WortfolgePub Date : 2023-10-25DOI: 10.31261/wss.2023.07.08
Jürgen Hillesheim
{"title":"Strategische Grenzgängereien: Bertolt Brechts Arbeitsbeziehungen zu Künstlern mit NS-Vergangenheit","authors":"Jürgen Hillesheim","doi":"10.31261/wss.2023.07.08","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2023.07.08","url":null,"abstract":"Bertolt Brecht wollte von seiner Jugend an ein bedeutender Schriftsteller werden. Dazu gehörte in seinem Selbstverständnis unbedingt der Erfolg: Ansehen, Berühmtheit, Geld, das er mit seiner Dichtung verdienen wollte. Geradezu strategisch plante er seine Karriere. Dabei war eine gewisse moralische Biegsamkeit von Vorteil, die u.a. dazu führte, dass er stets Kontakte zu einflussreichen Persönlichkeiten suchte, ohne sich besonders um deren politische Verortung zu kümmern. Besonders bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang seine Kontakte zu Vertretern der nationalsozialistischen Kulturelite, die Brecht seit den späten vierziger Jahren suchte und pflegte. Dem wurde in der Forschung bisher nicht in angemessener Weise nachgegangen. Vielleicht um das Bild Brechts als eines sozialistischen Säulenheiligen nicht in Frage zu stellen?","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"65 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139314298","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
WortfolgePub Date : 2023-07-04DOI: 10.31261/wss.2023.07.03
B. Matuszak-Loose
{"title":"Flucht in die Freiheit in Filmproduktionen. Reale und irreale Übergänge durch den Eisernen Vorhang","authors":"B. Matuszak-Loose","doi":"10.31261/wss.2023.07.03","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2023.07.03","url":null,"abstract":"Die filmische Auseinandersetzung mit dem Kalten Krieg war real und symbolisch immer wieder auch mit der wirkmächtigen Metapher der politischen Konfrontation, dem Eisernen Vorhang, befasst. Dabei galt das Filmschaffen nicht nur den Phänomenen von Inklusion und Exklusion entlang dieser Systemgrenze, sondern auch dem Problem der Überwindbarkeit des Eisernen Vorhanges, das heißt seiner Permeabilität. Besonders verdeutlichen lässt sich dies am Beispiel der deutsch-deutsch-polnischen Ménage à trois, waren die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten und der Volksrepublik Polen doch in vielerlei Hinsicht spezifisch. Polen galt in der Bundesrepublik als Schlüssel zum Ostblock, in der DDR als potenzielle Gefahr, da es – in West wie in Ostdeutschland – für weniger systemtreu, geradezu libertär gehalten wurde. Der Beitrag möchte anhand einiger Filmbeispiele zeigen, wie die Durchlässigkeit und (Un-)Überwindbarkeit des inmitten Berlins 1961 buchstäblich in Stein gemeißelten Eisernen Vorhanges im Film thematisiert wurde und welche Rolle hierbei Polen spielte bzw. Polen zugewiesen wurde. Dabei wird der Wandel der audiovisuellen Repräsentation von Flucht und Übergang durch den Eisernen Vorhang vergleichend nachgezeichnet, wobei gleichermaßen Filme für das Kino und das Fernsehen herangezogen werden sollen. \u0000 ","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"69 3 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88093733","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
WortfolgePub Date : 2023-06-30DOI: 10.31261/wss.2023.07.06
O. Havryliv
{"title":"Russian warship, go fuck yourself! Sprachliche Grenzsetzungen, Abgrenzungen und Grenzüberschreitungen am Beispiel des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine","authors":"O. Havryliv","doi":"10.31261/wss.2023.07.06","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2023.07.06","url":null,"abstract":"Der Beitrag ist dem Thema „Sprache und Gewalt“, „Sprache und Krieg“ am Beispiel des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gewidmet. Es werden Zusammenhänge zwischen verbaler und physischer Gewalt, die Rolle expressiver Lexik, verbaler Aggression sowie sprachlicher Kreativität und Humor im Kriegsalltag erforscht.","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"60 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77242616","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
WortfolgePub Date : 2023-06-27DOI: 10.31261/wss.2023.07.05
Michael Fassel
