{"title":"How to Negotiate Class Ambiguity: A Boundary Work Approach","authors":"Jens Koehrsen","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0029","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0029","url":null,"abstract":"Abstract Research indicates that actors increasingly engage in practices that do not match their class background. This contribution explores how actors negotiate class ambiguity through boundary work. Studying Argentinean middle-class actors participating in Pentecostalism, the article draws attention to boundary conversion as a strategy to manage class ambiguity. Deviating from the middle class with their religious affiliation, the studied Pentecostals convert existing boundaries between the Argentinean middle class and Pentecostalism into internal boundaries within Pentecostalism, creating trenches between “highbrow” middle-class and “lowbrow” mass Pentecostalism. The boundary processes point to the ongoing relevance of class distinction even among those actors that freely engage in practices at odds with their class background. As such, the results underpin the need to study not only what type of dissonant practices actors perform, but equally what boundary strategies they employ to negotiate their class belonging.","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":"49 1","pages":"356 - 370"},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49140984","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit","authors":"H. Esser, Julian Seuring","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0025","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0025","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Differenzierung der Bildungswege nach den kognitiven Fähigkeiten wird damit begründet, dass sie eine für das Lernen förderliche Homogenisierung der schulischen Umgebung ermögliche, die allen beim Erwerb schulischer Kompetenzen zugutekäme. Dagegen wird angeführt, dass die Differenzierung keine sonderlichen Effekte habe, sondern eher nur die Effekte der sozialen Herkunft verstärke. Diese Auffassung gilt als Standardposition. Der Beitrag untersucht auf der Grundlage eines allgemeinen theoretischen Modells die Effekte einer unterschiedlich strikt geregelten Differenzierung auf die Leistungen in der Sekundarstufe. Grundlage sind Daten der „National Educational Panel Study“ (NEPS) für die deutschen Bundesländer mit ihren erheblichen Unterschieden in der Regelung der Differenzierung. Danach gibt es bei einer strikten Differenzierung keine Verstärkung der Effekte der sozialen Herkunft, wohl aber eine Zunahme der Leistungen in der Sekundarstufe, speziell in der Kombination mit einer homogeneren Zusammensetzung der Schulklassen nach den kognitiven Fähigkeiten. Das gilt gerade für die Kinder in den Schulklassen der unteren Bildungswege mit geringerem Leistungsniveau. Dort fallen die Leistungen am geringsten bei kognitiver Homogenität und einer liberalen, am besten bei Homogenität und einer strikten Differenzierung aus. In den Schulklassen mit höherem kognitiven Niveau ist die Streuung dagegen gleichgültig, dort wäre die kognitive Heterogenität eher sogar besser. Die Befunde widersprechen der Standardposition deutlich, womöglich wohl, weil in den bisherigen Analysen die theoretisch erforderlichen Daten nicht zur Verfügung standen oder die nötigen Analysen nicht vorgenommen wurden, insbesondere nicht in den Beiträgen mit den bisher meist verwendeten internationalen Vergleichsstudien.","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":"49 1","pages":"277 - 301"},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42522629","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Atmosphären, Situationen und der Sport. Ein neophänomenologischer Beitrag zur soziologischen Atmosphärenforschung","authors":"Robert Gugutzer","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0030","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0030","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Text liefert einen Beitrag zur gerade erst sich entwickelnden soziologischen Atmosphärenforschung. Theoretische Grundlage hierfür ist die Neue Phänomenologie von Hermann Schmitz. Deren Stärke besteht zum einen in einem präzisen Atmosphärenbegriff, der die pathische Dimension von Atmosphären in den Mittelpunkt rückt, zum anderen in einem weiten Situationsbegriff, der über mikrosoziale Interaktionskontexte hinausweist. Anknüpfend an Schmitz lautet die zentrale These des Textes, dass Atmosphären immer in Situationen eingebettet sind. Die soziologische Fortführung dieser These besteht darin, Atmosphären ausgehend von gemeinsamen Situationen zu analysieren. Zentrales Ziel des Beitrags ist es daher, systematisch darzulegen, auf welche