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On Two Overlooked Details in Leonardo da Vinci’s Adoration of the Magi 论列奥纳多·达·芬奇《贤士崇拜》中被忽视的两个细节
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-3008
Livio Pestilli
{"title":"On Two Overlooked Details in Leonardo da Vinci’s Adoration of the Magi","authors":"Livio Pestilli","doi":"10.1515/zkg-2020-3008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-3008","url":null,"abstract":"Abstract This article focuses on two features of Leonardo’s Adoration of the Magi made more readable after its restoration: the old man behind the Virgin and the object painted in front of him. In contrast to previous interpretations, it is argued that the old man does not represent St. Joseph. Rather, it is St. Donatus, patron saint of the Canons Regular of St. Augustine who commissioned the altarpiece for their church of San Donato a Scopeto. If, as argued, the garment he wears is a chasuble, the object in front of him a wine vat and the vessel he holds a pyx, then the painting referenced both the theme of the Adoration of the Magi and the patron saint’s miracle of the mass while telescoping in a visual prolepsis the beginning and the end of the Christ Child’s redeeming mission.","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":"83 1","pages":"409 - 421"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-3008","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45639107","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Material Agencies 材料部门
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-3001
Horst Bredekamp, Wolfgang Schäffner
{"title":"Material Agencies","authors":"Horst Bredekamp, Wolfgang Schäffner","doi":"10.1515/zkg-2020-3001","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-3001","url":null,"abstract":"Mit dem titelgebenden Aufruf »Zu den Dingen!« appellierten die Organisatoren des XXXV. Deutschen Kunsthistorikertages in Göttingen 2019 an eine Weiterführung des 33. CIHA-Kongresses (Comité International d’Histoire de l’Art) in Nürnberg 2012, der mit starkem Echo »Die Herausforderung des Objekts« als drängende Aufgabe des Faches formuliert hatte. Indem nach dem ›Objekt‹ nun das ›Ding‹ in den Fokus rückte, wurde in Göttingen eine nochmals erweiterte Selbstbestimmung der Kunstgeschichte als allgemeiner Objektund Dinggeschichte verfolgt. Die in diesem Themenheft versammelten Beiträge repräsentieren in erweiterter Form die am 30. März 2019 auf dem Kunsthistorikertag von den Gastherausgebern geleitete Sektion. Sie stand unter dem Titel Material Agencies, um im Rahmen der Themenstellung des Kongresses eine Wendung auf die Dynamiken der Ding-Materialien zu geben. Der Titel mag überraschen, vielleicht auch befremden. Er ist ein Produkt des Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin, das die Gastherausgeber von 2012 bis 2018 geleitet haben. Die Erfahrungen, die in einem Umkreis von über 40 beteiligten Disziplinen gewonnen wurden, haben sich derzeit in einem neuen Exzellenzcluster namens Matters of Activity formiert, in dem bis 2025 über die Fragen der materialen Aktivität geforscht werden soll. Der englischsprachige Titel ist nahezu unumgänglich, denn ein Äquivalent für den Begriff matter ist schwer zu finden. Die Doppelbedeutung von Materien und Stoffen, also auch Medien, mit dem zweiten Sinn ihres Gehaltes, der Frageund Problemstellung, ist matter eigentümlich.","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":"83 1","pages":"300 - 309"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-3001","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"66869656","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Antike Sehbedingungen und moderne Ausstellungskonventionen 古物和现代的展览规则
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-3009
Tina Zürn
{"title":"Antike Sehbedingungen und moderne Ausstellungskonventionen","authors":"Tina Zürn","doi":"10.1515/zkg-2020-3009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-3009","url":null,"abstract":"Seit 2014 ist der Pergamonaltar wegen umfangreicher Instandsetzungsarbeiten auf der Museumsinsel den Blicken der Öffentlichkeit entzogen. Rechtzeitig vor der geplanten Wiedereröffnung im Jahr 2024 nutzt Lothar Haselberger die Gunst der Stunde, um den Pergamonaltar buchstäblich in ein neues Licht zu rücken. Das Forschungsinteresse seiner umfassenden Studie ist im Untertitel mit den Begriffen Schatten, Raum und Wahrnehmung benannt. Im Mittelpunkt seines wichtigen Beitrags zur Neubewertung des Hellenismus stehen die wirkungsästhetischen Wechselwirkungen zwischen dem Großen Altar von Pergamon und dem Artemistempel in Magnesia. