{"title":"Defence Budgets and Cooperation in Europe: Trends and Investments; Edited by Alessandro Marrone, Olivier De France and Daniele Fattibene. 2016.","authors":"C. Vogt","doi":"10.1515/SIRIUS-2017-0101","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/SIRIUS-2017-0101","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116818394","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Enrico Fels: Shifting Power in Asia-Pacific? The Rise of China, Sino-US Competition and Regional Middle Power Allegiance. 2017.","authors":"S. Kirchberger","doi":"10.1515/SIRIUS-2017-0103","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/SIRIUS-2017-0103","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"75 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131190343","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"„Gekommen, um zu bleiben“: Optionen für eine Auseinandersetzung mit der neuen Nuklearmacht Nordkorea","authors":"Enrico Fels","doi":"10.1515/sirius-2017-0084","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2017-0084","url":null,"abstract":"Zusammenfassung: Wie sehen die Chancen aus, Nordkorea mit militärischem oder politischem Druck zur Aufgabe seines Kernwaffenprogramms zu bewegen? Der Artikel befasst sich mit den unterschiedlichen derzeit diskutierten Optionen und gelangt zu dem Schluss, dass es keine überzeugenden Handlungsoptionen gibt, die dieses Ziel erreichen könnten. Es ist davon auszugehen, dass die Kim-Diktatur vorerst im Besitz von Kernwaffen sowie anderer Massenvernichtungswaffen bleiben wird. Selbst eine engere Abstimmung unter den USA und China dürfte nicht zu einer automatischen Denuklearisierung Nordkoreas führen. Es kommt derzeit eher darauf an, die gegenwärtige politische Eskalationsspirale zu entwirren und im bilateralen Austausch zwischen Washington und Peking nach Gemeinsamkeiten zu suchen und zu vermeiden, dass aus dem Konflikt über Nordkorea ein tiefgehendes strategisches Zerwürfnis zwischen beiden Ländern erwächst (von dem Russland profitieren würde).","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"85 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124150270","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Thomas Mahncken/ Joseph Maiolo/ David Stevenson (Hrsg.): Arms Races in International Politics. 2016.","authors":"Leo Bamberger","doi":"10.1515/sirius-2017-0102","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2017-0102","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"58 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123214633","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Aurora 2017 – ein neuer Beginn für Schwedens Verteidigung, und für die NATO","authors":"Stefan Hedlund","doi":"10.1515/sirius-2017-0090","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2017-0090","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123273241","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Franz-Josef Meiers: Bundeswehr am Wendepunkt. Perspektiven deutscher Außen- und Sicherheitspolitik. 2017.","authors":"Sven Morgen","doi":"10.1515/SIRIUS-2017-0104","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/SIRIUS-2017-0104","url":null,"abstract":"Zugespitzt heißt dies in anderen Worten: „Washington has allies, while Beijing has business partners“ (S. 763). Diese Auffassungwird nach Kenntnis der Rezensentin von chinesischen Beobachtern – etwa Yan Xuetong – durchaus geteilt, weshalb das Werben Chinas und der USA um weitere militärische Bündnispartner unter den Mittelmächten, nicht zuletzt unterfüttert durch Waffenlieferungen zum Aufbau und Erhalt solcher Beziehungen, in Zukunft wohl weiter zunehmen dürfte. Erste Anzeichen davon zeigen sich bereits. Fels sieht daher durchaus Risiken für eine zukünftige Eskalation, auch wenn, wie er selbst einräumt, die Rollen der beiden Großmächte Indien und Russland und ihr Einfluss auf das sino-amerikanische Konkurrenzverhältnis