Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik最新文献

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FiLBY-2 – ein Leseflüssigkeitstraining für alle Schülerinnen und Schüler? 费比二号…
Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik Pub Date : 2022-03-18 DOI: 10.46586/slld.z.2022.9606
A. Schilcher, Johannes Wild, E. Kraus, Sven Hilbert
{"title":"FiLBY-2 – ein Leseflüssigkeitstraining für alle Schülerinnen und Schüler?","authors":"A. Schilcher, Johannes Wild, E. Kraus, Sven Hilbert","doi":"10.46586/slld.z.2022.9606","DOIUrl":"https://doi.org/10.46586/slld.z.2022.9606","url":null,"abstract":"Die letzten IGLU- und PISA-Studien zeigen, dass es in Deutschland in den letzten 20 Jahren nicht gelungen ist, die ungünstige Kopplung zwischen Leseleistung und sozialer Herkunft maßgeblich zu reduzieren. Im Leseunterricht profitieren vor allem die stärkeren Leserinnen und Leser, während sich der Abstand zu den schwächeren Schülerinnen und Schüler über die Schuljahre vergrößert. Der vorliegende Beitrag untersucht an einer Stichprobe von 8 859 Grundschulkindern, inwiefern es dem Lesetraining FiLBY-2 gelingt, unterschiedliche Schülergruppen so zu fördern, dass eine sich öffnende Leistungsschere minimiert wird. Die durchgeführten Analysen zeigen, dass alle Kinder hinsichtlich ihrer Leseflüssigkeit von dem Programm profitieren, insbesondere auch die Gruppe der schwächeren Leserinnen und Leser. Der Vorteil der FiLBY-Gruppe bleibt auch nach Kontrolle des Geschlechts, des Migrationshintergrunds bzw. des Bildungshintergrundes bestehen. Die Ergebnisse lassen Implikationen für die Unterrichtspraxis zu, die anschließend diskutiert werden.","PeriodicalId":426326,"journal":{"name":"Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik","volume":"122 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133512329","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Von der Gesprächsanalyse zur Entwicklung des interaktionssensiblen Kodierinstruments ISKODIL: 类别二人:
Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik Pub Date : 2022-03-18 DOI: 10.46586/slld.z.2022.9608
Miriam Morek, Vivien Heller, Noelle Kinalzik, V. Schneider
{"title":"Von der Gesprächsanalyse zur Entwicklung des interaktionssensiblen Kodierinstruments ISKODIL:","authors":"Miriam Morek, Vivien Heller, Noelle Kinalzik, V. Schneider","doi":"10.46586/slld.z.2022.9608","DOIUrl":"https://doi.org/10.46586/slld.z.2022.9608","url":null,"abstract":"Der methodologisch ausgerichtete Beitrag stellt theoretische und methodische Grundlagen sowie An­wendungsperspektiven des Kodierinstruments ISKODIL vor, mit dem „diskurserwerbsförderliches Lehrerhandeln“ (Heller & Morek, 2015) erfasst wird. Es wurde im Rahmen eines Professionalisierungsprojekts zu lehrerseitigem Interaktionsverhalten in Unterrichtsgesprächen entwickelt und ist gesprächsanalytisch und diskurserwerbstheo-retisch fundiert. In Abgrenzung zu bisher vorliegenden Kodierinstrumenten für Unterrichtsgespräche wird gezeigt, wie mit Hilfe von ISKODIL individuell zugeschnittenes diskursives Fordern und Unterstützen diskursiver Beiträge in seiner Sequenzialität und Interaktivität abgebildet werden kann, vor allem mit Blick auf das Setzen globaler Zug­zwänge durch Lehrkräfte und den Einsatz von Zuhöreraktivitäten. Die Einsatzmöglichkeiten von ISKODIL werden anhand des Vergleichs diskurserwerbsförderlichen Lehrerhandelns von vier Deutschlehrkräften illustriert.","PeriodicalId":426326,"journal":{"name":"Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik","volume":"119 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132387524","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Lernunterstützung im Literaturgespräch
Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik Pub Date : 2022-03-15 DOI: 10.46586/slld.z.2022.9552
Marco Magirius, D. Scherf, M. Steinmetz