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Betrachtung münden in Vorschläge für eine neukonzipierte Aufstellung im Pergamonmuseum, die die Wahrnehmungsgeschichte des Altars um ein neues Kapitel ergänzen könnte. Die beiden Schlüsselwerke der hellenistischen Epoche sind räumlich nicht nur durch die Nähe ihrer Fundorte an der Westküste Kleinasiens verbunden, sondern auch durch ihre heutigen Aufstellungsorte im Pergamonmuseum in Berlin. Zeitlich trennt die beiden Monumente vermutlich eine Generation, insofern der jüngere Pergamonaltar inzwischen um 170 v. Chr. datiert wird, während der ältere Artemistempel wohl um 200 v. Chr. entstanden ist. Dass der für den Tempel bezeugte Architekt Hermogenes auch beim Altar mitgewirkt haben könnte, fand bislang keinen Widerhall in der Forschung. Diese These kann auch von Haselberger, so viel sei vorweggenommen, nicht durch belastbare Belege erhärtet werden. Als Arbeitshypothese ermöglicht sie es ihm jedoch, auch den Pergamonaltar auf die bedeutenden schriftlichen Zeugnisse zurückzuführen, die von Hermogenes überliefert sind. Die architekturtheoretischen Überlegungen des Tempelarchitekten, der als Erfinder des Pseudodipteros gilt, waren in der Antike noch als Quellen verfügbar und wurden von Vitruv rückblickend beschrieben. Zentral für Haselbergers Fragestellung sind insbesondere zwei Begriffe – asperitas und effectus –, die im Zusammenhang mit der untersuchten Wirkungsästhetik der Säulenarchitekturen relevant sind. Vor allem den kontrastreichen Umgang mit Licht und Schatten interpretiert Haselberger als konstituierend für den Bautypus des Pseudodipteros, insofern die fehlende zweite Säulenreihe durch gezielt eingesetzte Schattenreflexionen an die Cellawand projiziert wird. Solche Effekte werden wiederum am Pergamonaltar auf kongeniale Weise weiterentwickelt und als produktive Augentäuschung für eine gesteigerte Tiefenwirkung eingesetzt.","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":"83 1","pages":"422 - 426"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-3009","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42171446","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Eine ›glückliche Hand‹ für Einzelheiten. Wolfgang Brückners digitale Kulturtechnik 细节方面的“幸运之手”。Wolfgang Brückner的数字文化技术
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-3010
Karl Clausberg
{"title":"Eine ›glückliche Hand‹ für Einzelheiten. Wolfgang Brückners digitale Kulturtechnik","authors":"Karl Clausberg","doi":"10.1515/zkg-2020-3010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-3010","url":null,"abstract":"1875 publizierte Gustav Theodor Fechner (1801– 1887), damals schon hochangesehener Autor der Elemente der Psychophysik und anderer grundlegender Physiologie-Studien, einen Sammelband mit Kleinen Schriften, die er in jüngeren Jahren unter dem Pseudonym Dr. Mises verfasst hatte. Einer der Kapiteltitel lautete ›Stapelia mixta‹, also ›gemischte Stapel‹, und in der Tat waren die Themen weit gestreut: Es ging – nach einer ›Vergleichenden [Kugel-]Anatomie der Engel‹ (das heißt: Parodie auf Platons ›Urmensch‹) – im erwähnten Stapel-Abteil um exzentrische Betrachtungen über die seelische Mittelpunktsymbolik von Kegelschnitten (Kreisen, Ellipsen, Hyperbeln und Parabeln), über rückwärts laufende, ›verkehrte Welten‹, sich berührende Unendlichkeiten und die vierte Dimension, aber auch um ›Heine als Lyriker‹, der wie eine Camera obscura die Welt und das Leben in zusammengedrängter Klarheit und Farbenfülle in der dunklen Kammer seines Inneren habe erscheinen lassen. Scheinbar Abwegiges und Abstruses aus der Kulturgeschichte war mit aufblitzenden Spekulationen aus damaliger mathematisch-topologischer Spitzenforschung durchmischt. Ich habe bei der Lektüre von Wolfgang Brückners frisch erschienenem Buch über Die Hand für das Bildgedächtnis immer wieder an Fechners besondere Leistungen denken müssen: an jene akribische Detailbesessenheit, die seine Umfragen und Reihenuntersuchungen schon im 19. Jahrhundert berühmt machte und nachahmenswert erscheinen ließ; aber auch an seinen Sinn fürs Religiöse und Esoterische. Brückners Buch ist in verwandter Weise gründlich. Es zeigt an fast unzählig anmutenden Fundstücken, dass gleichwohl nur ein beschränkter, d. h. durchgehend erweiterungsfähiger Einund Überblick des uferlosen Themenfeldes dargeboten werden kann. So folgen auf die kompakte Einführung nach grundlegender Vorstellung von Götterund Menschenhänden in gebietenden und gesetzgebenden Kontexten mehrere Dutzend Unterkapitel vornehmlich zur christlichen Selbstdisziplinierung durch visuelle Handweisungen, das heißt bildliche Vorhaltung von diversen Instruktionshänden. Durchmischt sind die religiösen mit kurzen Abschnitten zu alphabetischen, rhetorischen, emblematischen, chiromantischen, numerischen, messtechnischen und musikalischen Didaktiken und Notationsverfahren auf händischer Basis. Den Abschluss bilden, nach einem Abteil für devotionalen und superstitiösen