{"title":"Das Lebensende und ich – Anregungen für einen leichteren Umgang mit der Endlichkeit","authors":"","doi":"10.1055/a-2060-0205","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2060-0205","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47803056","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Medikamenteninduziertes Stevens-Johnson-Syndrom und toxisch epidermale Nekrolyse als kutane Nebenwirkung in der Palliativversorgung","authors":"R. Wahl, R. Rolke","doi":"10.1055/a-2011-6450","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2011-6450","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Das Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und die toxisch epidermale Nekrolyse (TEN) gehören zu den schwerwiegendsten dermatologischen Krankheitsbildern. Sie sind immunvermittelte, kutane Nebenwirkungen, verlaufen oft hochakut und haben eine Mortalität von 30%. Die Inzidenz eines SJS/TEN liegt bei 1–2 Fällen/1000000, wobei das SJS bis zu 3-mal häufiger auftritt als ein TEN. Als Hochrisiko-Medikamente für das Auftreten eines SJS/TEN wurden unter anderem Sulfonamidantibiotika, Antiepileptika, nichtsteroidale Antiphlogistika vom Oxicam-Typ und Allopurinol identifiziert. In der Literatur werden verschiedenste weitere Substanzen benannt, die diese Hautreaktion verursachen können. Es ist einer der wichtigsten Behandlungsschritte bei einem SJS/TEN, das möglicherweise auslösende Medikament zu identifizieren und abzusetzen. Bei Polypharmazie – insbesondere auch bei Palliativpatientinnen und -patienten – kann das eine Herausforderung sein. Die systemische Behandlung eines SJS/TEN wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert. In jedem Fall wichtig ist eine adäquate Lokal- und additive Therapie. Die Behandlung eines SJS/TEN sollte multidisziplinär erfolgen. Wir berichten über den Fall einer 77-jährigen Palliativpatientin, die innerhalb von 2 Wochen eine toxisch epidermale Nekrolyse entwickelte. Als möglicherweise auslösende Medikamente konnten wir Hydrochlorothiazid, Sertralin und Metamizol identifizieren.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":"24 1","pages":"138 - 144"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57822749","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Gibt es entitätsspezifische Kriterien für den Beginn der spezialisierten Palliativversorgung für nicht heilbare Krebserkrankungen? Ein Scoping Review","authors":"S. Gahr, Sarah Brunner, M. Heckel, C. Ostgathe","doi":"10.1055/a-2054-1201","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2054-1201","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund/Ziel Patienten mit nicht heilbaren Krebserkrankungen eine spezialisierte Palliativversorgung zum richtigen Zeitpunkt anzubieten, stellt eine Herausforderung dar. Ziel des Scoping Reviews war, geeignete entitätsspezifische Kriterien zu finden. Methode Im Februar 2020 wurde in den Online-Datenbanken PubMed und Scopus ein Scoping Review durchgeführt. Ziel der Literatursuche war die Identifikation von englisch- und deutschsprachigen Originalarbeiten, die zwischen 2009 und Februar 2020 veröffentlicht wurden und Hinweise darauf geben, welche entitätsspezifischen und entitätsunabhängigen Kriterien nicht heilbarer Krebserkrankungen herangezogen werden, um betroffene Patienten zeitgerecht in die spezialisierte Palliativversorgung zu integrieren. Insgesamt wurden 13 relevante Artikel identifiziert. Der Methode des Scoping Reviews entsprechend, wurde auf eine formale Bewertung der methodischen Qualität der eingeschlossenen Literatur verzichtet. Ergebnisse Unter den relevanten Publikationen waren 6 Reviews und 7 Originalarbeiten. In keiner der analysierten Publikationen wurden explizit charakteristische Kriterien zu spezifischen Krebsentitäten angeführt. Für die Integration in eine spezialisierte Palliativversorgung wurden unabhängig der Krebsentität als Kriterien Unheilbarkeit/fortgeschrittenes Tumorleiden, Lebensqualität, belastende Symptome, ECOG-Status, psychosoziale Bedürfnisse, Komorbiditäten, tumorassoziierte Komplikationen, Behandlungsentscheidung/keine Behandlungsmöglichkeiten und begrenzte Lebenszeitprognose herangezogen oder vorgeschlagen. Die Erhebung der Kriterien erfolgte mittels Instrumenten, für die keine konkreten Kennwerte angegeben waren, die eine zur Einbindung in spezialisierte Palliativversorgung relevante