dafür genauer analysiert und stärker berücksichtigt werden müssten. Dies ist jedoch nicht Thema der vorliegenden Studie, die den Mittelmächten gewidmet ist. Zu einem zukünftigen Ausbau der sinoamerikanischen Kooperation sieht Fels langfristig – gerade angesichts von immensen Risiken, die mit einem Großmachtkonflikt zwischen diesen Mächten einhergehen würden – keine Alternative. Dazu bedürfe es weiterer empirischer Studien, um mögliche Felder bilateraler Kooperation zwischen den USA und China rechtzeitig auszuloten. Idealistische Analyseperspektiven seien, so Fels, jedoch weniger geeignet, die strategische Unsicherheit im Verhältnis der beiden Konkurrenten nachhaltig zu reduzieren. Die gründliche und methodisch sorgsame Vorgehensweise und das ausgewogene Ergebnis der vorliegenden Analyse sind ein hochwillkommener Beitrag zur Diskussion angesichts einer sich zusehends verschärfenden Sicherheitslage im Asien-Pazifik-Raum. Ein besonders hervorzuhebender Beitrag des Buches besteht nicht zuletzt darin, die Aufmerksamkeit auf einige zu Unrecht vernachlässigte sicherheitspolitische Aspekte der sino-amerikanischen Konkurrenz lenken, etwa die komplexe und teils auch widersprüchliche Rolle Pakistans im Spannungsfeld zwischen Indien, den USA und China, um nur ein Beispiel zu nennen. Es steht zu hoffen, dass die Interessen, Machtmittel und Verhaltensmuster der asiatisch-pazifischen Mittelmächte in Zukunft stärkere Beachtung bei Analysen des sino-amerikanischen Konkurrenzverhältnisses finden werden. Hierzu gibt die vorliegende Studie einen überfälligen Anstoß. Franz-Josef Meiers: Bundeswehr am Wendepunkt. Perspektiven deutscher Außenund Sicherheitspolitik. Wiesbaden: Springer Verlag 2017, 47 Seiten.","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123717834","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Machtprojektion ins NATO-Meer: Die Marine der VR China in der Ostsee","authors":"Sebastian Bruns, Sarah Kirchberger","doi":"10.1515/sirius-2017-0088","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2017-0088","url":null,"abstract":"Am 19. Juli 2017 erreichte eine aus drei Schiffen bestehende Flottille der Chinesischen Marine nach langer Fahrt durch den Indischen Ozean und um den europäischen Kontinent herum die Ostsee, um dort ein gemeinsames Manöver mit der Russischen Marine abzuhalten. Die Flotille lief am 21. Juli in Kaliningrad ein, dem Manöver-Hauptquartier dieser bilateralen Übung. Obgleich die chinesische Seekriegsflagge nicht zum ersten Mal in diesem nordeuropäischen Gewässer zu sehen war (denn eine chinesische Fregatte hatte an der Kieler Woche 2016 teilgenommen), so war „Joint Sea 2017“ doch das erste gemeinsame russisch-chinesische Marinemanöver überhaupt in der Ostsee. Diese Unternehmung sorgte in Europa für Stirnrunzeln, und verschiedene NATO-Marinen bemühten sich, die chinesischen Marineschiffe auf ihrem Weg in die Ostsee zu beschatten und die Manöver zu überwachen. Der gewählte Zeitpunkt im Juli war sicher kein Zufall angesichts der Tatsache, dass die Beziehungen zwischen West und Ost – wie auch immer definiert – zunehmend unter Spannung stehen. Auch signalisiert diese Out-ofArea-Übung, dass China seinen maritimen Interessen einen immer höheren Stellenwert beimisst und bereit ist, diese entschlossener durchzusetzen. Auch die zeitliche und räumliche Nähe zum G20-Gipfel in Hamburg dürfte ganz im Sinne der Planer gewesen sein. Insofern fügt sie sich in das Bild eines insgesamt deutlich robusteren Auftretens der Chinesischen Marine im asiatisch-pazifischen Raum und darüber hinaus im globalen Rahmen ein. Peking hat in den Jahren 2016 und 2017 mehr moderne Kampfschiffe in Dienst gestellt als irgendeine andere Seestreitkraft und baut gegenwärtig mindestens zwei konventionell angetriebene Flugzeugträger in Eigenproduktion. Zu Beginn dieses Sommers eröffnete die VR China außerdem ihren ersten ständigen Militärstützpunkt im ostafrikanischen Dschibuti. Parallel