Handgebrauch, zwei knappe Oberkapitel zur politischen Handbedeutung in der marxistischen Symbolik und im faschistischen Ritual sowie zur Signographie und Werbung. Alles in allem also ein umfassendes Kompendium alteuropäischzentrierter Hand-Symbolik und Anweisungsgestik, das gleichwohl mit dem doppeldeutigen Buchuntertitel Digitale Kulturtechniken der Verständigung umrissen sein soll. Die Pointe des Nebensinns von ›digital‹ steckt natürlich in der mitgeschleppten englischen Zweitbedeutung von digit als Ziffer, und insofern entfaltet der Buchuntertitel seine Reichweite assoziativ bis ins heutige elektronische Milieu","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":" 25","pages":"427 - 432"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-3010","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41252121","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Kunstfunk Kunstfuck
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-3011
A. Meyer
{"title":"Kunstfunk","authors":"A. Meyer","doi":"10.1515/zkg-2020-3011","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-3011","url":null,"abstract":"Mit seiner Monographie zur Vermittlung bildender Kunst im ältesten elektronischen Breitenmedium, dem Radio, betritt Andreas Zeising Neuland. Zwar haben sich Medientheorie, Geschichtsund Politikwissenschaften bereits intensiv mit verschiedenen Aspekten des Hörfunks beschäftigt. Die historischen Wechselwirkungen zwischen dem Medium und der Kunstvermittlung beziehungsweise Kunstgeschichte blieben dabei jedoch ausgeblendet, sieht man von den Vorarbeiten ab, die der Autor in vergangenen Jahren als kürzere Beiträge in Tagungsbänden und Zeitschriften veröffentlicht hat. Zeisings Buch, das zugleich seine Habilitationsschrift ist, widmet sich dem Thema für die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus nun in ganzer Breite: In siebzehn Kapiteln schlägt es den Bogen von der ersten Radioübertragung im Herbst 1923 in Berlin bis in die unmittelbare Nachkriegszeit, als der Bayerische Rundfunk in München Wiederannäherungsversuche an die während der Hitlerdiktatur verfemte Moderne startete. Da die in Frankfurt, Köln, München und Wien angesiedelten Sender eine ähnlich große Hörerdichte wie in den Metropolen an Spree und Isar erreichten, finden auch diese ebenso wie die Deutsche Welle Berücksichtigung. Zeisings Forschungsziel ist es, die Annäherung der Kunstgeschichte an das neue Massenmedium für den deutschsprachigen Raum zu rekonstruieren, die für die Radiokunstgeschichte charakteristischen Inhalte und Methoden herauszuarbeiten und so auch die spezifische Medienpraxis dieser Form der populären Wissensvermittlung zu erfassen. Die Quellenlage, auf der das Vorhaben basiert, ist disparat und lückenhaft. Von einer systematischen Archivierung historischer Tonaufzeichnungen und Sendemanuskripte etwa kann keine Rede sein, wie Zeising einleitend hervorhebt. Daher hat sich neben der Auswertung von Nachlässen von Vortragenden und Redakteuren die Sichtung zeitgenössischer Zeitungen und Zeitschriften, insbesondere der Funkpresse, als unverzichtbar erwiesen. Letztere umfasst Sendepläne, Programmhinweise und Zusammenfassungen von Sendeinhalten. Hinzu kommen begleitende Bildmaterialien, die vor allem in den frühen Jahren des Radios veröffentlicht wurden. Methodisch treibt Zeising mit seinem Fokus auf der Popularisierung der bildenden Künste im Hörfunk folglich nicht nur die Fachgeschichte der Kunstwissenschaft und die Bildungsforschung voran, sondern leistet zugleich einen wichtigen medienarchäologischen Beitrag. Zeisings knapp 700 Seiten starkes Buch ist chronologisch gegliedert. Die Kapitel zu den Weimarer Jahren und zur NS-Zeit sind vom Umfang her ähnlich gewichtet, setzen aber angesichts der verstreuten Standorte der Sendeanstalten jeweils unterschiedliche regionale Akzente. Kenntnisreich verortet Zeising seine Programmanalysen in den jeweiligen kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen. Dabei behält er die sich mit ihnen wandelnden Bildungskonzepte ebenso wie die Entwicklung technischer Neuerungen stets im Auge. Übersichtlich ble","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":"83 1","pages":"433 - 439"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-3011","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41418455","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Tutanchamuns Ruder. Über die Bewegungskraft der Materie im Alten Ägypten Tutanchamuns舵.研究古埃及的物质运动
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-3003
Susanne Deicher
