team spiegelPub Date : 2007-02-01DOI: 10.1055/s-0029-1233616
T. Steidl
{"title":"Augenerkrankungen beim Hund","authors":"T. Steidl","doi":"10.1055/s-0029-1233616","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1233616","url":null,"abstract":"1.1. EKTROPIUM Krankheitszeichen: Auswärtsdrehung des unteren Lid randes, unvollständiger Lid schluss führt zu Tränenfluss, Bindehautentzündung und Horn hautproblemen Ursache: Angeboren, auch als Folge von Entzündungsvorgängen, Narben zug, Lidrandtumoren oder Nerven lähmungen Vorkommen: Rassetypisch bei einzelnen Hunde rassen (Bernhardiner, Neufund länder) Behandlung: Chirurgische Korrektur um das Auge funktionsfähig zu erhalten","PeriodicalId":417080,"journal":{"name":"team spiegel","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129022560","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
team spiegelPub Date : 2007-02-01DOI: 10.1055/s-0029-1233618
{"title":"Gewinnspiel des bpt wieder mit großer Resonanz","authors":"","doi":"10.1055/s-0029-1233618","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1233618","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":417080,"journal":{"name":"team spiegel","volume":"63 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133351191","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
team spiegelPub Date : 2007-02-01DOI: 10.1055/s-0029-1233622
{"title":"Chancen im Beruf steigern mit Bayer Fernkolleg zur Tiergesundheit","authors":"","doi":"10.1055/s-0029-1233622","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1233622","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":417080,"journal":{"name":"team spiegel","volume":"2010 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131938873","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
team spiegelPub Date : 2007-02-01DOI: 10.1055/s-0029-1233620
O. Gerdes
{"title":"Wartezeit in der Tierarztpraxis","authors":"O. Gerdes","doi":"10.1055/s-0029-1233620","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1233620","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":417080,"journal":{"name":"team spiegel","volume":"99 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124850181","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
team spiegelPub Date : 2007-02-01DOI: 10.1055/S-0029-1233619
Barbara Plessmann
{"title":"Ernährung für Tiere mit der Diagnose Krebs","authors":"Barbara Plessmann","doi":"10.1055/S-0029-1233619","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0029-1233619","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":417080,"journal":{"name":"team spiegel","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133002583","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
team spiegelPub Date : 2007-01-01DOI: 10.1055/s-0029-1233612
Volker Ortmann
{"title":"Zahnhygiene bei Hund und Katze","authors":"Volker Ortmann","doi":"10.1055/s-0029-1233612","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1233612","url":null,"abstract":"Körpersubstanz. Er wird nicht nachgebildet. Defekte bleiben lebenslang erhalten. Im Inneren des Zahnes befindet sich die Pulpahöhle mit dem gefäßund nervenreichen Zahnmark (Pulpa). Das Wort Parodont setzt sich aus den griechischen Wörtern para = neben und odous = Zahn zusammen. Dies heißt also „neben dem Zahn“. Parodont steht für den Zahnhalteapparat. Zu den anatomischen Strukturen gehören das Zahnfleisch = Gingiva, der faserige Zahnhalteapparat (Desmodont), der Wurzelzement und der Alveolarknochen. Diese Strukturen bilden eine funktionelle Einheit und spielen eine sehr große Rolle für die Verankerung des Zahnes somit für die kräftige Funktion des Zahnes. Die Gingiva