dazu wurden im Rahmen der Belt & Road Iniative (BRI, auch: „Neue Seidenstraße“ oder „One Belt, One Road“ genannt) große Summen in Häfen und Containerterminal-Infrastrukturen entlang der Hauptschiffahrtsrouten investiert. Dies ist ein weiterer Beleg für die Absicht Chinas, durch gezielte Nutzung der maritimen Domäne in Zukunft eine größere internationale Rolle zu spielen. Ist die zunehmende Präsenz der Chinesischen Marine im Indischen Ozean und in europäischen Gewässern daher zum „neuen Normalzustand“ geworden? In dem folgenden Aufsatz vertreten wir die Aufassung, dass man einen größeren Kontext berücksichtigen muss, wenn man Sinn und Zweck dieser bilateralen chinesisch-russischen Flottenmanöver verstehen will. Daher versuchen wir, diesen Vorgang in größere Zusammenhänge einzuordnen und analysieren ihn vor dem Hintergrund der allgemeinen Modernisierungsund Expansionsstrategie der Chinesischen Marine in den letzten Jahren einerseits und einer sich stetig vertiefenden russisch-chinesischen Kooperation im politischen, militärischen und wirtschaftlichen Bereich andererseits. Wir arbeiten Aspekte der Thematik heraus, d","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"16 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114090400","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zum Ausmaß von und Umgang mit Nordkoreas Nuklearwaffen- und Raketenprogrammen – ein Literaturbericht","authors":"S. Fikenscher","doi":"10.1515/sirius-2017-0087","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sirius-2017-0087","url":null,"abstract":"Nordkorea betreibt seit vielen Jahren ein weitreichendes Nuklearwaffensowie ein paralleles Raketenprogramm. Die damit einhergehende internationale Krise hat in den letzten Monaten einen neuen Höhepunkt erreicht. Bereits in einer Ansprache an Neujahr gab der nordkoreanische Führer Kim Jong-un bekannt, dass sein Land in absehbarer Zeit erstmals Interkontinentalraketen (der gängigen westlichen Definition zufolge versteht man darunter Raketenmit einem Radius von über 5.500 km) testen werde. Im ersten Halbjahr 2017 nahm Pjöngjang eine ganze Reihe von neuen Raketentests vor, bei denen es sich jedoch ausnahmslos um Trägersysteme mit geringerer Reichweite gehandelt hat. Im Juli ordnete Kim Jong-un schließlich zwei Tests der Hwasong-14 an, der von den Medien ein interkontinentaler Radius bescheinigt worden ist. Während die Flugbahn der Raketen bei all diesen Tests an dem Territorium der US-amerikanischen Verbündeten vorbeiführte, entschloss sich das nordkoreanische Regime am 28. August und 15. September zu erneuten Provokationen, als es Mittelstreckenraketen über Japan hinweg feuern ließ. Am 3. September gipfelte Nordkoreas Militanz in der Explosion eines nuklearen Sprengsatzes. In offiziellen Stellungnahmen behauptete die nordkoreanische Führung, es habe sich dabei um eine Wasserstoffbombe, ein besonders komplexes und zerstörerisches Modell, gehandelt. All diese Entwicklungen werfen zwei zentrale Fragen auf, nämlich einerseits nach dem tatsächlichen Ausmaß der Bedrohung sowie andererseits nach dem bestmöglichen Umgang mit ihr. Dieser Literaturbericht gibt einen Überblick darüber, wie beide Fragen in der Strategic Community diskutiert werden. In diesem Zusammenhang werden zunächst die Analysen ausgewertet, die die Reichweite und Leistungsfähigkeit von Pjöngjangs neuesten Mittelstreckenraketen und der Hwasong-14 sowie den aktuellen Stand des Nuklearwaffenprogramms beleuchten. Anschließend kommen die Argumente für und gegen vier konkrete Handlungsoptionen – die zur Not gewaltsame Ablösung des Regimes, der Ausbau der Raketenabwehrsysteme, eine Verschärfung der Sanktionen sowie direkte Verhandlungen – zur Sprache.","PeriodicalId":404194,"journal":{"name":"SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-12-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121591105","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}