Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere最新文献

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Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert Entwicklung nachhaltiger Arzneimittel 德国联邦环境基金会促进可持续药品的发展
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2018-04-01 DOI: 10.1055/s-0038-1646149
H. Schaefer, Verena Menz, M. Hempel
{"title":"Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert Entwicklung nachhaltiger Arzneimittel","authors":"H. Schaefer, Verena Menz, M. Hempel","doi":"10.1055/s-0038-1646149","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0038-1646149","url":null,"abstract":"Hochwirksam, nebenwirkungsfrei und im Körper und in der Umwelt ohne Auswirkungen vollständig biologisch abbaubar – so sähe das perfekte Arzneimittel aus. Was die Umweltwirkungen und die Abbaubarkeit von Arzneimitteln angeht, stellt sich die Realität allerdings anders dar: Inzwischen sind Arzneimittel in der Umwelt global und weitreichend verteilt: In mehr als 70 Ländern der Welt wurden in Umweltproben mehr als 500 verschiedene Arz neimittel und deren Metabolite (Stoffwechselabbauprodukte) nachgewiesen – und zwar sowohl in Oberflächengewässern, im Grundwasser, Trinkwasser, Sediment, Boden, Klärschlamm als auch in Gülle. In Deutschland wurden bereits mehr als 150 Wirkstoffe in den verschiedenen Umweltmedien ermittelt, wie Forschungsprojekte und Untersuchungsprogramme der Bundesländer dokumentieren. In Oberflächengewässern sind sie nahezu flächen deckend zu finden. Heute gilt etwa die Hälfte aller 2300 Wirkstoffe für den Humanarzneimittel bereich als potenziell umweltrelevant. Hinzu kommen die veterinärmedizinischen Arzneimittelgruppen, vor allem Antibiotika und Antiparasitika. Sie spielen im Hinblick auf Umweltrisiken eine bedeutende Rolle, da sie häufig direkt in die Umwelt gelangen, ohne eine Kläranlage zu passieren. Inzwischen ist auch belegt, dass sich Rückstände von Tierarzneimitteln über die Stallabluft in der Umgebung verteilen. Auf diese Weise können Arzneimittelwirkstoffe in den Boden oder in Oberflächengewässer geraten und in die Lebensmittelkette verschleppt werden. Vor diesem Hintergrund fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), eine der größten Stiftungen Europas, Projekte für mehr Nachhaltigkeit in der Pharmazie – auch in der Tiermedizin. Lösungsansätze können kurzfristige Maßnahmen wie das Verbessern von Hygienestandards in der Tierhaltung und gute Haltungs bedingungen beinhalten, um das Erkrankungsrisiko zu vermindern. Mittelund langfristige Maßnahmen zielen darauf ab, bevorzugt Arzneimittel zu verschreiben, die keine Umweltauswirkungen haben, sowie derartige Arzneimittel gezielt zu ent wickeln. Die hier präsentierten Projekte zeigen beispielhaft Innovationen im Bereich Veterinärarzneimittel:","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115524557","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Panorama 全景
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2018-04-01 DOI: 10.1007/s00735-022-1634-4
Ursprung der Pferde, Biobrennstoff aus Geflügelkot, Israelische Forscher
{"title":"Panorama","authors":"Ursprung der Pferde, Biobrennstoff aus Geflügelkot, Israelische Forscher","doi":"10.1007/s00735-022-1634-4","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00735-022-1634-4","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117184990","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Selenkonzentration im Serum und Glutathionperoxidaseaktivität im Vollblut bei gesunden adulten Pferden 血清中硒浓度以及葡萄糖丰富的无暇血
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2017-11-15 DOI: 10.15653/TPG-170301
F. Wolff, A. Müller, A. Moschos, G. Köller, A. Bauer, I. Vervuert
