{"title":"Thomas Wiedemann/Michael Meyen (Hg.): Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft. Internationale Perspektiven","authors":"Regina Greck","doi":"10.5771/0010-3497-2014-2-264","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-264","url":null,"abstract":"G ute PR ist alles. Pierre Bourdieus Gesellschaftstheorie war damit in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft bisher gehorig im Hintertreffen. Thomas Wiedemann und Michael Meyen haben sich deswegen mit ihrem Aufsatzband einen Bauchladen umgeschnallt, der genau diese Lucke schliesen soll und Werbung fur das ist, was sein Titel verspricht: „Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft“. Dafur haben die Herausgeber Aufsatze gebundelt, die sich mit Bourdieus Feldtheorie sowie seinem Hauptwerk „Die feinen Unterschiede“ auseinandersetzen und diese auf die Kommunikationswissenschaft ubertragen. (...)","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"68 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121458624","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"„Unsere Kritik wird nicht ignoriert“. Interview mit dem Geschäftsführer des Deutschen Presserats über Boulevardmedien und Medienblogs","authors":"Lutz Tillmanns, Petra Hemmelmann","doi":"10.5771/0010-3497-2014-2-191","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-191","url":null,"abstract":"E r ist seit 1992 der Geschaftsfuhrer und damit das Gesicht des Deutschen Presserats: der Jurist Lutz Tillmanns. Beim Presserat konnen sich Burger uber journalistische Fehlleistungen in Zeitungen, Zeitschriften und seit 2009 auch in journalistischen Online-Angeboten beschweren. Mit unserer Redakteurin Petra Hemmelmann sprach Lutz Tillmanns uber Verfehlungen der Boulevardmedien, die Rolle der „Bild“ und den Einfluss von Medienblogs wie „topfvollgold.de“ und „bildblog.de“ auf seine Arbeit. (...)","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"43 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131743542","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Yasmin Schulten-Jaspers: Zukunft der Nachrichtenagenturen. Situation, Entwicklungen, Prognose","authors":"Christian Resing","doi":"10.5771/0010-3497-2014-2-252","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-252","url":null,"abstract":"D ass Nachrichten auch Waren sind, ist mittlerweile ein geflugeltes Wort. Ohne einen Businessplan kommen privatwirtschaftlich organisierte Nachrichtengroshandler nicht aus. Das gilt auch fur den besonders wettbewerbsintensiven Nachrichtenmarkt in Deutschland. Dort tummeln sich so viele Nachrichtenagenturen wie sonst wohl nirgendwo auf der Welt und buhlen um die Gunst der Kunden aus Medien, Wirtschaft und Verwaltung. Zwei Beben haben den deutschen Agenturmarkt in den vergangenen funf Jahren erschuttert: Ende 2009 ubernahm der Deutsche Depeschen-Dienst (ddp) den deutschen Dienst von Associated Press (AP) und fusionierte 2010 zum dapd (Deutscher Auslands-Depeschendienst). Das Ziel: Der fuhrenden Agentur dpa Paroli bieten. Doch nur drei Jahre spater folgte im Herbst 2012 die Insolvenz und im April 2013 das endgultige Aus des dapd. (...)","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"53 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121456040","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Andrea Sinn: Jüdische Politik und Presse in der frühen Bundesrepublik","authors":"Raphael Rauch","doi":"10.5771/0010-3497-2014-2-261","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-261","url":null,"abstract":"D er Zentralrat der Juden hat seit diesem Jahr keinen Generalsekretar mehr. Nach dem Ausscheiden von Stephan Kramer wurde das Amt nicht mehr besetzt, stattdessen hat Daniel Botmann als Geschaftsfuhrer die Verwaltungsgeschicke der Dachorganisation ubernommen. Blickt man zuruck in die Geschichte des Zentralrats, dann war der Generalsekretar einst das wichtigste Amt und auch alter als das des Vorsitzenden (heute: Prasidenten). Hendrik van Dam hat das Amt des Generalsekretars 23 Jahre lang entscheidend gepragt, so lange wie keiner seiner Nachfolger. So verwundert nicht, dass Andrea Sinn Hendrik van Dam (1906-1973) ins Zentrum ihrer am Lehrstuhl fur Judische Geschichte und Kultur der LMU entstandenen Dissertation uber „Judische Politik und Presse in der fruheren Bundesrepublik“ stellt – zusammen mit Karl Marx (1897-1966), dem Herausgeber und Chefredakteur des 1946 gegrundeten „Judischen Gemeindeblatts fur die Nord-Rheinprovinz und Westfalen“, der heutigen „Judischen Allgemeinen“. (...)","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124526984","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nackt auf dem Boulevard : Balanceverlust in der Unterhaltungsbranche","authors":"R. Latour","doi":"10.5771/0010-3497-2014-2-148","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-148","url":null,"abstract":"V or uber 30 Jahren erklarte der damalige RTL-Chef Ludwig Thoma als Novum und Konzept seines Senders: „Oberweiten