{"title":"Le non finito dans la sculpture florentine et la notion de disegno. Note complémentaire","authors":"Alexander Rudigier, Bertrand Jestaz","doi":"10.3406/bulmo.2016.12841","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/bulmo.2016.12841","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"12 1","pages":"357-373"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109834","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Arturo Calzona, Giorgio Milanesi, François Arnauld, Éliane Vergnolle
{"title":"L’art roman en Émilie et Romagne. État des questions","authors":"Arturo Calzona, Giorgio Milanesi, François Arnauld, Éliane Vergnolle","doi":"10.3406/BULMO.2016.12751","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/BULMO.2016.12751","url":null,"abstract":"Die der Romanik in Emilia-Romagna gewidmete reichhaltige wissenschaftliche Literatur spiegelt die komplexe historische und kunstlerische Dynamik wieder, die dieser Region im 11. und 12. Jh. eigen ist. Ravenna, Metropole dieses Teils der Poebene spielte am Anfang des 11. Jh. eine tragende Rolle bei der Entstehung der kirchlichen Raume, selbst wenn die nahegelegene Lombardei und das Piemont im Westen den Austausch von Modellen begunstigten, was die Forschung seit Langem nachgewiesen hat. Die Kunst der Romanik der letzten Jahre des 11. und der ersten Halfte des 12. Jh. ist Thema mehrerer Debatten : Zum einen ist es die Frage nach den Beziehungen zwischen Frankreich, Nordspanien und den Werken im Umkreis der Werkstatten des Willigelmo und des Niccolo, zum zweiten geht es um die Erneuerung eines grosen Teils der Abteien und Kathedralen der Region in einer Zeitspanne von nur ein paar Jahrzehnten (Nonatola, Piacenza und vor allem das in den Rang eines Modells aufgestiegene Modena), sowie um ihre Beziehungen zu Mathilde von Canossa, zur gregorianischen Reformbewegung und zur Entstehung der Kommunen.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"69-88"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109244","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"La perpendicularité de la cathédrale de Bourges, enjeu de la perfection architecturale","authors":"Andrew Tallon","doi":"10.3406/BULMO.2016.12892","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/BULMO.2016.12892","url":null,"abstract":"Die Erbauer der Kathedrale von Bourges konnten nicht mit letzter Sicherheit wissen, was nach dem Entfernen der Lehrgeruste passieren wurde. Sie befurchteten jedoch keine strukturellen Schaden, weil sie auf eine grundlegend neue Konzeption vertrauten und sie behielten Recht. Steile Strebebogen, ein ausgeklugeltes System von eisernen Zugankern, eine seitliche Verstarkung bestehend aus einer Reihe von in der Ruckwand des Langhaustriforiums verborgenen Entlastungsbogen, und eine ausergewohnliche Sorgfalt bei der Fundamentierung des Baues : dies alles bildete eine auserst effiziente dreidimensionale strukturelle Grundlage. Dessen ungeachtet war diese technische Glanzleistung, so bewundernswert sie auch sein mochte, eigentlich nur Mittel zum Zweck. Die Kathedrale von Bourges ist das Ergebnis einer komplexen und anspruchsvollen Vision, der Vision einer vollkommenen Architektur, deren Ausdruck Perpendikularitat ist ; eine Vision, deren Voraussetzung der Einsatz von modernen und effizienten Mitteln war, mit deren Hilfe die Herausforderung gemeistert werden konnte. Ein in Bourges eingesetzter Laser-Scan zeigt anschaulich, dass die Erbauer der Kathedrale genau wussten, was zu tun war, um diese Vision zu bewahren und sie zu sublimieren.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"425-446"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109702","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Les bronzes envoyés de Florence à Saint-Germain-en-Laye, la Vénus de 1597 et les dernières oeuvres de Jean Bologne","authors":"Alexander Rudigier","doi":"10.3406/bulmo.2016.12840","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/bulmo.2016.12840","url":null,"abstract":"Von den sechs Bronzen Giambolognas, die Heinrich IV. zum Geschenk erhielt (siehe den vorhergehenden Beitrag von Blanca Truyols) scheinen drei uberlebt zu haben : der Merkur (Paris, Louvre), dessen Ausfuhrung hier seinem Schuler Hans Reichle zugeschrieben wird ; der Triton (New York, Metropolitan Museum), den die Untersuchung als sein eigenhandiges Werk erweist ; eine bislang unbekannte Venus (Privatsammlung), die jungst in Frankreich wiederentdeckt wurde und aus dem Schloss Louis Hesselins stammen durfte, eines Kunstsammlers, der Konig Ludwig XIII. nahestand. Als einzige jemals wiederentdeckte Bronzestatue des Meisters steht sie im Zentrum dieser