{"title":"Selenkonzentration im Serum und Glutathionperoxidaseaktivität im Vollblut bei gesunden adulten Pferden","authors":"F. Wolff, A. Müller, A. Moschos, G. Köller, A. Bauer, I. Vervuert","doi":"10.15653/TPG-170301","DOIUrl":"https://doi.org/10.15653/TPG-170301","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Überprüfung des Selenstatus von Pferden anhand der Konzentration von Selen (Se) im Serum und der Glutathionperoxidaseaktivität im Vollblut (GPx) zur Ableitung von Referenzbereichen. Material und Methoden: Warmblutpferde aus zwei Betrieben wurden bis zu viermal im Abstand von mindestens 3 Monaten beprobt. Für einen Rassenvergleich fand in drei Betrieben einmalig eine Blutprobenentnahme bei Vollblutpferden, Islandpferden bzw. Kaltblütern statt. Daraus resultierten insgesamt 1167 Blutproben von 528 klinisch gesunden Pferden. Die-Se-Konzentration wurde massenspektrometrisch analysiert, die GPx-Aktivität in heparinisiertem Vollblut photometrisch gemessen und auf den Hämatokrit bezogen. Das Referenzintervall umfasst die zentralen 95% der Werte aller gesammelten Proben adulter (Alter > 1 Jahr) Warmblüter. Ergebnisse: Die Se-Konzentration im Serum betrug 96 ± 38 µg/l, die GPx-Aktivität im Vollblut 94 ± 40 U/ml Hkt (Mittelwert ± Standardabweichung; n = 1167). Bei 48% der Pferde ergaben sich Se-Werte unterhalb des aktuellen Referenzbereichs von 100–200 µg/l. Alter, Rasse, Standort, Fütterung und Jahreszeit hatten einen Einfluss auf den Se-Status der Pferde. Die Korrelation zwischen der GPx-Aktivität und der Se-Konzentration ließ sich mit der linearen Regressionsgleichung y = 0,73 x + 23,76 beschreiben (y = GPx-Aktivität, x = Se) und es bestand eine signifikante positive Korrelation von r = 0,7. Der aus allen Proben (n = 909) adulter Warmblutpferde berechnete Bereich zwischen 2,5%- und 97,5%-Perzentil betrug für die Se-Konzentrationen 34–167 µg/l und für die GPx-Aktivität 34–175 U/ml Hkt. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Aufgrund der hohen prozentualen Anteils gesunder Pferde, deren Se-Werte nicht im Referenzbereich lagen, scheint der bisher geltende Referenzbereich von 100–200 µg/l zu hoch angesetzt zu sein. Anhand der erhobenen Werte wird für die Se-Konzentration im Serum ein Referenzbereich von 70–170 µg/l vorgeschlagen. Als ergänzender Parameter lässt sich die GPx-Aktivität im Vollblut nutzen, für die ein Referenzbereich von 50–175 U/ml Hkt empfohlen wird.","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115288964","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Different selective dry cow therapy concepts compared to blanket antibiotic dry cow treatment 不同的选择性干牛治疗概念与地毯式抗生素干牛治疗的比较
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2017-11-15 DOI: 10.15653/TPG-170208
M. T. Seeth, N. Wente, J. Paduch, D. Klocke, E. Vries, M. Hoedemaker, V. Krömker
{"title":"Different selective dry cow therapy concepts compared to blanket antibiotic dry cow treatment","authors":"M. T. Seeth, N. Wente, J. Paduch, D. Klocke, E. Vries, M. Hoedemaker, V. Krömker","doi":"10.15653/TPG-170208","DOIUrl":"https://doi.org/10.15653/TPG-170208","url":null,"abstract":"Summary Objective: The aim of the study was to investigate the use of somatic cell count (SCC) and aerobic bacterial counts as possible tools to choose animals for selective dry cow treatment (DCT) on cow level. Blanket antibiotic DCT is an approved and common method in Germany aimed at increasing the cure rate of existing intramammary infections (IMI) at the time of drying off and decreasing the risk of new infections during the dry period. However, not all animals benefit equally from an antibiotic DCT. Moreover, dairies, consumers and politicians demand a reduction in the use of antibiotics in farm animals. Several criteria for identifying animals which would benefit from antibiotic DCT have been described in the literature. Material and methods: Animals chosen for this investigation were divided into three study groups: Aerobic Count Petrifilm® group A (153 cows), SCC group S (160 cows) and control group C (169 cows). All quarters were treated with an internal teat sealant (ITS) no matter which group the cows belonged to. Results: Group C, in which all cows received an antibiotic DCT, achieved the best results referred to udder health, particularly regarding bacteriological dry period cure. However, the results of the two study groups A and S, in which the animals were dried off selectively, were only marginally worse. A significant difference regarding bacterial dry period cure was revealed between group S and group C (p = 0.039), whereas no significant difference concerning new IMI risk could be detected between the three study groups. Compared to a blanket antibiotic DCT of all cows in the corresponding study group, a reduction of the usage of antibiotics of 23.5 % (A) and 55 % (S) was noticed, respectively. Furthermore, it could be shown that the lactation number as well as the microorganisms present at the time of drying off influence udder health. Conclusion: Selective DCT is an alternative method to the widespread blanket antibiotic DCT. However, it has to be mentioned that selective DCT involves the described marginal decline in udder health and the additional amount of time, which might arise from the procedure of choosing the right animals and performing the applied rapid test methods.","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133785131","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut 影响矿石弗里西安牛的第一次结石中钙浓度的因素,以及它们同同政党后血液中钙浓度的关系
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2017-09-05 DOI: 10.1055/s-0038-1625440
M. Karl, R. Staufenbiel
{"title":"Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut","authors":"M. Karl, R. Staufenbiel","doi":"10.1055/s-0038-1625440","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0038-1625440","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum mit Prüfung folgender Hypothesen: Die Laktationszahl ist der entscheidende Einflussfaktor auf die Kalziumkonzentration und es besteht ein Zusammenhang zur postpartalen Blutkalziumkonzentration. Material und Methoden: Von April 2012 bis März 2013 erfolgte eine Beobachtungsstudie auf einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Holstein-Friesian-Kühe) mit Analyse folgender Variablen: Menge und Kalziumkonzentration des Kolostrums; Blutserumkonzentrationen von Kalzium, Phosphor, freien Fettsäuren (NEFA) und β-Hydroxybutyrat (BHB); Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mithilfe der Varianzanalyse, Korrelationsanalyse sowie der multiplen linearen Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die mittlere Kalziumkonzentration betrug 2386 mg/l (Standardabweichung = 550 mg/l), wobei der Wert bei Färsen 148,5 mg/l höher lag als bei Kühen. Als relevante Einflussfaktoren ergaben sich die mittlere Tagesmilchmenge der ersten Laktationswoche und die Rückenfettdicke zum Zeitpunkt des Trockenstellens. Der Zusammenhang zur Milchmenge war negativ, was für einen Verdünnungseffekt spricht. Eine Zunahme der Rückenfettdicke bewirkte eine Erhöhung der Kalziumkonzentration im Kolostrum. Zusammen erklärten beide Faktoren 25% der Variabilität der Kolostrumkal ziumkonzentration. Laktationszahl und Kalziumkonzentration im Blut waren keine signifikanten Einflussfaktoren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Hypothesen wurden widerlegt. Es gibt keinen Zusammenhang zur peripartalen Serumkalziumkonzentration und die Laktationszahl ist kein relevanter Einflussfaktor. Die Kalziumkonzentration im Kolostrum hat eine große individuelle Spannweite. Eine Beeinflussung über die Milchmengeneinsatzleistung und die Rückenfettdicke ist möglich, aber im Hinblick auf die Gebärpareseprophylaxe ohne Relevanz.","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-09-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115439666","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Meningoencephalitis caused by pathogenic Sarcocystis species in a naturally infected sheep in Turkey 由致病性肉囊菌引起的脑膜脑炎在土耳其的一只自然感染的羊