Weise Atmosphären in gemeinsame Situationen eingebunden sind. Dies geschieht in drei Schritten: Erstens auf einer begrifflichen Ebene, zweitens anhand einer Typologie von Situationen, die zur Identifikation und differenzierten Beschreibung von Atmosphären dient, sowie drittens mit Hilfe eines Fallbeispiels, das die Vermittlung von Situation und Atmosphäre konzeptionell erweitert. Als empirisches Bezugsfeld dient hierbei der Sport. Damit soll die soziologische Sportforschung für den Untersuchungsgegenstand „Atmosphären“ sensibilisiert werden, sind Atmosphären in diesem Forschungsfeld doch ein nahezu unbekanntes Thema. Vor allem aber haben die Ausführungen zu den situierten Atmosphären des Sports den Zweck, die empirische Evidenz der theoretischen Überlegungen nachzuweisen.","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":"49 1","pages":"371 - 390"},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zfsoz-2020-0030","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45023494","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Lebensstil und Distinktion im hohen Alter: Eine Analyse sozialer Deutungsmuster und symbolischer Grenzziehungen","authors":"Luise Geithner","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0026","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0026","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ausgehend von der Annahme, dass Lebensstile neben der sozialen Schicht auch das Alter symbolisieren, untersucht der Beitrag das subjektive Erleben von Lebensstilveränderungen im hohen Alter, den Umgang damit sowie dabei sichtbar werdende distinktive Praktiken. Vor dem Hintergrund eines im öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs defizitär definierten vierten Alters werden anhand von 18 problemzentrierten Interviews mit Menschen ab 80 Jahren soziale Deutungsmuster und symbolische Grenzziehungen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Lebensstilveränderungen als Verlust erlebt werden. Im Umgang damit zeigt sich jedoch eine Ambivalenz. Einerseits wird versucht, dem hohen Alter etwas entgegenzusetzen und durch symbolische Grenzziehungen Kontinuität zum mittleren Alter herzustellen. Andererseits wird das Erfahrene wertgeschätzt und die Sorge um nachfolgende Generationen in den Mittelpunkt gestellt.","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":"49 1","pages":"302 - 317"},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43810660","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Forschungsnotiz: Modernisierungsverlierer – eine Begriffsgeschichte","authors":"Christian Ulbricht","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0023","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0023","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In der Wissenschaft existiert eine lebhafte Diskussion darüber, wer rechtspopulistische Parteien wählt und warum sie unterstützt werden. Ziel des Beitrags ist es zu verstehen, wie sich das „Begriffenwerden“ des Elektorats von rechtspopulistischen Parteien anhand der Modernisierungsverlierer-These seit den 1990er entwickelt hat. Mit Hilfe dieser kurzen Begriffsgeschichte zu der wissenschaftlichen Kategorie der Modernisierungsverlierer soll ein Grundstein zum besseren Verständnis für das wechselseitige konstituierende Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft bezüglich der Modernisierungsverlierer gelegt werden.","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":"49 1","pages":"265 - 272"},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zfsoz-2020-0023","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49069690","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Entstehung und Befolgung neuer sozialer Normen.","authors":"A. Diekmann","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0021","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0021","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In Krisensituationen müssen Menschen umdenken. Ein kollektiver Lernprozess beginnt und neue Ordnungsmuster entstehen. Externalitäten des Verhaltens führen zur Entstehung neuer sozialer Normen. Doch werden die sozialen Normen auch befolgt? Eine genauere Untersuchung muss dem unterschiedlichen Charakter sozialer Normen Rechnung tragen. Im Anschluss an die Theorie von Ullmann-Margalit (1977) haben Koordinationsnormen oder Konventionen (Lewis 1969) andere Konsequenzen für normorientiertes Verhalten als Kooperationsnormen. Diese Unterscheidung ist auch für die Rechtssetzung von Bedeutung. Denn bei Koordinationsnormen gibt es kein „Trittbrettfahrerproblem“, wohl aber bei Kooperationsnormen. In dem Beitrag wird der Frage nach den Eigenschaften in der Corona-Krise neu entstandener Normen wie Abstandsgebot, Maskenpflicht