{"title":"Tutanchamuns Ruder. Über die Bewegungskraft der Materie im Alten Ägypten","authors":"Susanne Deicher","doi":"10.1515/zkg-2020-3003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-3003","url":null,"abstract":"Abstract This article outlines a theory of the ancient Egyptian tomb as a material vessel of the pharao’s afterlife. With closed cavities, openings, and deliberately chosen contents, the tombs were highly ingenious, multi-layered models intended to explore the unknown: what happens after death. A close look at eleven types of steering oars discovered in the burial chamber of Tut.Ankh.Amen’s tomb identifies them as intermediate objects that connect the funerary texts inscribed on the pharaoh’s golden shrines and the realm of material things, illuminating ancient Egyptian expectations of the afterlife.","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":"83 1","pages":"320 - 333"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-3003","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47115877","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Kulturgüter als Quasi-Subjekte. Herausforderung des Kulturgüterschutzes durch Terrorismus 作为准主体的文化资产。通过恐怖主义保护文化遗产的挑战
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-3006
Leva J. Wenzel
{"title":"Kulturgüter als Quasi-Subjekte. Herausforderung des Kulturgüterschutzes durch Terrorismus","authors":"Leva J. Wenzel","doi":"10.1515/zkg-2020-3006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-3006","url":null,"abstract":"Abstract Over the past decades, cultural heritage has increasingly become a primary target of terrorist destruction. As such attacks not only hit the cultural objects themselves, but also people and societies inherently associated with them, this article calls for a shift of emphasis in protection of cultural property from mere material substance protection to the relationship between humans and cultural objects. To this end, the present work rethinks cultural heritage as a hybrid entity between legal object and legal person, i. e., as material agency. The article takes a critical view of the traditional juridical distinction between legal object (res) and legal person (persona), and of material and immaterial cultural heritage. By taking full advantage of the legal potential of these four aspects, and reflecting on the recent ruling of the International Criminal Court in The Hague regarding the terrorist destruction of Timbuktu, the article provides a springboard toward an anthropological transformation of the protection of cultural property.","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":"83 1","pages":"372 - 384"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-3006","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49157650","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Christoph Jamnitzer’s Speechless Defense of the Goldsmith’s Strengths 克里斯托夫·贾姆尼策的《对戈德史密斯优势的无语辩护
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-3007
Shira Brisman
{"title":"Christoph Jamnitzer’s Speechless Defense of the Goldsmith’s Strengths","authors":"Shira Brisman","doi":"10.1515/zkg-2020-3007","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-3007","url":null,"abstract":"Abstract In 1616, the Nuremberg goldsmith Christoph Jamnitzer completed a commission for one patrician, Ernst Haller von Hallerstein, that served as a gift to another, Jacob Stark von Reckenhoff. In depicting at the cup’s stem the image of the ancient wrestler Milo of Croton carrying a bull, Jamnitzer alluded to an emblem decorating the city hall to pun on the associations with strength in the recipient’s last name. The iconography of the vessel thus bound the owner of the object to the virtues promoted in the building of governance at the same time that it demonstrated the goldsmith’s virtuosic balancing of weight. The cup thus makes visible the material and metaphorical links between the skills of the goldsmith’s craft and the ethics and politics of the free imperial city.","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":"83 1","pages":"385 - 405"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-3007","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43651783","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Frontmatter Frontmatter
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-09-01 DOI: 10.1515/zkg-2020-frontmatter3
{"title":"Frontmatter","authors":"","doi":"10.1515/zkg-2020-frontmatter3","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zkg-2020-frontmatter3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":43164,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zkg-2020-frontmatter3","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45277053","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":2,"RegionCategory":"艺术学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Frontmatter Frontmatter
IF 0.2 2区 艺术学
ZEITSCHRIFT FUR KUNSTGESCHICHTE Pub Date : 2020-06-16 DOI: 10.1515/zkg-2020-frontmatter2
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