NervenheilkundePub Date : 2024-04-01DOI: 10.1055/a-2216-7277
H. Walter, Ronja Husemann, Lars P. Hölzel
{"title":"Psychische Störungen in der ICD-11","authors":"H. Walter, Ronja Husemann, Lars P. Hölzel","doi":"10.1055/a-2216-7277","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2216-7277","url":null,"abstract":"Das internationale Klassifikationssystem für Krankheiten und verwandte Gesundheitsprobleme wurde in seiner 11. Überarbeitung am 1.1.2022 verabschiedet. Bis die ICD-11 verbindlich in der Versorgungspraxis gilt, wird es noch eine bislang nicht festgelegte Zeit dauern. In der ICD-11 werden auf Basis des aktuellen Forschungsstandes grundlegende und spannende Änderungen vorgenommen, die bereits heute Studium und Weiterbildung in den relevanten Disziplinen prägen. Die psychischen Störungen werden in der ICD-11 im Kapitel „06 Psychische Störungen, Verhaltensstörungen oder neuronale Entwicklungsstörungen“ beschrieben. Das Kapitel umfasst 23 Kategorien und enthält eine Reihe neuer Diagnosen, einzelne Störungen entfallen bzw. werden in anderen Kapiteln des ICD-11 klassifiziert. Im Vergleich zur ICD-10 ergeben sich durch die Revision teils bedeutsame Veränderungen für die Diagnostik und damit auch für die Behandlung psychischer Erkrankungen.","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"291 ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140773289","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
NervenheilkundePub Date : 2024-04-01DOI: 10.1055/a-2216-7172
A. Ertle, Ulrike Lüken
{"title":"Angst- oder furchtbezogene Störungen in der ICD-11","authors":"A. Ertle, Ulrike Lüken","doi":"10.1055/a-2216-7172","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2216-7172","url":null,"abstract":"Die Neuordnung der Angst- oder furchtbezogenen Störungen in der ICD-11 wird, auch im Vergleich zum DSM-5, beschrieben. Wichtigste Veränderungen sind die gleichberechtigt nebeneinanderstehenden Kategorien „Panikstörung“ und „Agoraphobie“, die Einordnung von „Trennungsangststörung“ und „Selektiver Mutismus“ in das Kapitel sowie die Auflösung der meisten Hierarchieregeln. Die Veränderungen werden die Diagnosestellung in der Praxis vereinfachen, von empirisch nicht haltbaren theoretischen Annahmen befreien und gleichzeitig zu einem Anstieg der Prävalenz von Angststörungen und deren Komorbiditätsraten führen.","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"407 22","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140791392","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
NervenheilkundePub Date : 2024-04-01DOI: 10.1055/a-2269-2076
Ronja Husemann, H. F. Wiegand, Lars P. Hölzel
{"title":"Die neue Struktur und Konzeption der ICD-11 im Bereich psychischer Störungen","authors":"Ronja Husemann, H. F. Wiegand, Lars P. Hölzel","doi":"10.1055/a-2269-2076","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2269-2076","url":null,"abstract":"Die Diagnostik psychischer Störungen ist komplex und umfangreich. Die ICD (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) erlaubte bislang nicht, wichtige Informationen bzgl. Verlauf (z. B. Chronische Depression) oder Symptomatik (z. B. Angstsymptome bei affektiven Episoden) zu kodieren. Auch erschwerte die bisherige Codestruktur das Hinzufügen weiterer, neuer Störungsbilder. Häufig gibt es keine Unterscheidung des Schweregrades, und wenn doch, beruht diese Einstufung auf der Anzahl der erfüllten Symptome und nicht den Funktionseinschränkungen, die sich als Folge der Symptomatik für den Betroffenen ergeben. Aus diesen Gründen wurde die ICD grundlegend in Struktur und Konzept überarbeitet.Der vorliegende Artikel beschreibt und diskutiert die wichtigsten Anpassungen. Dazu gehören die Umsetzung der ICD-11 als Onlineversion, die Gruppierung von Störungsbildern auf Basis gemeinsamer Ätiologie, Pathophysiologie und Phänomenologie, die Anpassung und Erweiterung der Anwendung von Diagnosecodes, der verstärkte Einbezug dimensionaler Phänomene innerhalb des kategorialen Systems und die Reduktion der diagnostischen Kriterien auf die wesentlichen Merkmale. Diese Änderungen sollen im Rahmen der Steigerung der Nutzerfreundlichkeit und stärkeren Individualisierung in der Beschreibung von klinischen Phänomenen unter Einbezug wissenschaftlicher Evidenz eine möglichst flächendeckende Anwendung des Klassifikationssystems gewährleisten und so die internationale Vergleichbarkeit verbessern.","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"434 3","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140787922","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