sind auch Reichweiten“ und „im Seichten kann man nicht ertrinken“. Die Rechnung ging auf und andere private Sender zogen nach mit Castingshows, Daily Soaps und Doku Soaps, stetig getoppt von neuen publikumsattraktiven Programmformaten im Grenzbereich zur Geschmacklosigkeit. Zurzeit sucht RTL fur eine bereits in den Niederlanden laufende Dating-Show, die ab Herbst als deutsches Format mit dem Titel „Adam sucht Eva – gestrandet im Paradies“ geplant ist, Kandidatinnen und Kandidaten, die sich nackt auf einer Insel treffen. (...)","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122486100","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Mediatisierung, Personalisierung, Skandalisierung. Eine Langzeitanalyse zeigt, wie die Kirche in den Jahren 2001 bis 2013 im Fernsehen dargestellt wurde","authors":"Christian Kolmer","doi":"10.5771/0010-3497-2014-2-244","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-244","url":null,"abstract":"U nter dem Begriff der Mediatisierung beschreibt die Kommunikationswissenschaft „die zunehmende Pragung von Kultur und Gesellschaft durch Medienkommunikation“ (Krotz 2008, S. 2). Diese Entwicklung wurde bislang vor allem mit Blick auf das politische System untersucht (vgl. Vowe 2006). Dabei beschreibt das Konzept der Mediatisierung eine Wechselwirkung zwischen den Arenen der Politik und des Mediensystems: Politische Akteure werden den Regeln des Mediensystems starker unterworfen, indem zum Beispiel Entscheidungen in medienwirksamer Weise inszeniert werden, wie etwa beim Mitgliederentscheid zur Berufung des SPD-Kanzlerkandidaten im Jahr 2012. Politiker nutzen aber auch die Chancen der Kommunikation uber die Massenmedien intensiver, um die Stimmung in der Bevolkerung zu beeinflussen und Unterstutzung fur eigene Positionen zu mobilisieren. Im Gegenzug wird die mediale Inszenierung von Politik ebenfalls wichtiger fur die redaktionellen Strategien. Beispiele dafur sind die Schopfung neuer Genres wie die „Sommer-Interviews“ des offentlich-rechtlichen Fernsehens oder die Nutzung von Meinungsumfragen. In gleicher Weise schreitet auch die Mediatisierung des organisierten religiosen Lebens voran. (...)","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"109 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134551667","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das Glück in den Medien Ein Begriff zwischen Mode und Beliebigkeit.","authors":"Ines Maria Eckermann","doi":"10.5771/0010-3497-2014-2-214","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-214","url":null,"abstract":"„Gluck ist Mode“ – und eine Sehnsucht, die so alt ist wie die Menschheit. Doch auf das individuelle Verstandnis von Gluck haben langst weniger die Uberlegungen der Philosophen und Weisen, nicht differenzierte wissenschaftliche Abhandlungen einen Einfluss. Vielmehr pragen die zahlreichen Angebote der Massenmedien unsere Auffassung von Gluck. Gluck ist ein gefragtes Gut und damit auch ein echter Kassenschlager. Und so wird in den Medien vieles mit dem Wort „Gluck“ etikettiert – vom „Dopaminrausch“ uber Genuss bis zum „grosen Glucksgedons“. Beim Gluck handelt es sich um ein lexikalisches Schwarzes Loch: ein Wort, das viele Bedeutungen, individuelle Vorstellungen und Assoziationen aufsaugt und dadurch nicht etwa klarer und eindeutiger wird, sondern immer mehr Bedeutungsmasse in sich aufnimmt, sich ausdehnt und so noch ungreifbarer wird. Einen Begriff zugunsten einer medialen Mode umzudeuten oder aufzublahen, erschwert jedoch den sinnvollen Austausch uber ein vermeintlich bekanntes Phanomen. English Ines Maria Eckermann: Happiness in the Media. A Term between Fashion and Whateverism “Happiness is a fashion” – and a yearning as old as humanity. However, not so much the reflections of philosophers and the wise or undifferentiated scientific treatises are influencing the individual understanding of happiness today. Rather, the numerous attractions of the mass media characterize our understanding of happiness. Happiness is a commodity much in demand and, accordin- gly, a real big seller. The media associate and label a vast variety of concepts with „happiness“– a dopamine high, unlimited indulgence, or even just having fun. Accordingly, the term “happiness” becomes a lexical black hole: a word which assimilates countless meanings, individual ideas and associations. Thereby, the meaning does not become clearer or more distinct; it absorbs more and more meaning-matter, expands and becomes merely ungraspable. To inflate or reframe a term in favour of medial fashion hinders the meaningful conveyance of an allegedly familiar phenomenon.","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"195 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122518367","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Mitgliedermagazine mit Millionenauflage. Eine bundesweite Umfrage liefert erstmals umfangreiche Daten zum Basismedium Pfarrbrief","authors":"Christian Klenk, Thomas