{"title":"Trends, Shocks and Rebirth","authors":"J. Casti","doi":"10.7767/sus-2013-0148","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus-2013-0148","url":null,"abstract":"Collective human social activity, processes involving the interaction of many individuals, all follow the same steps as they unfold from one trend to another, be the process the development of a fad in films or clothes, a financial market boom and bust, the rise and fall of a political ideology or even the birth and death of a global power. In this chapter we sketch the various steps that every social process takes from trending to collapse and on to rebirth, indicating the crucial role the notion of resilience plays in making that rebirth phase of the process possible.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"251 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115590415","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zur Zukunft europäischer Sicherheits- und Verteidigungskooperation aus Sicht Deutschlands","authors":"Erich Vad, Oliver Linz","doi":"10.7767/SUS-2013-0114","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS-2013-0114","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"9 14","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"120966095","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der strategische Managementprozess im BMLVS","authors":"A. Fink","doi":"10.7767/SUS-2013-0151","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS-2013-0151","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122569481","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Pooling und Sharing im Trainings- und Ausbildungsbereich","authors":"Jochen Rehrl","doi":"10.7767/SUS-2013-0134","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS-2013-0134","url":null,"abstract":"Das Zusammenlegen (Pooling) und die gemeinsame Nutzung (Sharing) von Fähigkeiten und Kompetenzen sind seit Beginn der Finanzund Wirtschaftskrise in aller Munde. Schlagwörter wie „Nutzung von Synergieeffekten“, „bessere Ausgabensteuerung“ oder „weniger Kosten, größerer Nutzen“ werden gerne verwendet, haben allerdings wenig Auswirkung auf die Praxis. Zu stark versuchen nationale Administrationen, ihre „wohlerworbenen“ Rechte und Strukturen zu bewahren. Einerseits ist dieses Verhalten verständlich, da es um Arbeitsplätze und somit um den sozialen Frieden geht.1 Andererseits ist jedes weitere Zögern bei der Umsetzung dieser Ideen schädlich für notwendige Strukturreformen und somit für die rasche Erholung der Wirtschaft. Obwohl es auch im Strukturbereich kleine Fortschritte zu verzeichnen gibt, sind die meisten vorzeigbaren Erfolge im Bereich Training und Ausbildung zu finden. Der Aufsatz versucht, den gegenwärtigen Diskussionsstand zu dokumentieren und mögliche weitere Zukunftsfelder zu definieren.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"60 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129135152","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Sicherheit aus demografischer Sicht","authors":"H. Fassmann","doi":"10.7767/SUS-2013-0153","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS-2013-0153","url":null,"abstract":"Österreich ist im Rahmen seiner demografischen Entwicklung mit drei Problemen und Prozessen konfrontiert, die miteinander verwoben sind und einen Einfluss auf einen weit gefassten Sicherheitsbegriff ausüben können : ein Reproduktionsproblem, ein Alterungsproblem und eine verstärkte Zuwanderung. Das Reproduktionsproblem kennzeichnet die Entwicklung, wonach eine Generation nicht mehr durch eine nächste, in Österreich zur Welt gekommene Generation ersetzt wird. Das Alterungsproblem spricht die überproportionale Zunahme der älteren Bevölkerungsgruppen an, und eine verstärkte Zuwanderung kann zu Akzeptanzund Integrationsproblemen führen, wenn diese nicht politisch abgefedert wird. Darüber berichtet der folgende Beitrag, der sich auf amtliche Daten stützt und mit einem sicherheitspolitischen Ausblick endet.1","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127580594","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Österreichs Beiträge zu internationaler ziviler Konfliktbearbeitung","authors":"W. Graf, W. Wintersteiner","doi":"10.7767/SUS.2012.2012.1.439","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS.2012.2012.1.439","url":null,"abstract":"Dieser Beitrag skizziert zunächst ein Paradigma von friedensorientierter Sicherheitspolitik, in kritisch-konstruktiver Auseinandersetzung sowohl von den dominanten „realistischen“, d.h. militärisch-staatlich orientierten Sicherheitsstrategien wie auch von den „idealistischen“, rein zivilgesellschaftlichen Friedensstrategien. Als grundlegende Praxeologie einer solchen friedensorientierten Sicherheitspolitik wird zivile Konfliktbearbeitung (ZKB) vorgeschlagen. Wir definieren hier zivile Konfliktbearbeitung