansätzen profitieren. STAIR-NT (Skillstraining zur affektiven und interpersonellen Regulation mit narrativer Therapie) ist ein zweiphasiger Traumatherapieansatz: Während in der STAIR-Phase Emotionsregulations- und interpersonelle Skills gelernt werden, wird in der narrativen Therapie-Phase (NT-Phase) eine Traumaexposition mittels Narrativen durchgeführt, mit dem Ziel, dysfunktionale traumaassoziierte Annahmen zu erkennen und zu verändern. Die Erfahrungen mit STAIR-NT im Rahmen einer aktuellen Therapiestudie zeigen, dass das Phasen-Konzept eine klare Struktur und mehr Sicherheit für die Behandlung zu schaffen scheint. Es werden klinische Erfahrungen mit dem STAIR-NT Ansatz und kurze Fallvignetten präsentiert sowie Empfehlungen für die Praxis und die ambulante Behandlung von Patient*innen mit komplexer Traumatisierung gegeben. Dabei werden konkrete praktische Empfehlungen zur Durchführung und Individualisierung der Interventionen vermittelt, die sich u. a. auf Täterkontakt, Motivationsarbeit, Umgang mit dissoziativen Zuständen, therapeutische Methoden (v. a. Exposition) und den Therapieabschluss beziehen. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis in STAIR-NT erleichtert den Transfer von Lernerfahrungen in den Alltag und fördert die Stärkung der Selbstwirksamkeit und Autonomie der Patient*innen.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-08-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84454969","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Was bringt die ICD-11 im Bereich der trauma- und belastungsbezogenen Diagnosen? 在创伤和压力诊断方面,icd 11可以做些什么?
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-08-11 DOI: 10.1159/000524958
A. Maercker, David J. Eberle
{"title":"Was bringt die ICD-11 im Bereich der trauma- und belastungsbezogenen Diagnosen?","authors":"A. Maercker, David J. Eberle","doi":"10.1159/000524958","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000524958","url":null,"abstract":"Im internationalen Raum ersetzte am 01.01.2022 das von der Weltgesundheitsorganisation WHO herausgegebene ICD-11-Diagnosesystem das bisherige ICD-10. Als eine der vielen Neuerungen wurde eine Kategorie für trauma- und belastungsbezogenen Diagnosen eingeführt, welche die klassische und komplexe posttraumatische Belastungsstörung, die anhaltende Trauerstörung sowie die Anpassungsstörung beinhaltet. Zusätzlich wurden die reaktive Bindungsstörung und die Bindungsstörung mit sozialer Enthemmung als Diagnosen des Kindesalters in diese Störungsgruppe aufgenommen. Im Vergleich zum ICD-10 konnte die klinische Nützlichkeit und Anwendbarkeit der neuen ICD-11-Diagnosen erhöht werden, indem bestehende Störungen auf der Symptomebene vereinfacht oder neue Störungen eingeführt wurden. Erste Studien zeigen aber auch Unterschiede in der Häufigkeit der Diagnosevergabe im Vergleich zu ICD-10 und DSM-5, was durch verbleibende Unschärfen von Diagnosesystemen und den theoretischen Neuerungen erklärt werden kann. Die Einführung der ICD-11 bringt insgesamt eine Reihe von Impulsen mit sich und erleichtert die Arbeit von Fachpersonen in der klinischen Praxis und Forschung.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-08-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78590519","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Interaction Competencies with Children – Development and Theory of Change of a Preventative Intervention for Teachers in the Context of Socially Accepted Violence 与儿童的互动能力——在社会接受的暴力背景下教师预防性干预的发展和变化理论
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-07-08 DOI: 10.1159/000525241
Anette Kirika, Tobias Hecker
{"title":"Interaction Competencies with Children – Development and Theory of Change of a Preventative Intervention for Teachers in the Context of Socially Accepted Violence","authors":"Anette Kirika, Tobias Hecker","doi":"10.1159/000525241","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000525241","url":null,"abstract":"Violence against children is a global problem and has massive negative consequences for individuals and society. In many countries violence in education is socially accepted and widespread. Violence against children has multiple individual and societal causes and maintaining factors. Even in schools, children are frequently exposed to violence, which speaks to the need for school-based preventative approaches. The target group for preventative interventions should primarily be the individuals perpetrating the violence – in this context: teachers. The causal factors should be addressed comprehensively while accounting for the scarcity of resources in these contexts. This overview describes and discusses the preventative intervention Interaction Competencies with Children – for Teachers and its mechanisms of change. The intervention is a 5.5-day training workshop for teachers in societies where violent discipline is accepted. The aim of the intervention is a behaviour change in teachers. A central component is the dynamic of the intervention, which enables a readiness in teachers to change their behaviour, improving teachers’ competence, and increasing their motivation to act. Further, the intervention operates on different levels in that it addresses normative aspects at the school system level as well as individual factors. How different methods and topics operate and interact at the individual and school levels should be addressed through future evaluations of the process of behaviour change.