{"title":"Lernunterstützung im Literaturgespräch","authors":"Marco Magirius, D. Scherf, M. Steinmetz","doi":"10.46586/slld.z.2022.9552","DOIUrl":"https://doi.org/10.46586/slld.z.2022.9552","url":null,"abstract":"\u0000Gespräche gelten als das zentrale Medium der Auseinandersetzung mit Literatur in der Institution Schule und regen sowohl zur ästhetischen Erfahrung als auch zur literaturbezogenen Erkenntnis an. Offenere Formen des Gesprächs werden dabei vonseiten der Didaktik dem stärker gelenkten fragend-entwickelnden Unterrichtsgespräch als überlegen angesehen. Welche Rolle eine Lehrkraft idealerweise im gesprächsförmigen Literaturunterricht einnehmen sollte, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen, ist empirisch jedoch nicht geklärt. \u0000 \u0000 \u0000In unserem Beitrag stellen wir einige Resultate einer Studie vor, die zur Klärung dieser Frage beitragen. Anhand von vier Unterrichtsstunden zum Kurzprosatext Der blaue Falke (Jürg Schubiger) wurde untersucht, welche Komponenten einer authentischen – mithin weder künstlich arrangierten noch einer bestimmten didaktischen Konzeption eindeutig folgenden – Unterrichtskommunikation als spezifische Qualitätsaspekte gesprächsförmigen Literaturunterrichts eruiert werden können. Diese Qualitätsaspekte, die wir inhaltsanalytisch erfasst haben und mit denen wir an die literaturdidaktische Aufgabenforschung anknüpfen, setzen wir in Beziehung zu Fragebogendaten von Schüler*innen, die das Erleben sowie den Lernwert des Gesprächs betreffen. \u0000","PeriodicalId":426326,"journal":{"name":"Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122401071","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Einleitung zur thematischen Kollektion „Interaktionen im Fachunterricht lernförderlich gestalten“ 主题收集:“专业课堂产生促进学习的互动”
Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik Pub Date : 2022-03-02 DOI: 10.46586/slld.z.2022.9516
Vivien Heller, Miriam Morek
{"title":"Einleitung zur thematischen Kollektion „Interaktionen im Fachunterricht lernförderlich gestalten“","authors":"Vivien Heller, Miriam Morek","doi":"10.46586/slld.z.2022.9516","DOIUrl":"https://doi.org/10.46586/slld.z.2022.9516","url":null,"abstract":"Der Beitrag führt in die thematische Kollektion Interaktionen im Fachunterricht lernförderlich gestalten ein. Ausgehend von einer knappen Skizze der bisherigen Forschung zu Unterrichtsgesprächen über verschiedene Disziplinen hinweg werden die fachdidaktische Profilierung, die Berücksichtigung der Interaktivität unterrichtlicher Gesprächsverläufe und die Adaptivität lehrerseitigen Agierens als zentrale Desiderate identifiziert. Es wird aufgezeigt, welchen Beitrag die drei Artikel der Kollektion hierzu jeweils liefern. Zudem stellt der Beitrag heraus, inwiefern die Erfassung einer fachlich gehaltvollen und lernersensitiven Gestaltung von Unterrichtsgesprächen eine Kombination quantifizierender und sequenzanalytischer Verfahren erfordert.","PeriodicalId":426326,"journal":{"name":"Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-02","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130216542","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ausprägungen dimensionsübergreifend vernetzten Professionswissens bei Lehramtsstudierenden des Faches Deutsch 在知识密集网络里收集无尺寸知识
Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik Pub Date : 2022-02-02 DOI: 10.46586/slld.z.2022.9451
Nicole Masanek
{"title":"Ausprägungen dimensionsübergreifend vernetzten Professionswissens bei Lehramtsstudierenden des Faches Deutsch","authors":"Nicole Masanek","doi":"10.46586/slld.z.2022.9451","DOIUrl":"https://doi.org/10.46586/slld.z.2022.9451","url":null,"abstract":"In dieser Studie wird untersucht, welche inhaltlich und strukturell unterschiedlichen Merkmalsausprägungen ein Professionswissen annehmen kann, das dimensionsübergreifend zwischen literaturwissenschaftlichem und pädagogischem Wissen vernetzt. Im Fokus dieser Untersuchung steht somit das pedagogical content knowledge (PCK) von Lehramtsstudierenden. Einer aus Bachelor- und Masterstudierenden des Faches Deutsch bestehenden Stichprobe (n = 96) wurde eine mit eingebauten Problemen konstruierte Vignette zur Unterrichtsplanung vorgelegt, die in einem offenen Aufgabenformat beurteilt und mit Alternativen versehen werden sollte. Die inhaltsanalytische Auswertung der Antworten zeigt, dass sich das untersuchte PCK hinsichtlich des gewählten thematischen Schwerpunktes (pädagogisch, fachlich, ausbalanciert) sowie