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2017-01-24 DOI: 10.15653/TPG-141038
M. M. Kahraman, A. Akkoç, S. Pelin Erturkuner, E. Elif Guzel, O. Kul, V. Ipek, A. Alasonyalilar-Demirer
{"title":"Meningoencephalitis caused by pathogenic Sarcocystis species in a naturally infected sheep in Turkey","authors":"M. M. Kahraman, A. Akkoç, S. Pelin Erturkuner, E. Elif Guzel, O. Kul, V. Ipek, A. Alasonyalilar-Demirer","doi":"10.15653/TPG-141038","DOIUrl":"https://doi.org/10.15653/TPG-141038","url":null,"abstract":"Summary A 3-year-old sheep was examined after an acute onset of hind limb paralysis and ataxia. At necropsy, central nervous system, pulmonary and intestinal hyperaemia and ecchymoses in the aortic arch were observed. Main microscopic lesions were confined to the heart, cerebrum and cerebellum. There were a multifocal mild myocarditis and nonsuppurative meningoencephalitis together with protozoal cysts in the heart and the brain. Protozoal cystic structures were observed within many of the myocardial fibers as well as in the cerebrum and cerebellum. Using light microscopy it could not be morphologically determined whether these organisms were Toxoplasma (T.) gondii or Neospora (N.) caninum. Additional diagnostic methods like immunohistochemistry and polymerase chain reaction provided differentiation of Sarcocystis from T. gondii and N. caninum. Transmission electron microscopy demonstrated characteristic features of Sarcocystis sp. as previously described. This is the first confirmed diagnosis of Sarcocystis sp. in the central nervous system of a sheep from Turkey.","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122053268","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Lähmungen vom peripheren Typ im Gliedmaßenbereich des Rindes 这个来自外周血的女人
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2017-01-24 DOI: 10.15653/TPG-160453
Anne Kretschmar, Matthias Kaiser, W. Brehm, A. Starke
{"title":"Lähmungen vom peripheren Typ im Gliedmaßenbereich des Rindes","authors":"Anne Kretschmar, Matthias Kaiser, W. Brehm, A. Starke","doi":"10.15653/TPG-160453","DOIUrl":"https://doi.org/10.15653/TPG-160453","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die zweiteilige Arbeit bietet eine Übersicht über Lähmungen vom peripheren Typ im Gliedmaßenbereich des Rindes, die bei dieser Tierart den Hauptteil aller neurologischen Erkrankungen ausmachen und meist infolge eines Traumas peripherer Nerven auftreten. Erläutert werden deren Vorkommen, Ätiologie, Diagnostik, Prognose und Therapie. Im vorliegenden zweiten Teil dieser Übersichtsarbeit wird zunächst auf die für die Diagnostik relevanten anatomischen Grundlagen, die Lokalisation einer Schädigung neuronaler Strukturen innerhalb des unteren Motoneurons sowie die Klassifizierung der Schädigung peripherer Nerven eingegangen. Des Weiteren werden weiterführende diagnostische Verfahren dargestellt und die Einschätzung der Prognose, therapeutische Vorgehensweisen sowie Ansätze zur Prävention diskutiert.","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133194665","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Diagnosis and surgical correction of congenital bilateral patellar luxation in two dwarf zebu calves 两侏儒小牛先天性双侧髌骨脱位的诊断与手术矫正
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2017-01-11 DOI: 10.15653/TPG-160197
Göknil Kalayci, C. Binici, J. Tünsmeyer, S. Stein, Ahmad Al Aiyan, K. Müller, L. Brunnberg