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-07-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90477079","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Interaction Competencies with Children – Entwicklung und Wirkmechanismen einer präventiven Intervention für Lehrkräfte im Kontext gesellschaftlich akzeptierter Gewalt 促进儿童组织之间的互动任务以及在社会接受暴力背景下对老师进行预防性干预的机制
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-06-28 DOI: 10.1159/000525237
Anette Kirika, Tobias Hecker
{"title":"Interaction Competencies with Children – Entwicklung und Wirkmechanismen einer präventiven Intervention für Lehrkräfte im Kontext gesellschaftlich akzeptierter Gewalt","authors":"Anette Kirika, Tobias Hecker","doi":"10.1159/000525237","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000525237","url":null,"abstract":"Gewalt gegen Kinder ist ein globales Problem und hat massive negative individuelle und gesellschaftliche Folgen. In vielen Ländern ist Gewalt in der Erziehung gesellschaftlich akzeptiert und weit verbreitet. Gewalt gegen Kinder hat vielfältige gesellschaftliche und individuelle Ursachen sowie aufrechterhaltende Faktoren. Auch in Schulen sind Kinder andauernder Gewalt ausgesetzt, was für die Notwendigkeit präventiver schul-basierter Programme spricht. Die Zielgruppe präventiver Programme sollten vor allem die Personen sein, von denen die Gewalt ausgeht – in diesem Kontext: Lehrer/innen. Die ursächlichen Faktoren sollten möglichst umfassend adressiert werden, wobei der oftmals ressourcenarme Kontext berücksichtigt werden muss. In diesem Übersichtsartikel wird die präventive Intervention Interaction Competencies with Children – for Teachers beschrieben und deren Wirkmechanismen diskutiert. Die Intervention ist ein 5,5-tägiges Training für Lehrer/innen in Gesellschaften, in denen Gewalt als Disziplinierungsmaßnahme akzeptiert ist. Ziel der Intervention ist eine Verhaltensveränderung der Lehrer/innen. Ein zentraler Wirkfaktor ist die Dynamik der Intervention, durch die zunächst eine Veränderungsbereitschaft, dann eine Handlungskompetenz und Handlungsmotivation bewirkt wird. Des Weiteren wirkt die Intervention auf verschiedenen Ebenen und adressiert normative Aspekte, die sowohl das System Schule betreffen, als auch individuelle Faktoren. Wie die verschiedenen Methoden und Themen auf individueller und schulischer Ebene wirken und miteinander interagieren, sollte zukünftig durch eine Evaluation des Veränderungsprozesses beantwortet werden.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74976119","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Chronische Suizidgedanken: Ein Behandlungsvorschlag 慢性自杀建议
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-06-27 DOI: 10.1159/000525370
T. Teismann, Christoph Koban
{"title":"Chronische Suizidgedanken: Ein Behandlungsvorschlag","authors":"T. Teismann, Christoph Koban","doi":"10.1159/000525370","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000525370","url":null,"abstract":"Einleitung: Chronische Suizidgedanken sind in der klinischen Praxis verbreitet. Gleichwohl finden sich in der Literatur nur wenige Hinweise zum therapeutischen Umgang mit chronischen Suizidgedanken. Methode: Aufbauend auf der Idee, dass Verstärkungsprozesse für die Persistenz von Suizidgedanken hochrelevant sind und anhaltende Suizidgedanken für Betroffene teils positiv konnotiert sind, wird im vorliegenden Artikel ein Behandlungsvorschlag abgeleitet. Ergebnisse: Hierbei werden Elemente der explizit-fokussierten Ambivalenzarbeit verknüpft mit Therapieelementen aus der metakognitiven Therapie bzw. der Akzeptanz- und Commitment-Therapie. Diskussion/Schlussfolgerung: Es wird betont, dass der Umgang mit chronischen Suizidgedanken eine andere therapeutische Herangehensweise erfordert als der Umgang mit akuten Suizidgedanken.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74247129","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Mindfulness-Based Interventions in People with Psychotic Disorders: An Overview of the State of Research Concerning Efficacy and Implications for Clinical Practice 精神障碍患者的正念干预:关于疗效和临床实践意义的研究现状概述