Ausprägung der Kriterien detektieren könnten. Schlussfolgerung Für den Zeitpunkt einer zeitgerechten Integration der spezialisierten Palliativversorgung bei nicht heilbaren Krebserkrankungen gibt es bislang keine entitätsspezifischen Kriterien und Kennwerte. Aus der Analyse lässt sich jedoch ableiten, dass entitätsunabhängig alle Patienten mit einer nicht heilbaren bzw. fortgeschrittenen Krebserkrankung, die unter Verminderung/Verlust ihrer Lebensqualität und einer komplexen Symptomlast, v.a. Depressionen und Schmerzen leiden, das Angebot einer spezialisierten Palliativversorgung erhalten sollten. Kriterien generell als Kennwerte festzulegen und konsekutiv einen Messwert bzw. Cut-off-Wert zu definieren, könnte eine Möglichkeit sein, über z.B. ein Scoringsystem eine zeitgerechte Integration der Palliativmedizin zu erleichtern. Unklar ist bislang, welche Kombinationen von Erhebungsinstrumenten oder Screeningtools der Erfassung einer zeitgerechten Integration dienen könnten.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":"24 1","pages":"261 - 273"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-04-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43969119","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Larissa Alice Kubek, P. Schmidt, J. Wager, D. Garske, A. Beissenhirtz, B. Zernikow
{"title":"Ergebnisqualität der spezialisierten stationären palliativmedizinischen Komplexbehandlung bei Kindern und Jugendlichen","authors":"Larissa Alice Kubek, P. Schmidt, J. Wager, D. Garske, A. Beissenhirtz, B. Zernikow","doi":"10.1055/a-2053-1399","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2053-1399","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Wichtige Behandlungsziele einer pädiatrischen Palliativstation sind eine Symptomlastreduktion bei Patient:innen sowie eine Verbesserung der Handlungskompetenz der Eltern. Methodik Mittels des Qualitätssicherungsinstruments QUASI wurden Handlungskompetenz der Eltern sowie Symptomlast und Lebensqualität von Patient:innen bei deren stationärer Aufnahme (Prä) und Entlassung (Post) erfasst. Ergebnisse Vom 20.10.2020 bis zum 31.12.2022 lagen für n=269 Patient:innen Prä- und Post-Daten vor. In der allgemeinen Symptomausprägung (p=0,004), dem Allgemeinzustand der Kinder (p=0,005), der Lebensqualität der Kinder (p<0,001) und der Familie (p<0,001) sowie in der Skala „Handlungskompetenz der Eltern“ (p<0,001) zeigten sich signifikante Verbesserungen. Patient:innen mit initial hoher Symptomlast zeigten eine signifikante Verbesserung aller erfassten Symptome. Selbst Patient:innen mit initial geringer Symptomlast zeigten in Bezug auf Schmerzen (p=0,002), Schlafstörungen (p<0,001) und „weiterer Symptome“ (p=0,023) eine Verbesserung. In Bezug auf die aktuelle Situation der Familie zeigten sich in allen Bereichen bis auf „Die Familie ist sich sicher, dass sie die richtigen Entscheidungen für ihr Kind trifft“ signifikante Verbesserungen. Schlussfolgerungen Die Durchführung einer spezialisierten stationären palliativmedizinischen Komplexbehandlung in der Pädiatrie führt zu einer hohen Ergebnisqualität.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-03-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48137265","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
A. Günther, N. Primc, M. Hasseler, Juliane Poeck, S. Schwabe, Giovanni Rubeis, C. Janda, Birgit Hartleb, Eileen Czaputa, M. Fischer
{"title":"Wiederbelebungsmaßnahmen bei leblosen Pflegeheimbewohnern durchführen oder unterlassen?","authors":"A. Günther, N. Primc, M. Hasseler, Juliane Poeck, S. Schwabe, Giovanni Rubeis, C. Janda, Birgit Hartleb, Eileen Czaputa, M. Fischer","doi":"10.1055/a-2036-3853","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2036-3853","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel der Arbeit Entscheidungen über Reanimationsversuche (RV) müssen die Chancen auf Überleben gegen die Aussichten auf zusätzliches Leid abwägen. Für Pflegeheimbewohner soll die Basis dieser Abwägung auf Grundlage der im Deutschen Reanimationsregister verfügbaren Endpunkte verbreitert werden. Methodik Retrospektive Auswertung prähospitaler RV der Jahre 2012 bis 2019. Ergebnisse Eingeschlossen wurden 2510 Datensätze. Das Durchschnittsalter betrug 83,7 (±7,5) Jahre, 1497 (59,6%) waren weiblich. Es erfolgten 98 (3,9%) Lebendentlassungen; davon 61 (2,4%) mit neurologisch gutem Outcome. Im Krankenhaus verstarben 791 (31,5%); 561 (22,4%) innerhalb 24 Stunden. Am Einsatzort verstarben 1621 (64,6%). Diese und weitere Endpunkte wurden stratifiziert als Spektrum dargestellt und Subgruppen nach Alter, Pre Emergency Status und Einsatzsituationen gebildet. Schlussfolgerung Für die Entscheidungsfindung scheinen neben den prähospitalen Einsatzsituationen besonders Patientencharakteristika relevant zu sein.