Studie. Im Typ ist sie die Wiederholung einer fruheren Marmorstatue, der sog. Bathseba (Los Angeles, Getty Museum), von der sie sich aber durch eine veranderte Haltung und die Art ihrer Ausfuhrung unterscheidet, was die Moglichkeit eines Abgusses ausschliest. Sehr genaue Vergleiche mit anderen Werken Giambolognas zwingen hingegen dazu, in ihr ein Original des Kunstlers zu sehen, eine eigenhandige Zweitfassung. Sie ist 1597 datiert und von einem deutschen Gieser, Gerhardt Meyer, signiert, dessen Laufbahn hier umrissen wird, und der zu dieser Zeit in Florenz tatig gewesen sein muss. Der Sinn der zweigeteilten Inschrift lasst sich durch eine Studie des damaligen Gusswesens erhellen, eine Abweichung in der Schreibweise der Jahreszahl dank technischer Untersuchungen. Die Zuordnung dieser drei Figuren fuhrt zu einer allgemeinen Neubewertung des Spatwerks Giambolognas, das hinsichtlich seiner vom Auftraggeber vorgegebenen Aufgabenstellungen, seiner Praxis, fruhere Schopfungen, deren Modelle er aufbewahrte, weiterzuentwickeln wie auch der Mode seiner Zeit betrachtet wird. Es ergibt sich ein neues Bild von seiner Kunst, das zeigt, dass sein Stil keiner kontinuierlichen Entwicklung folgt, weshalb es auch unmoglich ist, seine Skulpturen stilistisch zu datieren. Ein Exkurs ist dem non finito in der Florentiner Skulptur gewidmet, einem von Donatello erfundenen Gestaltungsmittel. Nach ihm weitgehend in Vergessenheit geraten, wurde es von Vasari zu neuer Wertschatzung gebracht, gerade zum Zeitpunkt von Giambolognas Eintreffen in Florenz. Gleichzeitig kam damals der Disegno-Diskurs auf, demnach der bildhauerische Entwurf als spontane Ubertragung der gottlichen Inspiration des Kunstlers galt : Giambologna setzte dieses Gedankengut in seinen Bronzeskulpturen um, insbesondere in der Venus von 1597.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"287-356"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109728","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Les armatures de fer de la cathédrale de Bourges : nouvelles données, nouvelles lectures","authors":"Maxime l'Héritier","doi":"10.3406/BULMO.2016.12893","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/BULMO.2016.12893","url":null,"abstract":"La cathedrale Saint-Etienne de Bourges est le premier edifice majeur de la periode gothique a avoir fait, au debut des annees 1990, l’objet d’une etude architecturale quant aux usages du fer dans sa construction, qui posait notamment les questions du role et de l’origine des armatures de fer identifiees dans la structure de l’edifice. La multiplication des travaux sur cette thematique au cours des annees 2000 et le developpement des methodes archeometriques appliquees aux metaux permettent de jeter un regard nouveau sur ces questionnements. Cet article presente les resultats d’une campagne d’etude archeologique du bâti menee sur la cathedrale de Bourges en 2010-2011, couplee a l’analyse chimique de 70 prelevements de fer et de 58 scellements de plomb. L’integration des armatures dans la maconnerie comme leur composition chimique revelent que les tirants et chainages installes au niveau du triforium de la cathedrale sont bien contemporains de son edification, mais que leur mise en œuvre n’etait pas prevue des l’origine du chantier : ils n’ont ete implantes qu’en cours de construction, probablement comme consolidation de desordres observes dans l’edifice inacheve. Ces resultats permettent ainsi de replacer la cathedrale de Bourges comme un jalon dans l’histoire de l’usage du fer dans l’architecture gothique et de reconsiderer l’evolution du savoir-faire des bâtisseurs medievaux quant a l’integration progressive de ce materiau dans les maconneries au debut du XIIIe siecle, fruit d’une experimentation constante.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"447-465"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109766","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Simone Caldano, François Arnauld, Éliane Vergnolle