des gewählten Modus der Vernetzung (additiv, exemplifizierend, integrierend) unterscheiden kann. Die hier entwickelte Systematik verschiedener Merkmalsausprägungen  gibt  spezifische Herausforderungen für Studierende bei der dimensionsübergreifenden Form der Vernetzung von Wissen zu erkennen und bietet damit diagnostische Anhaltspunkte für die Gestaltung universitärer Lehre.","PeriodicalId":426326,"journal":{"name":"Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-02-02","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131955289","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Über den angemessenen Umgang mit empirischen Erkenntnissen in der Literaturdidaktik 跟相关的理论知识相关
Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik Pub Date : 2022-02-02 DOI: 10.46586/slld.z.2022.8894
M. Carl, D. Scherf
{"title":"Über den angemessenen Umgang mit empirischen Erkenntnissen in der Literaturdidaktik","authors":"M. Carl, D. Scherf","doi":"10.46586/slld.z.2022.8894","DOIUrl":"https://doi.org/10.46586/slld.z.2022.8894","url":null,"abstract":"Dieser Beitrag schlägt Orientierungslinien für den Umgang mit empirischen Erkenntnissen in literaturdidaktischer Forschung und Lehre sowie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen vor. Diese werden auf Grundlage von Gütekriterien entwickelt, die in quantitativ und qualitativ empirischen Forschungsrichtungen für die Erhebung und Auswertung von empirischen Daten Geltung aufweisen. Dabei werden Herausforderungen für die Applikation dieser Kriterien auf die als Erfahrungswissenschaft noch junge Literaturdidaktik deutlich, auch scheinen die unterschiedlichen Anforderungen forschungspraktischer und unterrichtspraktischer Ableitungskonstruktionen, sog. didaktischer Implikationen, auf. Demgemäß schlagen wir eine Differenzierung vor zwischen der Ableitung von Anregungen zur Überprüfung wissenschaftlicher und unterrichtlicher Konstrukte einerseits und der Ableitung von Empfehlungen zur routinemäßigen Verwendung von (Ableitungs-)Konstrukten andererseits.","PeriodicalId":426326,"journal":{"name":"Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik","volume":"6 10","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-02-02","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132193354","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Nominalkomposita und komplexe Nominalphrasen im Leseerwerb 有时,签名和复杂的签名
Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik Pub Date : 2021-10-08 DOI: 10.46586/slld.z.2021.9209
Birgit Mesch, Sandra Pappert
{"title":"Nominalkomposita und komplexe Nominalphrasen im Leseerwerb","authors":"Birgit Mesch, Sandra Pappert","doi":"10.46586/slld.z.2021.9209","DOIUrl":"https://doi.org/10.46586/slld.z.2021.9209","url":null,"abstract":"Kennzeichnend für die deutsche Bildungssprache ist die Verdichtung von Informationen mittels Komposita und komplexer Nominalphrasen. Deren Länge und morpho-syntaktische Komplexität stellen Schüler*innen vor Herausforderungen. Unklar ist, welche der oft komplementären Konstruktionen leichter zu lesen sind und ob sich dies im Leseerwerb verändert. In einem Lesezeitexperiment wurde getestet, ob Komposita oder komplexe Nominalphrasen in Satzkontexten schneller leise gelesen werden. Präsentiert wurden Teil-Ganzes-Beziehungen in Konstruktionen wie Komposita (Apfelkern), Nominalphrasen mit Genitiv- (Kern des Apfels) und Präpositionalattribut (Kern vom Apfel). Teilgenommen haben Leseanfänger*innen (Jg. 2) und leicht fortgeschrittene Leser*innen (Jg. 4). Insgesamt haben die Lesefortgeschrittenen schneller gelesen als die Leseanfänger*innen. Komposita und Nominalphrasen mit Präpositionalattribut wurden von beiden Gruppen schneller gelesen als Nominalphrasen mit Genitivattribut. Die Effekte waren unabhängig vom sprachlichen Hintergrund. Das Ergebnis relativiert die Möglichkeiten der syntaktischen Paraphrasierung von Komposita zur Heranführung an Bildungssprache.","PeriodicalId":426326,"journal":{"name":"Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115324400","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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