und die Kooperation beim digitalen „Tracing“ von Infektionsketten nachgegangen. Aus der Analyse folgen Bedingungen, die den Grad der Befolgung von Normen erklären können.","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":"49 1","pages":"236 - 248"},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zfsoz-2020-0021","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46760312","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kritische Ethnomethodologie","authors":"T. Scheffer","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0020","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0020","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Aufsatz bietet eine Revision der Ethnomethodologie, um ihren kritischen Gehalten einen positiven Status einzuräumen. Für diese Revision werden die basalen Maximen des „Doing Ethnomethodology” ausbuchstabiert. Die Maximen verrichten eine Analyse, die die unmittelbaren praktischen (Vollzugs- und Bezugs-) Probleme auf das Tun der Mitglieder als deren methodische Bearbeitung beziehen. Auf dieser Basis, eröffnet der Aufsatz ausgreifende, gleichsam praktisch orientierte Problem-Dimensionen: Durchsetzungsprobleme und existentielle Probleme. Dieser erweiterte Problemhaushalt leitet die Diskussion von fünf EM-Fallstudien hinsichtlich ihrer kritischen Potentiale an: zum soziologischen Erkenntnisapparat, Degradierungszeremonien, dem „doing gender“, Militäroperationen and politischer Diskursarbeit. Jede Behandlung gipfelt dabei in einer modifizierten Maxime, die es erlaubt, kritische Potentiale freizusetzen. Die kritische Ethnomethodologie (kEM), die auf diese Weise entwickelt wird, forciert eine differenzierte (nicht generelle), fundamentale (nicht oberflächliche) und zeitgenössische (nicht ritualisierte) Kritik. Sie fokussiert die bedingten Problembearbeitungskapazitäten von soziomateriellen Apparaten-im-Betrieb. Die Kapazitäten richten sich auf einen situierten Problemhaushalt, inklusive der drängenden existentiellen Probleme. Die vorgeschlagene kritische Analyse unterstellt nicht mehr Erfolgsbias, noch die funktionale Passung von praktischen Fragen und deren methodischer Beantwortung, von Problemen und Lösungen. KEM bezieht sich stattdessen auf die Notwendigkeiten, (Über-) Forderungen und greifbaren Möglichkeiten angesichts der zeitgenössischen Vielfachkrisen.","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":"49 1","pages":"218 - 235"},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zfsoz-2020-0020","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41864764","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der talentierte Briefeschreiber Robert K. Merton als einflussreicher Gate-Opener: Eine Analyse von 1460 Empfehlungsschreiben","authors":"Philipp Korom","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0022","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0022","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Artikel analysiert akademisches Gate-Keeping anhand von 1460 Empfehlungsschreiben des einflussreichen amerikanischen Soziologen Robert K. Merton (RKM). Teils auf Ansuchen von Berufungskommissionen und zumeist mit augeprägtem Enthusiasmus gab RKM sein Urteil über das Talent sowie die stellenspezifische Eignung von 560 Bewerbern/Bewerberinnen ab, um in der Regel den Weg für eine akademische Karriere zu ebnen. In den stilistisch virtuos verfassten Schreiben geht RKM vor allem auf akademische Fähigkeiten ein, kommentiert aber auch Persönlichkeitszüge. Die hohe „Erfolgsquote“ seiner Empfehlungen ist wahrscheinlich auch auf die überzeugende Rhetorik RKMs sowie seine gute Kenntnis der Bewerber/Bewerberinnen zurückzuführen. Systematische Lebenslaufrecherchen zeigen u. a., dass im Falle von Promotionen zur vollen Professur etwa 87 Prozent und bei externen Kandidaten für ausgeschriebene Professuren etwa 43 Prozent die angestrebte akademische Position erhielten.","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":"49 1","pages":"249 - 264"},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zfsoz-2020-0022","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42633221","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Geschäftsbericht 2019 der Zeitschrift für Soziologie","authors":"","doi":"10.1515/zfsoz-2020-0019","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0019","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":47292,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Soziologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.8,"publicationDate":"2020-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zfsoz-2020-0019","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43270780","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}