Rinklake","doi":"10.5771/0010-3497-2014-2-229","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-2-229","url":null,"abstract":"Pfarrbriefe haben die hochste Reichweite unter allen kirchlichen Medien: Rund zwei Drittel der Katholiken lesen die Mitteilungen ihrer Pfarrei regelmasig oder zumindest ab und zu. Trotz dieses Erfolgs blieben die Pfarrbriefe bisher ein eher unscheinbares Medium. Dank einer zwischen Januar und Marz 2014 durchgefuhrten bundesweiten Befragung von rund 900 Pfarrbriefredaktionen gibt es nun umfangreiche Daten daruber, wie Pfarrbriefe in Deutschland formal und inhaltlich gestaltet werden, wie die haufig ehrenamtlich arbeitenden Redaktionsteams gegliedert und ausgestattet sind und wie gut das Internetportal Pfarrbriefservice.de von den Machern angenommen wird. Mit Hilfe der Ergebnisse dieser Studie sollte die Unterstutzung der Redaktionen weiter verbessert werden. English Christian Klenk / Thomas Rinklake: Membership Magazine with a Circulation of Millions. A Nationwide Survey Provides First Comprehensive Data Concerning Parish Publications as a Medium of the Base. Of all Church media, parish publications have the largest overall circulation. Approximately two-thirds of all Catholics read the notifications of their parishes regularly or at least from time to time. Despite this success, parish publication remain an inconspicuous medium. Based on a nationwide survey made of about 900 parish editorial offices conducted between January and March 2014, comprehensive data now exists regarding how parish publications in Germany are designed, based on form and content, how the often voluntary editorial teams are organized and equipped and how well the internet portal Pfarrbriefservice.de is accepted by decision-makers. The results of this study should improve the support of editorial offices.","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-07-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125551579","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Franziskus – der Medienstar. Im ersten Jahr seines Pontifikats berichten Journalisten viel und durchweg positiv – wie lange noch?","authors":"Christian Klenk","doi":"10.5771/0010-3497-2014-1-72","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-1-72","url":null,"abstract":"Von wegen Bedeutungsverlust der Kirchen: Religions- und Kirchenthemen sind in den vergangenen Monaten ein Dauerbrenner in den deutschen Medien gewesen. Dafur sorgte nicht nur der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, der sich heftiger Kritik wegen seine Fuhrungsstils und der Finanzierung seines neuen Bischofshauses erwehren musste. Noch groser war das offentliche Interesse am neuen Papst. Franziskus uberrascht die Welt mit seinem un konventionellen und charmanten Auftreten, und er weckt Hoffnungen auf umfassende Reformen in der Kirche. Communicatio Socialis wirft einen Blick auf die Berichterstattung im ersten Jahr des Pontifikats. English Christian Klenk: Francis – The Media Star. During the first year of his pontificate coverage by journalists has been both abundant and consistently positively – but for how much longer? Shades of the loss of significance of the Church: during recent months religious and Church themes have been a running topic in the German media. That was ensured not only by Bishop Franz-Peter Tebartz-van Elst of Limburg, who was forced to ward off fierce criticism concerning his managerial style and the financing of his new bishop’s residence. Public interest in the new pontiff was even greater. Francis surprised the world with his unconventional and charming manner and awakens the hope for comprehensive reforms within the Church. Communicatio Socialis takes a look at the coverage of the first year of the pontificate.","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-03-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128262997","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Michael Haller (Hg.): Rechtsterrorismus in den Medien. Der Mörder Breivik in Norwegen und die Terrorzelle NSU in Deutschland – Wie die Journalisten damit umgingen und was sie voneinander lernen können.","authors":"Melanie Verhovnik","doi":"10.5771/0010-3497-2014-1-130","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0010-3497-2014-1-130","url":null,"abstract":"Z wei Lander, eine Geschichte. Als der Rechtsterrorist Anders Behring Breivik am 22. Juli 2011 Anschlage in Oslo und auf Utoya verubte und dabei 77 Menschen totete, offenbarte sich erst nach Wochen der Aufarbeitung, dass der Tater kein einsamer, isolierter Verruckter war, sondern ein gut vernetzter Akteur in der rechtsextremen Internet-Szene. Ahnliche Erkenntnisse wie in Norwegen zeigten sich auch in Deutschland. (...)","PeriodicalId":231644,"journal":{"name":"Communicatio Socialis","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-03-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121352362","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}