{"title":"Zwischen Leben und Tod – Existenzielle Grenzerfahrungen in Paul Heyses Novelle „Unheilbar\" (1862)","authors":"Michael Fassel","doi":"10.31261/wss.2023.07.05","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2023.07.05","url":null,"abstract":"Der Artikel untersucht Paul Heyses Novelle Unheilbar hinsichtlich der Grenzerfahrungen der vermeintlich sterbenden Marie. Von einem Arzt hat sie die fehlerhafte Diagnose einer Lungentuberkulose bekommen und hält sich fortan in einem Sanatorium auf. Der Beitrag beleuchtet zum einen, inwiefern sich Marie zwischen Lebens- und Sterbekunst auf den vermeintlichen Tod vorbereitet. Zum anderen wird das Sanatorium ebenfalls als Grenzraum zwischen Leben und Tod verstanden und als Heterotopie im Sinne Foucaults untersucht. Dabei wird das Wechselspiel zwischen Räumlichkeit und der Ich-Erzählerin Marie näher fokussiert. In ihrer Einsamkeit sieht sie ihre neue Freiheit. Sie strebt danach, sich im heterotopen Ort des Sanatoriums von gesellschaftlichen Zwängen und überholten Moralvorstellungen zu befreien.","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"23 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77232066","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
WortfolgePub Date : 2023-06-27DOI: 10.31261/wss.2023.07.01
Tabea Lamberti
{"title":"Crossing Borders – Zwischen Geschlecht, Kultur und Identität: Sasha Marianna Salzmanns Debütroman Außer sich (2017)","authors":"Tabea Lamberti","doi":"10.31261/wss.2023.07.01","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2023.07.01","url":null,"abstract":"Mit ihrem Debütroman Außer sich (2017) unternimmt Sasha Marianna Salzmann einen Streifzug durch die Geschichte der letzten hundert Jahre und thematisiert anhand von vier Generationen die Themen Flucht, Migration, Geschlecht, Identitätssuche und Generationstraumata. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Mitte 20-jährige Alissa, genannt Ali, die getrieben von der Suche nach ihrem Zwillingsbruder Anton nach Istanbul reist. Grenzen und deren Überschreitungen stehen im Zentrum des Romans. Geschlechtliche Grenzen werden in Form transgeschlechtlichen Personen unterlaufen, geographische Grenzen durch Orts- und Zeitwechsel überschritten. Kulturelle und sprachliche Grenzen sind Begleiterscheinungen der in Raum und Zeit changierenden Erinnerungsarbeit. Der Artikel wird sich auf drei für den Roman wesentlichen Grenzbegriffe fokussieren: Geographische/territoriale Grenzen, zeitliche Grenzen, geschlechtliche und individuelle Grenzen.","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"108 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81435980","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
WortfolgePub Date : 2023-06-27DOI: 10.31261/wss.2023.07.07
Adam Kubik
{"title":"Gegenwärtige Geschichtsnarrative zu den Silesian Texans als Gegenstand transnationaler Global Silesian Studies","authors":"Adam Kubik","doi":"10.31261/wss.2023.07.07","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2023.07.07","url":null,"abstract":"In diesem Artikel werden ausgewählte Beiträge mit gegenwärtigen Geschichtsnarrativen zu den oberschlesischen Auswanderern nach Texas im 19. Jahrhundert, den sog. Silesian Texans, vorgestellt und besprochen. Dabei werden die darin vorkommenden Zuschreibungen von nationalen Kategorien hinsichtlich der Identität, Sprache, kulturellen und ortsgebundenen Herkunft kritisch hinterfragt. Die dabei verwendete Methode ist die komparatistische Imagologie nach dem „Aachener Programm“. Diese eignet sich in besonderer Weise für derartige Untersuchungen in transnationalen Gebieten wie Oberschlesien und ihren Überseeformen in Texas, USA. Die angeführten Quellen aus den letzten drei Jahrzehnten werden neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hinsichtlich der Forschung zu den Silesian Texans wie auch der (ober)schlesischen Sprache gegenübergestellt. Der Artikel kann als Bestandaufnahme aktueller Quellen zum Phänomen der Silesian Texans wie auch als ihre kritische Besprechung verstanden werden. In der Untersuchung werden historische Fehler und Anachronismen in den Geschichtsnarrativen aufgezeigt, in denen die Herkunftsregion der Silesian Texans nicht ihrem Charakter als ein Grenzgebiet entsprechend, weder multikulturell noch transnational wahrgenommen wird.","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"59 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84068414","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
WortfolgePub Date : 2023-06-27DOI: 10.31261/wss.2023.07.04
Frank-Michael Raddatz
