{"title":"Kroenig, Matthew/ Oh, Miyeon. A Strategy for the Trans-Pacific Century: Final Report of the Atlantic Council's Asia-Pacific Strategy Task Force. 2017.","authors":"Gerlinde Groitl","doi":"10.1515/sirius-2018-0015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2018-0015","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131511700","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Brad Roberts: The Case for U.S. Nuclear Weapons in the 21st Century. 2016.","authors":"Andreas Lutsch","doi":"10.1515/SIRIUS-2018-0018","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/SIRIUS-2018-0018","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129984074","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Erweiterte Abschreckung in Asien: aktuelle Lehren für Europa","authors":"Michael Rühle","doi":"10.1515/sirius-2018-0005","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2018-0005","url":null,"abstract":"Zusammenfassung: Die US-amerikanische Politik der erweiterten Abschreckung für ihre Verbündeten in Ostasien ist durch die nuklearen Ambitionen Nordkoreas sowie die zunehmend militärisch unterfütterte Außenpolitik Chinas erneut ins Zentrum der Betrachtung gerückt. Die aktuelle Diskussion in Asien zeigt – nach einer Phase des Herunterspielens der nuklearen Dimension in der Sicherheits- und Bündnispolitik – erneut die bedeutende Rolle der erweiterten Abschreckung als Instrument zur Rückversicherung für die Verbündeten und damit zugleich zur Verhinderung der Weiterverbreitung von Nuklearwaffen. Für Europa, dessen nukleare Kooperation mit den USA im Rahmen der NATO institutionalisiert ist, bietet diese Debatte zahlreiche Lehren.","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"144 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128563804","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"John Allen/ Philip M. Breedlove/ Julian Lindley-French/ George Zambellas: Future War NATO. From Hybrid War to Hyper War via Cyber War. 2017.","authors":"M. Debusmann","doi":"10.1515/SIRIUS-2018-0009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/SIRIUS-2018-0009","url":null,"abstract":"Die Zeitschrift „SIRIUS“ sieht sich als Bindeglied zu der Welt der strategischen Forschungseinrichtungen und veröffentlicht regelmäßig Kurzdarstellungen von ausgewählten Studien, die sich mit wichtigen Aspekten der internationalen strategischen Entwicklung befassen. Dabei werden in jedem Heft einzelne Schwerpunkte gesetzt. Die Kurzdarstellungen dienen primär der Widergabe der Ergebnisse dieser Studien, das schließt kritische Kommentierung nicht aus.","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"63 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123459030","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Abschreckung einst und heute","authors":"J. Thomson","doi":"10.1515/sirius-2018-0004","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2018-0004","url":null,"abstract":"Kurzfassung: In einer Zeit, in der sich die internationalen Beziehungen in eine Richtung entwickeln, die stärker von strategischer Konfrontation gekennzeichnet ist, nimmt Abschreckung wieder einen zentralen Stellenwert ein. Der Artikel gibt einen Überblick über die Kernfragen westlicher Abschreckungspolitik während des Kalten Krieges und in der heutigen Zeit. Während sich die Umstände erheblich geändert haben, bleibt auch heute das zentrale Anliegen von Abschreckung dasselbe wie im Kalten Krieg: Wie hält man angesichts von Gegnern, die ihrerseits mit verheerenden Atomangriffen Vergeltungsschläge gegen die Vereinigten Staaten ausführen können, die Glaubwürdigkeit der US-amerikanischen Drohung aufrecht, auch zur Verteidigung von Alliierten Atomwaffen einzusetzen? Es besteht kaum ein Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Drohung der Vereinigten Staaten oder anderer Atommächte, im Fall eines Atomangriffs auf ihre eigenen Staatsgebiete Vergeltung zu üben, sofern die Vergeltungskapazitäten den Erstangriff überstehen. Das Problem liegt in der Glaubwürdigkeit der erweiterten US-amerikanischen Abschreckung.","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"43 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126303514","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Benjamin Herscovitch: A Balanced Threat Assessment of China's South China Sea Policy. 2017.","authors":"Johannes Mohr","doi":"10.1515/sirius-2018-0014","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2018-0014","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114315034","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Christine M. Leah, The Consequences of American Nuclear Disarmament. Strategy and Nuclear Weapons. 2017.","authors":"Andreas Lutsch","doi":"10.1515/SIRIUS-2018-0019","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/SIRIUS-2018-0019","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"16 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132944876","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Paul Cornish, Kingsley Donaldson: 2020. World of War. 2017.","authors":"Till Florian Tömmel","doi":"10.1515/sirius-2018-0020","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2018-0020","url":null,"abstract":"sollten also ihre Präferenzen radikal ändern, meint Leah. Abrüstungsbefürwortern, dem Status quo verpflichteten Experten aber auch anderen intellektuellen Vertretern im Forschungsbereich internationale Beziehungenmag diese Empfehlung als indiskutabel und nicht hilfreich erscheinen. Aber ein nüchterner Umgangmit dem Thema ist angemessen. Leahs Ansatz ist nicht neu. Sie bezieht sich etwa auf Kenneth N. Waltz, den großen Neorealisten. Auch stützen die von Leah genannten Länder ihre Sicherheit längst auf nukleare Abschreckung. Im Vergleich dazu bleibt der Stellenwert von Kernwaffenkontrolle bei ihr gering. Leahs Empfehlung mag als wenig realistisches Wunschdenken der anderen Art erscheinen, dessen analytische