NervenheilkundePub Date : 2024-04-01DOI: 10.1055/a-2216-7052
H. Walter, Lars P. Hölzel, S. Evers
{"title":"Psychische Störungen, neurologische Erkrankungen, Schlaf und chronischer Schmerz in der ICD-11","authors":"H. Walter, Lars P. Hölzel, S. Evers","doi":"10.1055/a-2216-7052","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2216-7052","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"433 4","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140787924","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
NervenheilkundePub Date : 2024-04-01DOI: 10.1055/a-2261-8292
Henrike Völz, S. Köhler
{"title":"Überblick über die Veränderungen in der ICD-11 im Bereich der affektiven Störungen","authors":"Henrike Völz, S. Köhler","doi":"10.1055/a-2261-8292","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2261-8292","url":null,"abstract":"Mit der Einführung der ICD-11 werden im Kapitel Affektive Störungen einige klinisch relevante Veränderungen erwartet. Die Differenzierung der depressiven Symptomatik in 3 Symptomcluster, eine dimensionale Beurteilung des Schweregrads und allgemein hinzugewonnene Freiheitsgrade für klinisch tätiges Fachpersonal in der Diagnostik affektiver Störungen werden deutlich. Besonders die Möglichkeit sogenannte Specifier (aus engl. Originalversion) zusätzlich anzugeben, ist hervorzuheben. In der Revision der ICD-10 kann die Bipolare Störung Typ II nun auch als eine eigenständige Diagnose verschlüsselt werden. In vielen Bereichen lässt sich insgesamt eine Annäherung an die Kriterien des DSM-5 beobachten. Der folgende Artikel bietet einen Überblick über die Veränderungen im Bereich der affektiven Erkrankungen und welche Auswirkungen auf den klinischen Alltag zu erwarten sind.","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"128 8","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140777679","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
NervenheilkundePub Date : 2024-04-01DOI: 10.1055/a-2216-7320
A. Barke, Beatrice Korwisi
{"title":"Die Kodierung chronischer Schmerzen in der ICD-11","authors":"A. Barke, Beatrice Korwisi","doi":"10.1055/a-2216-7320","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2216-7320","url":null,"abstract":"Mit der 11. Revision enthält die Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) erstmalig ein eigenes Kapitel, in dem Diagnosen chronischer Schmerzen systematisiert sind. Chronische Schmerzen sind Schmerzen, die mehr als 3 Monate andauern oder wiederkehren. Alle Diagnosen in diesem Kapitel sind einheitlich als biopsychosozial konzipiert. Die Klassifikation enthält 7 Hauptkategorien. Eine dieser Kategorien enthält chronische primäre Schmerzen. Bei chronischen primären Schmerzen werden die Schmerzen selbst als eine eigenständige Krankheit aufgefasst. 6 Kategorien chronischer sekundärer Schmerzen bilden Schmerzen ab, die Symptom einer anderen Erkrankung sind. Zu den chronischen sekundären Schmerzen zählen chronische Schmerzen durch eine Krebserkrankung oder -behandlung, chronische Schmerzen nach Operationen oder Unfällen, chronische neuropathische Schmerzen und chronische sekundäre Kopfschmerzen und orofaziale, viszerale und muskuloskelettale Schmerzen. Für chronische primäre und sekundäre Schmerzen stehen optionale Zusatzcodes zur Erfassung behandlungsrelevanter schmerzbezogener Parameter zur Verfügung.","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"366 2","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140784680","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
NervenheilkundePub Date : 2024-04-01DOI: 10.1055/a-2267-0429
A. Kleinschmidt, Antonella Palla, C. Schankin, N. Bischoff, Gudrun Goßrau, T. Kraya, Sonja-Maria Tesar, F. Frank, Karin Zebenholzer