{"title":"Diagnosis and surgical correction of congenital bilateral patellar luxation in two dwarf zebu calves","authors":"Göknil Kalayci, C. Binici, J. Tünsmeyer, S. Stein, Ahmad Al Aiyan, K. Müller, L. Brunnberg","doi":"10.15653/TPG-160197","DOIUrl":"https://doi.org/10.15653/TPG-160197","url":null,"abstract":"Summary This case study presents two female dwarf zebu calves with permanent bilateral flexion of the stifle joint secondary to bilateral congenital lateral patellar luxation. The patella could be manually repositioned bilaterally in the first calf (14 days old), but re-luxated immediately with release of manual pressure (luxation grade III). In the second calf (28 days old) both patellae were permanently luxated laterally (grade IV). The right and left stifles of each calf were operated in a staged procedure with approximately 14 days between surgery of the two sides. While a lateral release and a medial imbrication were sufficient for correction in the left stifle of the younger calf, a trochlear wedge resection was required in the other three stifle joints with hypo- to aplastic trochleas in order to stabilize the patella. Postoperatively each stifle was immobilized for 10 days with a cast. The younger calf regained full function of the hind limbs during the complete gait cycle in walk and in trot one month after the procedure. The older calf regained full function in the hind limbs in walk but in trot there was some degree of lameness due to a reduced extension of approximately 20°.","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121103259","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die Bedeutung der Erhaltung vom Aussterben bedrohter Nutztierrassen am Beispiel der Arche Warder 保护濒临灭绝的农场物种的重要性,例如"诺亚方舟
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2017-01-10 DOI: 10.15653/TPG-160777
K. Frölich, A. Jandowsky
{"title":"Die Bedeutung der Erhaltung vom Aussterben bedrohter Nutztierrassen am Beispiel der Arche Warder","authors":"K. Frölich, A. Jandowsky","doi":"10.15653/TPG-160777","DOIUrl":"https://doi.org/10.15653/TPG-160777","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die heutigen Haustiere gehen aus einer Vielzahl von Wildtierarten (Stammformen) hervor. So wurde z. B. aus dem Wolf der Hund (15 000 v. Chr.), aus der Bezoarziege die Hausziege (10 000 v. Chr.), aus dem asiatischen Mufflon das Hausschaf (10 000 v. Chr.), aus dem Wildschwein das Hausschwein (8000 v. Chr.) und aus dem Auerochsen das Hausrind (7000 v. Chr.) domestiziert. Die Domestikation hat die kulturelle Entwicklung des Menschen entscheidend verände rt und im Lauf der Jahrtausende entstand eine große Diversität an Nutztierrassen. Diese einzigartige kulturhistorische Errungenschaft muss für zukünftige Generationen bewahrt werden. Der Tierpark Arche Warder ist Europas größtes Zentrum für seltene und vom Aussterben bedrohte Haus- und Nutztierrassen. Arche Warder stellt mehr dar als nur einen Tierpark; es ist ein Landschaftspark und Erhaltungsprojekt für genetische Ressourcen und darüber hinaus auch ein Forschungsprojekt. Die Arche Warder verfolgt bei ihrem Einsatz zur Erhaltung der biologischen Vielfalt fünf Ziele: 1. Schutz durch Erhaltungszucht. Zuchtprogramme verbessern die Qualität der genetischen Ressourcen. 2. Schutz durch Eta blierung von Satellitenstationen. Auf diese Weise wird der Schutz vor Seuchenzügen gewährleistet und es bietet sich die Möglichkeit zur Vergrößerung des Genpools. 3. Schutz durch anspruchsvolle Bildungsarbeit. 4. Schutz durch Vernetzung mit nationalen und internationalen Institutionen. 5. Schutz durch Forschung. Die Arche Warder kooperiert eng mit diversen Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen. Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeiten sind Untersuchungen, die die biologischen Besonderheiten alter Rassen darstellen.","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134123699","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Wundheilungsstörungen nach ventraler medianer Laparotomie beim Pferd Incisional complications following ventral median coeliotomy in horses 纽约市见鬼
Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere Pub Date : 2016-11-10 DOI: 10.15653/TPG-160536
D. Scharner, K. Winter, W. Brehm, Madlen Kämpfert, C. Gittel
{"title":"Wundheilungsstörungen nach ventraler medianer Laparotomie beim Pferd Incisional complications following ventral median coeliotomy in horses","authors":"D. Scharner, K. Winter, W. Brehm, Madlen Kämpfert, C. Gittel","doi":"10.15653/TPG-160536","DOIUrl":"https://doi.org/10.15653/TPG-160536","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Wundheilungsstörungen stellen trotz Fortschritten in der Technik der Abdominalchirurgie eine häufige Komplikation nach medianer Laparotomie beim Pferd dar. Ziel der Studie war die Erfassung der Wundheilungsstörungen an der eigenen Klinik sowie die Ermittlung möglicher Risikofaktoren. Zudem sollte untersucht werden, inwieweit die Bauchfellnaht zur Reduktion von Wundheilungsstörungen beiträgt. Material und Methoden: In einer retrospektiven Studie wurden die Patientendaten der Chirurgischen Tierklinik der Universität Leipzig von Januar 2010 bis Dezember 2015 analysiert. Eingeschlossen in die Studie wurden Pferde, bei denen aufgrund einer Kolik eine ventrale mediane Laparotomie erfolgte. Die Analyse erfasste folgende Daten: Rasse, Geschlecht, Alter der Pferde, Lokalisation der Kolik, Invasivität des Eingriffs, Dauer der Allgemeinanästhesie, Nahttechnik zum Verschluss der Laparotomiewunde sowie postoperatives Fieber oder Leukopenie. Die Wundheilungsstörungen wurden differenziert in Nahtdehiszenz, Wundsekretion und Narbenbruch. Wundödeme unterlagen einer gesonderten Betrachtung. Ergebnisse: Wundheilungsstörungen in Form von Sekretion und Nahtdehiszenz traten bei 8,9% (18/202) der Pferde auf, postoperative Hernien bei 5,2% (9/173) der Tiere. Rasse, Geschlecht, Lokalisation der Kolik, Invasivität des Eingriffs, Dauer der Allgemeinanästhesie sowie postoperative Leukopenie beeinflussten die Häufigkeit von Wundheilungsstörungen nicht. Ein erhöhtes Risiko für Wundheilungsstörungen ergab sich für Pferde ab einem Alter von 20 Jahren (Odds Ratio [OR] 17,90), Tiere mit postoperativem Fieber (OR 7,48) sowie Pferde, bei denen das Bauchfell nicht vernäht wurde (OR 7,68). Tiere mit mittel- und hochgradigen Ödemen hatten ein signifikant höheres Risiko für Wundheilungsstörungen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Von den geprüften Risikofaktoren lässt sich nur die Nahttechnik beeinflussen. Da die Bauchfellnaht mit einem geringeren Risiko für Wundheilungsstörungen verbunden ist, sollte sie beim Verschluss von Laparotomiewunden Standard sein. Summary Objective: Despite advances in surgical technique in abdominal surgery, incisional complications are frequently reported following ventral midline laparotomy in horses. The aim of this study was to determine the incidence of incisional complications at our clinic and to identify possible risk factors. Furthermore, we investigated whether suturing the peritoneum leads to a reduction of incisional complications. Material and methods: In this retrospective study, records of patients of the Large Animal Clinic for Surgery of the University of Leipzig from January 2010 to December 2015 were analysed. Horses with ventral midline laparotomy following colic were included in the study. Evaluated parameters comprised breed, sex, age of the horse, localisation of the colic disease, invasiveness of the surgical intervention, duration of general anaesthesia, suture pattern of the laparotomy wou","PeriodicalId":326229,"journal":{"name":"Tierärztliche Praxis G: Großtiere/Nutztiere","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-11-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116892772","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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