und normative Prämissen viele nicht ohne weiteres teilen werden (den Rezensenten eingeschlossen). Und doch geht man wohl nicht in die Irre mit einem „Erwartungshorizont“ (Reinhart Koselleck) für das 21. Jahrhundert, wonach nukleare Proliferation viel wahrscheinlicher ist als eine Welt ohne Nuklearwaffen. Ob das Interesse z. B. in Japan an nationaler Nuklearbewaffnung strukturell so groß ist (oder so groß wird) wie die Autorin insinuiert und ob dort eine Nuklearbewaffnung als ein Gewinn bewertet wird, der die enormen Risiken und Kosten eines solchen radikalen Politikwechsels in Tokio rechtfertigen würde, ist nicht selbsterklärend. Und hier ist die Geschichte wohl kein sicherer Ratgeber, wenn auch ein starker Indikator. Leah weist auf neue historische Forschungen zum Fall Japan etwa in den 1960er Jahren hin, die manchen überraschen werden, weil angerissen wird, in welchem Maße Überlegungen über eine japanische Nuklearbewaffnung eine Rolle gespielt hatten (S. 160 ff.). Speziell die US-Regierung Trump muss erst noch zeigen, dass ihre Politik in der Kontinuität der USNichtverbreitungspolitik seit 1945 steht. Als sicher kann dies nicht gelten. Trump selbst ist im Wahljahr 2016 mit ambivalenten Äußerungen hervorgetreten, in denen er überraschend dezidiert für alliierte nukleare Proliferation Stellung bezogen hatte. Und Leah zitiert den amtierenden US Deputy Assistant Secretary of Defense for Strategy and Force Development, Elbridge A. Colby. Dieser hatte vor seiner Amtszeit in der Nichtverbreitungsdebatte der analytischen community in den USA den Standpunkt vertreten, dass Amerika auch bei einem Versuch eines nichtnuklearen US-Verbündeten, Nuklearmacht zu werden, NV-Politik nicht als „summum bonum“ der US-Politik missverstehen, sondern sein geopolitisches Allianzinteresse priorisieren solle (S. 169). Leah geht jedoch einen Schritt weiter als Colby und dieser Schritt erscheint gewaltig zu sein. Colby schien nämlich über einen Prioritätenkonflikt in einemhypothetischen und seitens der USRegierung nicht (oder nicht ohne weiteres) angestrebten Fall nachzudenken, den herbeizuführen Leah den USA gerade empfiehlt. Leah hat ein in vielerlei Hinsicht anregendes und immerwieder offen herausforderndes Buch vorgelegt, dessen Hauptargumente zu einer rigoroseren Dis","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"2012 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114507289","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Frank G. Hoffman: Assessing Baltic Sea Regional Maritime Security. 2017.","authors":"Anna Maria Kellner","doi":"10.1515/sirius-2017-0097","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2017-0097","url":null,"abstract":"werde, die geplanten Modernisierungen und Neuanschaffungen tatsächlich zu tätigen. Bei der Beschaffung werde der russischen zivilen und militärischen Schiffbauindustrie in der Marinedoktrin eine zentrale Rolle zugedacht. Die russischen Werften hätten jedoch große Probleme, Neuentwicklungen moderner Großwaffensysteme pünktlich und im gesteckten Budgetrahmen erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Allerdings habe die russische Industrie gezeigt, dass sie durchaus modernisierte Versionen bestehender Systeme bauen könne. Die Einschränkungen bei finanziellen und industriellen Fähigkeiten führten zu einer sich verändernden, dualen Flottenstruktur, so Connolly. Als „blue water navy“ verfüge die russische Marine über Großwaffensysteme aus der Sowjetzeit, die modernisiert und fernab der heimischen Gewässer zur Machtdemonstration genützt würden. Parallel dazu existiere eine „Moskito“Marine mit kleineren, moderneren Einheiten, die über Flugkörper langer Reichweite verfügten. Diese seien in der Lage, russische Interessen nahe der heimischen Gewässer, besonders in der Arktis und im Schwarzen Meer durchzusetzen. Connolly kommt in seiner Studie zu demSchluss, dass es sich bei der aktualisierten Marinedoktrin zwar um ein ambitioniertes, aber kein überambitioniertes Dokument handelt. Während die russische Marine zwar Schwierigkeiten haben werde, die ambitionierteren Ziele im Indischen Ozean oder in der Antarktis umzusetzen, sei sie in der Lage, ihre Ziele in den Kernregionen nahe der heimischen Gewässer zu erreichen. Durch kleinere leistungsfähige Einheiten könne konkurrierenden Marinen der Zugang zu und die Kontrolle über Gebiete in der Arktis, der Ostsee, dem Kaspischen Meer, dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer verwehrt werden. Folglich verwehrt der Fokus allein auf die technologischen und finanziellen Schwierigkeiten Russlands den Blick auf den eigentlichen Herausforderungen für die NATO. Die in der russischen Doktrin als Kernregionen definierten Seegebiete grenzen an NATO-Territorium und beinhalten somit großes Konfliktpotential. Nachdem das Bündnis seit 2014 vor allem in die Rückversicherung seiner Mitglieder und die Bündnisverteidigung zu Land und in der Luft investiert hat,müssen ähnliche Anstrengungen in der maritimen Domäne folgen, um zukünftig den Zugang zu und die Kontrolle über NATO-Hoheitsgewässer und angrenzende Seegebiete sicherzustellen. http://www.ndc.nato.int/news/news.php?icode= 1061 Frank G. Hoffman: Assessing Baltic Sea Regional Maritime Security. The Philadelphia Papers, Foreign Policy Research Institute, Juni 2017.","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"75 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122969535","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Peter van Ham, Francesco Saverio Montesano, Frans Paul van der Putten: A South China Sea Conflict: Implications for European Security – A Scenario Study. 2016.","authors":"Johannes Mohr","doi":"10.1515/SIRIUS-2017-0099","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/SIRIUS-2017-0099","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"45 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124081376","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}