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-06-24 DOI: 10.1159/000524534
K. Böge, Daniel Catena, E. Hahn
{"title":"Mindfulness-Based Interventions in People with Psychotic Disorders: An Overview of the State of Research Concerning Efficacy and Implications for Clinical Practice","authors":"K. Böge, Daniel Catena, E. Hahn","doi":"10.1159/000524534","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000524534","url":null,"abstract":"Mindfulness-based interventions (MBI) represent a central pillar of the third wave of Cognitive Behavioral Therapy. In recent years, MBI have been implemented in treating patients with psychotic disorders, and their efficacy has been evaluated in a small number of randomized-controlled trials (RCTs). This narrative review presents the current state of research on the efficacy and effectiveness, as well as central aspects of the clinical applications of MBI in the treatment of patients with schizophrenia and primary psychotic disorders. Current meta-analyses show different results but concur that in comparison to controls with treatment-as-usual (TAU) and in Pre-Post-Analyses, MBI show promising results in reducing the, in regards to pharmacotherapy, difficult to treat negative (g = 0.56 and g = 0.75) and positive symptoms (g = 0.19 and g = 0.32) with effect sizes between small and large. In addition, MBI can lead to positive effects on depressive and anxiety symptoms (g = 0.20 and g = 0.43) and contribute to a long-term reduction in re-hospitalization rates 12 months post-discharge and a shortening of the duration of inpatient treatment. In contrast to psychotherapy research from the UK, Australia, and Hong Kong, the scientific evaluation and implementation of mindfulness-based treatment options in the entire German-speaking area are still in the early stages.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87143956","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Struktur von kindlicher Verhaltensauffälligkeit und assoziierter Elternbelastung in Familiensituationen 人儿行为矫正和家庭接触
IF 0.6 4区 医学
Verhaltenstherapie Pub Date : 2022-06-10 DOI: 10.1159/000524786
Morena Lauth, Mariella Panagl, G. Lauth
{"title":"Struktur von kindlicher Verhaltensauffälligkeit und assoziierter Elternbelastung in Familiensituationen","authors":"Morena Lauth, Mariella Panagl, G. Lauth","doi":"10.1159/000524786","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000524786","url":null,"abstract":"Alle drei Kardinalsymptome der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beschreiben die mangelnde Verhaltenswirksamkeit vorausgehender Umweltreize. Daher benötigen betroffene Kinder mehr und nachdrücklichere Verhaltenshinweise der sozialen Umwelt und erhöhen elterliches Stresserleben. Zwar manifestieren sich Selbststeuerungsdefizite und Elternstress situations- bzw. anforderungsabhängig mit intra-individueller Variabilität. Gängige Maße von Verhaltensauffälligkeit und Elternstress zielen aber auf generalisierte Eindrücke. Forschungsrationale: Zur Erfassung intra-individueller Auffälligkeits- und Belastungsunterschiede liegt ein Familiensituationsinventar mit Ratingskalen vor. Es handelt sich um eine deutschsprachige und eng am Original ausgerichtete Adaptation des Home Situation Questionnaire (HSQ) mit ergänzter Elternbelastungsskala. Aus der untersuchungsbedürftigen Frage nach faktorieller Validität ergibt sich das Forschungsrationale für eine explorative Faktorenanalyse. Methode: In der Gesamtstichprobe waren Eltern von Kindern mit (m. = 204, w. = 33; Mittelwert = 8,6 J.) und ohne gesicherte ADHS (m. = 206, w.= 155; Mittelwert = 7,6 J.) eingeschlossen. Sie sollten 16 Familiensituationen auf das Ausmaß kindlicher Verhaltensauffälligkeiten und ihrer damit verbundenen Belastung hin beurteilen. In der klinischen Stichprobe wurde die externe Validität der ermittelten Faktorenstruktur korrelationsanalytisch anhand dreier etablierter Skalen überprüft. Ergebnisse: Beide HSQ-Skalen teilen eine Zweifaktorenstruktur mit zufriedenstellender Varianzaufklärung (56,02–60,38%) und akzeptabler externer und diskriminanter Validität. „Häusliche Aufgabenerledigung“ (Faktor 2) unterscheidet stärker als „soziales Auftreten“ (Faktor 1) zwischen Kindern mit und ohne ADHS. Diskussion: „Häusliche Aufgabenerledigung“ beinhaltet Verhalten in regelmäßig wiederkehrenden Familiensituationen und erfordert Regel- bzw. Instruktionsbefolgung. Mit ADHS diagnostizierte Kinder befolgen geltende Regeln selten von sich aus (beispielsweise mit Selbstinstruktionen). Bei der mit Verhaltensauffälligkeiten assoziierten Elternbelastung in Familiensituationen handelt es sich daher eher um Regulation Load statt Mental Load.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81240423","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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