als Konfliktbearbeitung mit nichtmilitärischen und friedlichen Mitteln einschließlich einer Haltung der Konfliktsensitivität in fragilen gesellschaftlichen Konstellationen. In einem umfassenden Sinn reicht das Spektrum ziviler Konfliktbearbeitung von Gewaltprävention über Konfliktmanagement zur Konfliktlösung (durch Rechtsprechung, Verhandlungen, Mediation) bis hin zu Konflikttransformation (mit einer tieferen Bearbeitung von Konfliktursachen) und Versöhnungsarbeit. Ausgehend von diesen grundsätzlichen konzeptiven Erwägungen werden im zweiten Teil einige Initiativen für österreichische Beiträge zu internationaler ziviler Konfliktbearbeitung skizziert. Im dritten Teil wird die Perspektive einer multiparadigmatischen und multimethodischen Kooperation auf gleicher Augenhöhe zwischen sicherheitsund friedenspolitischen Akteuren in Österreich vorgeschlagen.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117150492","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das „neue“ Nordafrika und der Nahe und Mittlere Osten","authors":"Birgit Tkalec-Bekina","doi":"10.7767/sus.2012.2012.1.285","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus.2012.2012.1.285","url":null,"abstract":"In den letzten vierzehn Monaten hat eine Revolutionswelle Nordafrika und den Nahen und Mittleren Osten erfasst und unerwartete politische, sicherheitspolitische und strategische Veränderungen gebracht, deren Auswirkungen weit über die Region hinaus reichen. Die Europäische Union wie auch Österreich sehen sich angesichts dessen gezwungen, ihre Politik gegenüber der Region zu überdenken, um neu entstandene Herausforderungen zu meistern und aktuelle Gestaltungschancen zu nutzen. Auch außerhalb des EURahmens scheint dieser Raum für Österreich zunehmend attraktiv, wobei Handlungsoptionen für unilaterales Engagement genau abgewogen und im Idealfall gesamtstaatlich beschlossen und koordiniert werden sollten. Sicherheitspolitische Handlungsmöglichkeiten bieten sich für Österreich insbesondere in den Bereichen Staatenaufbau, Rechtsstaatlichkeit und Sicherheitssektorreform.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122843409","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der „arabische Frühling“","authors":"L. Rühl","doi":"10.7767/sus.2012.2012.1.243","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/sus.2012.2012.1.243","url":null,"abstract":"Die Interessenslage zwischen den arabischen Ländern und den fremden Mächten, zu der auch das amerikanische wirtschaftliche Interesse an Afrika und am Nahen und Mittleren Osten maßgeblich zählt, dazu das wachsende und ausgreifende türkische, und die koloniale Vergangenheit, die erst in den 1960er Jahren endete, setzen die Daten für die Gemeinsame Sicherheitsund Verteidigungspolitik (GSVP) wie für die gemeinsame Außenpolitik der EUStaaten, soweit eine solche existiert oder zustande kommen wird. Zusammengenommen bedeuten diese Grunddaten der Situation, dass Europa politisch, wirtschaftlich und notfalls auch militärisch auf einer gemeinsamen strategischen Linie aktiv werden muss, um seine südliche Peripherie zu kontrollieren, seine Interessen zu wahren und zu fördern, seine eigene internationale Position zu konsolidieren und externe Partnerschaften zu nutzen, wo dies möglich ist. Der Fall Libyen nach der militärisch erfolgreichen NATO-Intervention in den beginnenden Bürgerkrieg bietet die erste aktuelle Gelegenheit. Die GSVP kann dazu dienen. Die arabische Rebellion bietet Chancen dafür, wirft aber auch Sicherheitsrisiken auf, so über Israel oder in Ägypten, noch verdeckt in Algerien und in Marokko.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117175513","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Was haben wachsende Staatsschulden mit Innen-, Außen- und Sicherheitspolitik zu tun ?","authors":"R. Münz","doi":"10.7767/SUS.2012.2012.1.105","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS.2012.2012.1.105","url":null,"abstract":"Die Industrienationen können die strukturellen Probleme explodierender Staatsschulden, schwacher Wachstumsperspektiven und tiefgreifender demografischer Umwälzungen nicht länger ignorieren. Mittelfristig führen hohe Schulden zu einer Einschränkung nationaler Souveränität und reduzieren den Handlungsspielraum nicht bloß in der Innenund Wirtschaftspolitik, sondern auch in der Außenund Sicherheitspolitik.","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123741593","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Unter dem Kommando des Sparstifts","authors":"Thomas Vieregge","doi":"10.7767/SUS.2012.2012.1.771","DOIUrl":"https://doi.org/10.7767/SUS.2012.2012.1.771","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":360078,"journal":{"name":"Strategie und Sicherheit","volume":"561 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"120847497","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}