{"title":"BLCKBX GAIA oder zur doppelten Grenze des Gaia-Planeten","authors":"Frank-Michael Raddatz","doi":"10.31261/wss.2023.07.04","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2023.07.04","url":null,"abstract":"Das Anthropozän-Kunstwerk ist an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft angesiedelt, weil das Anthropozän selbst eine wissenschaftliche Konstruktion ist. Da das Anthropozän auf Auswirkungen der technologischen Entwicklung beruht, die keineswegs beabsichtigt sind, kann es nicht durch ethische Imperative eingedämmt werden. Vielmehr ist es das Ergebnis einer Erkenntnistheorie, die die Aktanten als Objekte verkennt. Daher fordert Bruno Latour eine Ästhetik, die Rückkopplungseffekte propagiert. Eine solche erkenntnistheoretisch zentrierte Kunst sollte sich auf die Multiplikation des Möglichen beschränken und ihre Autonomie aufgeben. Dieser Doktrin widerspricht Latour selbst, insofern das Ensemble der Aktanten zusammen mit dem vom Leben in den Kritischen Zonen bevölkerten Himmelskörper Gaia ein unbekanntes und wissenschaftlich kaum erforschtes Phänomen ist. So zieht sich eine Grenze des Nichtwissens durch die ökologische Kunst, die sich inmitten einer Transformnationsbewegung befindet.","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90816128","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
WortfolgePub Date : 2022-09-06DOI: 10.31261/wss.2022.06.10
T. Kamusella
{"title":"Warsaw and Yiddish: Europe’s Once Largest Jewish City","authors":"T. Kamusella","doi":"10.31261/wss.2022.06.10","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2022.06.10","url":null,"abstract":"Prior to the Katastrofe (Yiddish for ‘Holocaust’), Warsaw was the world’s capital of Yiddishland, or the Ashkenazic civilization of Yiddish language and culture. In the terms of absolute numbers of Jewish inhabitants, at the turn of the 20th century, New York City surpassed Warsaw. Yet, from the perspective of cultural and political institutions and organizations, Warsaw remained the center of Europe’s Jewish life. This article offers an overview of the rise of Warsaw as such a center, its destruction during World War II, and the center’s partial revival in the aftermath, followed by its extinction, which was sealed with the antisemitic ethnic cleansing of Poland’s last Jewish communities in 1968. Twenty years after the fall of communism, beginning at the turn of the 2010s, a new awareness of the Jewish facet of Warsaw’s and Poland’s culture and history has developed during the past decade. It is a chance for a new opening, for embracing Jewish culture, Yiddish and Judaism as inherent elements of Polish culture and history This country’s history and culture was not created exclusively by Catholics, as ethnonationalists are wont to claim incorrectly. Hence, the essay is intended to serve as a corrective to this anachronistic preconception.","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"10 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-09-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84391647","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
WortfolgePub Date : 2022-07-21DOI: 10.31261/wss.2022.06.03
Jürgen Hillesheim
{"title":"Begrenzung und Ausgrenzung: Die Mauer in Bertolt Brechts Gedicht Der Blumengarten (1953)","authors":"Jürgen Hillesheim","doi":"10.31261/wss.2022.06.03","DOIUrl":"https://doi.org/10.31261/wss.2022.06.03","url":null,"abstract":"Von Beginn an zeichnet sich Brechts Dichtung durch eine gewisse Ambivalenz aus. Diese konnte durchaus taktisch motiviert sein, wenn es z.B. darum ging, sich Medien zu erschließen, um erste Werke zu veröffentlichen. Diese Mehrdeutigkeit pflegte Brecht bis zuletzt. Die Buckower Elegien entstanden 1953, vor dem Hintergrund des Arbeiteraufstands vom 17. Juni 1953, der von der sowjetischen Armee gewaltsam beendet wurde. Hier war abermals ein kluges Verhalten Brechts gefragt, der einerseits der DDR viel zu verdanken hatte, andererseits die totalitäre Unterdrückung auch der Kunst nur zu gut wahrnahm. Mit dem Bild eines Blumengartens, der für die DDR steht und von einer Mauer begrenzt wird, die, je nach Sichtweise, verschiedene Funktionen erfüllt, widmet er sich diesem Thema – acht Jahre, bevor tatsächlich eine Mauer gebaut wurde.","PeriodicalId":34600,"journal":{"name":"Wortfolge","volume":"32 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-07-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83144836","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}