umschließt den Zahn und bestimmte Abschnitte des alveolaren Knochens. Sie bildet eine Manschette um jeden Zahn. Man unterscheidet die freie Gingiva, die eng an der Zahnoberfläche anliegt und die fest anhaftende Gingiva, die eine innige Verbindung mit der Knochenhaut des alveolären Knochens aufweist. Zwischen der Zahnoberfläche und dem rund um den Zahn verlaufenden Gingivalsaum entsteht eine kleine Furche, die als Sulkus bezeichnet wird. Der „physiologische Zahnsulkus“ beträgt beim Hund ca. 2 mm, bei der Katze ca. 0,5 mm. Bei einer Erkrankung des Parodonts kommt es zum Anheftungsverlust des Gingivalsaumes und damit zu einer Sulkusvertiefung. Es entsteht eine sogenannte „Tasche“. Die Gesundhaltung des Zahnes und auch des Zahnhalteapparates spielt eine große Rolle für die Funktionstüchtigkeit der Zähne und der Maulhöhle. Plaque ist ein zäher auf der Zahnoberfläche haftender Biofilm. Diese wird gebildet von einer Polysaccharid-Protein-Matrix (mit eingebetteten Bakterien), Speichelmuzinen, Nahrungsresten und abgeschilferten Epithelzellen. Sie ist wiederum Nahrungsgrundlage für die sich rasch vermehrenden Bakterien und verhindert, dass der Speichel seine remineralisierende Aufgabe am Zahnschmelz erfüllen kann. Diese Plaque ist die Ursache für die Entstehung weiterer Erkrankung des Parodonts. Durch Mineralisation der Plaque entsteht der Zahnstein. Zahnstein wird immer von einer dünnen Schicht Plaque überzogen. Die wichtigste Aufgabe von Zahnstein im Verlauf einer Parodontitis ist die Bereitstellung einer Anhaftungsfläche für weitere Plaqueablagerungen. Damit nimmt die weitere Entzündung ihren Lauf. Deshalb ist die Entfernung der Plaque und des Zahnsteins von entscheidender Bedeutung. Als Gingivitis bezeichnet man die Entzündung des Zahnfleisches. Die typischen Entzündungszeichen wie Rötung, Schwellung, Schmerzhaftigkeit, erhöhte Blutungsneigung sowie Verlust der Schutzfunktion für den Zahnsulkus (Zahnfurche) sind dabei vorhanden. Häufig findet man bei der Katze eine schwere Gingivitis. Bei einer Gingivitis kann eine vollständige Heilung möglich sein. Dies ist ein bedeutender Unterschied zur Parodontitis. Eine Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates. Durch den Abbau des Zahnhalteapparates kommt es zum Verlust der Stützfunktion. Im Verlauf der Erkrankung wird Knochen abgebaut,","PeriodicalId":417080,"journal":{"name":"team spiegel","volume":"21 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126142014","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
team spiegelPub Date : 2007-01-01DOI: 10.1055/s-0029-1233615
Barbara Plessmann, Deborah L. Wells
{"title":"Dein Freund – der Maulkorb","authors":"Barbara Plessmann, Deborah L. Wells","doi":"10.1055/s-0029-1233615","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0029-1233615","url":null,"abstract":"Will man seinen Hund vor der Hundemalaria und den anderen durch Blut saugende Ektoparasiten übertragenen Infektionskrankheiten schützen sowie eine weitere schnelle Ausbreitung der Hundemalaria verhindern, muss er vor Zecken und Mücken geschützt werden. Am zuverlässigsten sind Arzneimittel mit Zweifachwirkung. Diese verfügen sowohl über eine insektizide/ akarizide Wirkung als auch über eine abschreckende Wirkung, den sogenannten Repellent-Effekt. Damit können sowohl Zeckenals auch Mückenstiche und somit Infektionen verhindert werden. Am häufigsten werden diese Arzneimittel als Spot on-Präparate an einem oder mehreren Punkten auf die Haut des Hundes aufgetragen. Innerhalb von 24 Stunden verteilen sich diese Präparate über den ganzen Körper und dringen dabei in die obere Hautschicht ein. Je nach Formulierung bieten die Repellents