{"title":"9. Dreiländertagung Kopfschmerz","authors":"A. Kleinschmidt, Antonella Palla, C. Schankin, N. Bischoff, Gudrun Goßrau, T. Kraya, Sonja-Maria Tesar, F. Frank, Karin Zebenholzer","doi":"10.1055/a-2267-0429","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2267-0429","url":null,"abstract":"Gemeinsam organisiert von der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft SKG mit der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. DMKG und der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft ÖKSG","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"220 ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140758674","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
NervenheilkundePub Date : 2024-03-01DOI: 10.1055/a-2229-1256
B. Ueberberg, Jonas Staudt, Tatjana Kaaz, Betül Bilgin, Alexandra Goulbourn, E. Koch, H. Assion
{"title":"Psychoedukation für Patienten mit Migrationshintergrund","authors":"B. Ueberberg, Jonas Staudt, Tatjana Kaaz, Betül Bilgin, Alexandra Goulbourn, E. Koch, H. Assion","doi":"10.1055/a-2229-1256","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2229-1256","url":null,"abstract":"Migration kann persönliche und seelische Belastungen sowie Auswirkungen auf das gesundheitliche Befinden mit sich bringen. Allerdings bestehen für Personen mit Migrationshintergrund Barrieren im Gesundheitssystem und die Anzahl kultursensibler Angebote ist gering. Zudem haben die wenigen kultursensiblen Angebote oftmals nur temporären Bestand und sind stark von einzelnen Protagonisten abhängig. Mit der Entwicklung des Manuals „Interkulturelle Psychoedukation für Menschen mit Migrationshintergrund“ sollte ein kultursensibles Angebot mit dem Ziel der Steigerung der Versorgungsqualität für Migranten geschaffen werden. Dabei steht die Wissensvermittlung über das tägliche Leben in Deutschland, Prävention, soziale Kontakte und Hilfsangebote, aber auch psychische Erkrankungen im Vordergrund. Zur Evaluation dieser interkulturellen Psychoedukation (iP) erfolgten Prä-/Post-Erhebungen evaluierter Fragebögen sowie selbst entwickelter Fragebögen zum Kenntnisgewinn bzw. der Pateientenzufriedenheit. Bei einer hohen Zufriedenheit mit dem Angebot, wurden die Module (Inhalt und sprachliches Verständnis) mit gut bis sehr gut bewertet. Ein signifikant verbesserter Kenntnisstand und eine signifikante Verbesserung in der Offenheit über Problem zu sprechen konnte im Prä-/Post-Vergleich identifiziert werden, während es keine signifikanten Veränderungen in der Selbstwirksamkeit und den Migrationsstressoren gab.Den Teilnehmenden konnte im Rahmen der iP die Basis für ein Shared-Decision-Making vermittelt werden. Die Wissens- und Informationsvermittlung verbesserte das Verständnis über die psychischen Störungen, wodurch Rückfälle verhindert und stationäre Behandlungszeiten verkürzt oder vermieden werden können.","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"32 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140271294","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
NervenheilkundePub Date : 2024-03-01DOI: 10.1055/a-2218-8753
B. Schäfer, Kerstin Lüdtke
{"title":"Physiotherapie bei Kopfschmerzen vom Spannungstyp und Migräne","authors":"B. Schäfer, Kerstin Lüdtke","doi":"10.1055/a-2218-8753","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2218-8753","url":null,"abstract":"Migräne und Kopfschmerzen gehen oft mit Nackenschmerzen einher. Ob die Nackenschmerzen Symptom, Auslöser oder aufrechterhaltender Faktor der Kopfschmerzen sind, muss im Einzelfall durch eine Anamnese und eine evidenzbasierte Untersuchung festgestellt werden. Grundlage für diese Wechselwirkungen sind Konvergenzen des N. trigeminus mit afferenten Fasern der Spinalnerven C1–3 im trigeminalen Kerngebiet. Es existieren mittlerweile mehrere Übersichtsarbeiten, in denen muskuloskelettale Auffälligkeiten sowie die Wirksamkeit physiotherapeutischer Techniken analysiert werden. Demnach werden 5 physiotherapeutische Tests empfohlen, die bei Patienten mit Migräne häufiger positiv sind als bei Kontrollprobanden. In mehreren Reviews wird auf die Notwendigkeit einer Kombination von Techniken hingewiesen (Hands-off und Hands-on). Durch diese multimodalen Ansätze lassen sich bei einem Teil der Patienten Kopfschmerzen lindern und Migräneattacken reduzieren. Weitere methodisch solide Studien sind notwendig, um die Ergebnisse zu stützen.","PeriodicalId":51143,"journal":{"name":"Nervenheilkunde","volume":"16 11","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140269960","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}