{"title":"L’architecture romane en Ligurie. État des questions","authors":"Simone Caldano, François Arnauld, Éliane Vergnolle","doi":"10.3406/BULMO.2016.12749","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/BULMO.2016.12749","url":null,"abstract":"In Ligurien zeigt die sakrale Baukunst im 11. und 12. Jh. unterschiedliche Merkmale, sowohl in der geographischen Verteilung der Bauten, als auch in der Bautypologie und dem Bauschmuck. Im 11. Jh. finden sie sich vorwiegend im Westen Liguriens. Weite Verbreitung finden Pfeiler ohne Wandsaulen, offene Dachstuhle und von doppelten Blendbogen rhythmisierte Wande. Die grose Anzahl einschiffiger Kirchen mit nur einer Apsis lasst auf einen Bauwetteifer schliesen, der selbst die bescheidensten Bauten beruhrte. Es bestehen noch zahlreiche Anlagen aus dem 12. Jh., vor allem in Genua, die dem Einziehen von Gewolben widerstanden haben und die Scheinemporen und Vierungsturme aufweisen (Kathedrale San Lorenzo, San Donato). Es finden sich auch einfachere, einschiffige Kirchen (wie San Siro in Stuppa und einige weitere) mit hervortretendem Querhaus.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"35-46"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109164","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Un écho de la sculpture du XVe siècle à la cathédrale de Tours : les moulages des voussures disparues","authors":"Jean-Marie Guillouët","doi":"10.3406/bulmo.2016.12894","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/bulmo.2016.12894","url":null,"abstract":"Die Portale der Kathedrale Saint-Gatien von Tours wurden ab den 1430er Jahren als Abschluss des im Rayonnantstil erbauten Langhauses errichtet und gelten allgemein als stark verandert aufgrund des Vandalismus der Revolutionare und des Eifers der Restauratoren des 19. Jahrhunderts, sodass es heute nicht mehr moglich ware, ihre ursprungliche Anlage ikonographisch und stilistisch zu rekonstruieren. Die systematische Durchforstung der Dokumentation der ab 1842 tief eingreifenden Restaurierungskampagnen wie zum Beispiel die Analysen der epigraphischen Reste auf den Portalbogen ermoglichen jedoch mit einiger Sicherheit ihr genaues ikonographisches Programm zu rekonstruieren, das dem hohen Anspruch des Baues entsprach. Vor allem sind aber elf bisher im Depot der „ chambre des metaux“ unbeachtet gebliebene Gipsfiguren, die sich als hochst interessant erwiesen haben. Nahere Untersuchungen haben namlich gezeigt, dass es sich dabei um von Gustave Guerin angefertigte Gipsabgusse der originalen Portalfiguren handelt, bevor diese ausgetauscht wurden. Obwohl der Skulpturenschmuck der Portalbogen von Saint Gatien sich uber eine Kopie gefiltert offenbart, entgeht er doch der Vergessenheit und muss mit der gleichzeitigen Baustelle in Nantes in Verbindung gebracht werden. Beide Bauwerke bilden im 15. Jahrhundert zwei herausragende Zentren jenes koharenten Kunst-und Kulturraums, der in der Konigsdomane und dessen Umland entstanden war, und der dazu berufen war, das Herzstuck der als spezifisch franzosisch angesehenen Kunst der ersten Jahrzehnte des folgenden Jahrhunderts zu werden.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"467-488"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109853","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"L’art roman en Vénétie aux XIe et XIIe siècles. État des questions","authors":"G. Trevisan, François Arnauld, Éliane Vergnolle","doi":"10.3406/BULMO.2016.12752","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/BULMO.2016.12752","url":null,"abstract":"Der Kontrast zwischen einer Venetia auf dem Festland mit ihren dem Konigreich Italien und dem Deutschen Reich verbundenen alten und reichen Stadten und der Venetia an der Kuste und auf den Inseln, die erst spater Stadt wurde und die sich im politischen und kulturellen Umfeld des Ostreiches entwickelte, verlieh der Region eine besondere historische, kulturelle und kunstlerische Pragung. Selbst wenn die Merkmale der romanischen Architektur von Diozese zu Diozese variierten, so fuhrten der Dialog zwischen Kuste und Festland einerseits und die zunehmende Bautatigkeit Venedigs andererseits zu einer subtilen Beziehung zwischen beiden Polen. Venedig und Verona zeichnen sich durch ihr reiches architektonisches und dekoratives Kulturerbe aus, das beide zu bewahren wussten und das gekennzeichnet ist von einem fruhen Ruckgriff auf klassische und spatantike Modelle. Das Prestige der Dombaustelle von San Marco in Venedig (1063-1071) bestimmte das neue Bauvokabular, das bis ins Hinterland ausstrahlte. Die ersten romanischen Kirchen Veronas entstanden innerhalb eines europaischen Beziehungsgeflechts und auf sie gehen emblematische Schopfungen in der Poebene zuruck, die traditionell Mailand und Modena zugeordnet werden. Anderswo ist die venezianische Baulandschaft schwieriger zu fassen, aber es fehlt keineswegs an bedeutenden Bauten wie das Heiligtum der Santi Vittore e Corona in Feltre, wo byzantinische und romanische Losungen sich miteinander verbinden sowie die Abtei Sant’Eustacchio in Nervesa (Treviso), deren Raumdispositionen der deutschen Monchsreform verpflichtet sind.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"23 1","pages":"89-104"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109287","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}