einen wirksamen Schutz (über 90%) gegen Zecken und Mücken über einen Zeitraum von drei oder vier Wochen. Danach sollte die Behandlung erneuert werden. Da die Dermacentor-Zecke im Gegensatz zur Ixodes bereits an sonnigen Wintertagen sticht, sollten Hunde von Februar bis November mit den Repellents geschützt werden. Der rechtzeitige Beginn der Behandlung ist wichtig, denn der erste Zeckenstich kann bereits eine Hundemalaria bewirken. Bei Reisen in südliche Länder sollte der Hund aufgrund der besonderen Gefahr nicht nur vor Zecken und Mücken geschützt werden, sondern auch durch eine zusätzliche Prophylaxe vor den Erregern der Hundemalaria. Die Hundebesitzer bewahren durch diese Präventionsund Prophylaxemaßnahmen ihr Tier nicht nur vor gefährlichen Infektionskrankheiten, wie der Hundemalaria, sondern schützen sich auch selbst. Wenn Zecken Hunde meiden, können sie auch nicht die Parasiten als Trojanisches Pferd in die eigene Wohnung oder das Haus einschleppen. Der Mensch kann zwar nicht an Hundemalaria erkranken, aber an Borrelioseinfektion oder die für ihn extrem gefährliche FSME (FrühsommerMeningoenzephalitis). Gegen diese kann er mit einer Impfung vorbeugen. net, dass sie, nachdem sie geknurrt hat und ich ja von ihr weg war, hinterher schießt und zweimal zubeißt, sie fand meinen Oberarm wohl sehr schmackhaft. Es tat sehr weh und sie hat nicht mehr losgelassen. Erst meine Chefin und Kollegin konnten sie von mir losreißen. Ich hab ja nicht so viel davon mitbekommen, lag am Boden und habe dagegen angekämpft, nicht ohnmächtig zu werden von dem Schmerz.. Bin danach zum Chirurgen gebracht worden und war danach nur noch kurz in der Praxis, um meine Sachen zu holen. So hatte ich notgedrungen noch vier Tage Zwangsurlaub. „Ich bin 15 Jahre lang nicht von Hunden gebissen worden, nicht in der Praxis und auch nicht in den 6 Jahren die ich bis dahin Hundetrainerin war. Und dann – vor zwei Jahren von einem Hund in der Praxis (Labrador Mischling) – mitten ins Gesicht. Ich sollte ihn stationär aufnehmen zur Kastration, er war bereits sediert (Xylazin) und als ich ihn hochnehmen wollte, hat er zugebissen (war nicht ganz bei Bewusstsein aber ic","PeriodicalId":417080,"journal":{"name":"team spiegel","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121392716","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
team spiegelPub Date : 2007-01-01DOI: 10.1055/S-0029-1233613
Barbara Plessmann
{"title":"Erstversorgung von Jungvögeln","authors":"Barbara Plessmann","doi":"10.1055/S-0029-1233613","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0029-1233613","url":null,"abstract":"Fehlen solche Unterschlupfmöglichkeiten, so werden die Ästlinge schnell zur leichten Beute für Katzen oder andere Fressfeinde. Leider auch oftmals von Kindern, die diese niedlich anzusehenden Vogelkinder gern als lebendiges Spielzeug benutzen und mit nach Hause nehmen. Um dies zu verhindern, hilft nur ausreichende Aufklärung durch Eltern oder Bekannte. Doch nicht nur Kinder, denen man ihre Unwissenheit wohl nicht zum Vorwurf machen kann, nehmen Jungvögel während der Bettelflugperiode mit. Sehr häufig verhalten sich Erwachsene leider ebenso, wenn sie vermeintlich verwaiste Jungtiere während eines Spaziergangs finden. Sie nehmen sie in der falschen Annahme mit nach Hause, dass die Tiere von ihren Eltern verlassen worden sind. In Wahrheit aber kümmern sich Vogeleltern aufopferungsvoll um ihren Nachwuchs, sie lassen ihn mit Sicherheit nicht grundlos im Stich.","PeriodicalId":417080,"journal":{"name":"team spiegel","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130530585","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}