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":"24 1","pages":"190 - 196"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-03-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44868400","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"SpECi – Spiritual und Existential Care interprofessionell: Kurzvorstellung eines Modellprojekts zur Spirituellen Begleitung am Lebensende, seiner Ziele und erwarteten Effekte","authors":"Mareike Gerundt, A. Büssing, A. Giebel","doi":"10.1055/a-2013-5762","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2013-5762","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Untersuchungen zeigen den großen Bedarf, existenzielle und spirituelle Bedürfnisse von akut oder chronisch erkrankten und vor allem von älteren schwerkranken und sterbenden Menschen wahrzunehmen und diesen kompetent zu begegnen. Spiritual Care wird zwar in Definitionen und Leitlinien als unverzichtbare Dimension von Palliative Care aufgeführt, es bleibt jedoch unklar, wie sie personell, strukturell und organisatorisch im Gesundheitswesen realisiert werden kann. Mit dem Modellprojekt „Spiritual/Existential Care interprofessionell“ (SpECi) wird als primäres Ziel die Verbesserung der Lebensqualität von Patient*innen/Bewohner*innen in der letzten Lebensphase verfolgt. An sieben Modellstandorten wurden Mitarbeitende in Krankenhäusern, Einrichtungen der Altenpflege, stationären Hospizen und Palliativstationen im Zeitraum von August 2021 bis Mai 2022 in einer 40-stündigen Qualifizierung in Spiritual/Existential Care geschult. Die geschulten Multiplikatoren (haupt- und ehrenamtlich Tätige) aus verschiedenen Gesundheitsberufen sollen befähigt werden, den Spiritual-Care-Ansatz in den alltäglichen Arbeitskontext zu integrieren. Die wissenschaftliche Begleitforschung zu den Wirkungsfaktoren der Multiplikatorenschulung in und damit auch durch Spiritual/Existential Care hilft, das vorliegende Modell zu evaluieren und weitere Maßnahmen zu einer Verbesserung der spirituellen Sorge um ältere und sterbende Menschen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens zu entwickeln. Der Durchführungszeitraum des von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW geförderten Projekts reicht vom 01.10.2020 bis 30.09.2023. Aktuell befindet sich das Modellprojekt in der letzten von drei Befragungsphasen.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":"24 1","pages":"76 - 84"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-02-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48626319","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Bundeseinheitlicher Rahmenvertrag für die SAPV – Chance oder Gefährdung für die ambulante Palliativversorgung?","authors":"","doi":"10.1055/a-1984-2427","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1984-2427","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-02-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43142541","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Unsicherheit begegnen – Dekubitusprophylaxe am Lebensende","authors":"S. Köberich, H. Jansen, Miriam Schink","doi":"10.1055/a-1984-2446","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1984-2446","url":null,"abstract":"Patient*innen in der terminalen Lebensphase erleiden häufig einen Dekubitus. Ein Grund dafür ist u.a. die veränderte pflegerische und medizinische Zielsetzung. Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe rücken zugunsten des Lebensqualitätserhalts der Patient*innen in den Hintergrund. Für viele betreuende Pflegefachpersonen birgt dies ein Dilemma. Der Artikel beschreibt die Entwicklung einer Handreichung für diese Fälle und die Erfahrung mit deren Anwendung.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":"24 1","pages":"71 - 75"},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-02-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44218532","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}