{"title":"Mitteilungen des Vorstands","authors":"T. Jäger","doi":"10.1055/a-0595-6144","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0595-6144","url":null,"abstract":"Nach der Gründung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) im November 2010 war der Aufbau der Strukturen aufwendiger als gedacht. Mittlerweile sind die Grundlagen unserer Arbeit definiert und unsere neue Website ist arbeitsfähig und bietet neben der Außendarstellung im Passwort geschützten Bereich die Möglichkeit für den internen Austausch von Arbeitsgruppen. Mit einem Grundsatzpapier zur Forschungsstrategie wurde gleichzeitig eine Liste förderungswürdiger Projekte (s.u.) erstellt. Aus eingereichten Anträgen externer Arbeitsgruppen und Anträgen von WissHom-Arbeitsgruppen wurden diese an die Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ und den DZVhÄ gegeben und befinden sich bei der Stiftung in einem Abstimmungsprozess. Zur Förderung dieser Projekte hat die Delegiertenversammlung des DZVhÄ einen wegweisenden Grundsatzbeschluss zur Finanzierung von Forschung auf der Basis einer Spendenkampagne gefasst. Grundsatzpapiere und Gutachten von WissHom sind für Mitglieder auf unserer Website nachzulesen: Glossar Repertoriumsbegriffe, Gutachten Borreliose-Nosode, Gutachten Evaluation Selektivverträge, Konsens Falldokumentation, Gutachten Erstattungsfähigkeit homöopathischer Arzneimittel in der PKV. Daneben gibt es diverse Statements undmethodische Beratung zu klinischen Studien und geplanten Dissertationen. WissHom ist federführend bei Erstellung und Überarbeitung des Dozentenhandbuchs des DZVhÄ beteiligt. Auf der Agenda von WissHom stehen: Statements zur Evidenz der Homöopathie, Konzepte zur Forschung in der eigenen Praxis, Konzepte zur Evaluation der ambulanten Versorgung, Statements zur Frage von Arzneiwirkung und unerwünschten Arzneiwirkungen bei homöopathischen Arzneimitteln. Curricula für die homöopathische Aus-, Weiterund Fortbildung (Lernziele, Lernmethoden, Evaluation). Es liegt noch ein langer Weg vor uns. Aber wir sind weiterhin davon überzeugt, dass der verfolgte Ansatz richtig ist. Forschung – und das gilt sowohl für die Forschung zur Evidenz der Homöopathie, als auch für die Verbesserung unserer Werkzeuge und der Lehre – bedarf der gemeinschaftlichen Anstrengung; sie bedarf der Kommunikation und Vernetzung. Die ersten noch bescheidenen Ergebnisse ermutigen uns, auf diesem Weg voranzuschreiten!","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"51 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124617944","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Polaritätsanalyse und Asperger-Syndrom","authors":"H. Frei","doi":"10.1055/a-0606-2459","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0606-2459","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Das Asperger-Syndrom gehört zum Autismus-Spektrum und ist charakterisiert durch ein auffälliges Sozialverhalten, stereotypes Benehmen und z. T. ausgeprägte Spezialinteressen. Dem Syndrom liegen multiple Wahrnehmungsstörungen zugrunde – eine Gemeinsamkeit mit dem ADS/ADHS, welche es ermöglicht, bei der homöopathischen Mittelbestimmung bei beiden Leiden identisch vorzugehen. Dieser Artikel erläutert die Besonderheiten der Mittelbestimmung mit Polaritätsanalyse an 2 Fallbeispielen. Mit Verlaufsbeobachtungen bei 20 Patienten wird aufgezeigt, dass die Homöopathie einen wesentlichen Beitrag zur Behandlung des Asperger-Syndroms leisten kann. Die Resultate werden verglichen mit denjenigen der ADS-/ADHS-Behandlung.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"62 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130919441","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Therapeutische Erfahrungen mit der Methode der klassischen Homöopathie bei hämorrhagischen Erkrankungen am Beispiel der Autoimmunthrombopenie (Idiopathische thrombozytopenische Purpura, Morbus maculosus Werlhof) ","authors":"C. Thomas, D. Spinedi","doi":"10.1055/a-0606-2470","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0606-2470","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Drei klinische Langzeitverläufe von Fällen mit akuter bzw. chronischer Autoimmunthrombopenie (Idiopathische thrombozytopenische Purpura, Morbus maculosus Werlhof) werden geschildert. Nachdem in den betreffenden Krankheitsfällen die konventionelle schulmedizinische Therapie keinen dauerhaften Erfolg zeigte, wurde eine Behandlung nach der Methode der klassischen Homöopathie durchgeführt. Im intraindividuellen Vergleich zwischen vorangehender allopathischer und nachfolgender klassisch-homöopathischer Behandlung lässt sich eine therapeutische Überlegenheit der homöopathischen Methode belegen – zumindest im Bezug auf die hier dokumentierten Fälle. Unter dieser Behandlung kam es in allen 3 Fällen zur kompletten Heilung, was durch eine jahrelange Beobachtung bzw. Nachbeobachtung (4 bzw. 7 bzw. 12 Jahre) gesichert werden konnte.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130564868","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Homöopathie und Quaternität","authors":"N. Winter","doi":"10.1055/a-0606-2258","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0606-2258","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ausgehend von den Diskussionen zwischen W. Pauli und C. G. Jung und der daraus resultierenden quaternitären Weltsicht wird untersucht, inwieweit dieses Modell den Erfahrungen von über 200 Jahren Homöopathiegeschichte gerecht werden kann. Verschiedene Aspekte der Homöopathie werden bezüglich kausaler und akausaler Zusammenhänge erörtert. Letztlich ergibt sich daraus die Notwendigkeit, die Homöopathie als ein Verwobensein von beidem – kausalen und akausalen Elementen – zu begreifen und dementsprechende Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge zu erkennen.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124735684","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Integration von Homöopathie und Psychiatrie in der Behandlung schwerer psychischer Störungen","authors":"Ulrich Koch","doi":"10.1055/a-0606-1889","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0606-1889","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die homöopathische und die moderne psychiatrische Behandlung weisen in ihren Ansätzen viele Gemeinsamkeiten auf. Bei schweren und chronischen psychischen Erkrankungen ist oft mit nur einem Behandlungsansatz kein befriedigendes Ergebnis zu erzielen, weswegen die Notwendigkeit eines integrativen Ansatzes herausgearbeitet wird. Eine Heilungsdefinition wird vorgeschlagen, die auf die Ebene des Genesungsprozesses fokussiert und nicht mehr primär darauf, die bloße Symptomatik als Ausdruck der Krankheit zu beseitigen.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"15 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125279657","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Charakteristika von Antimonium crudum","authors":"C. Thoma","doi":"10.1055/a-0606-1717","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0606-1717","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Auf der Grundlage der vorliegenden Prüfungen und Kasuistiken in der revidierten Materia medica werden auffallende Charakteristika von Antimonium crudum dargestellt.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127437035","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Roger Rissel, Susann Buchheim-Schmidt, R. Schwarzbach
{"title":"Die Tinctura acris sine kali","authors":"Roger Rissel, Susann Buchheim-Schmidt, R. Schwarzbach","doi":"10.1055/a-0606-1617","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0606-1617","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Es wird über die Recherche und experimentelle Herstellung der Tinctura acris sine kali berichtet. Dabei aufgeworfene Fragen werden diskutiert, z. B. welche wirksamen Inhaltsstoffe die Tinktur enthält, welcher Natur der rote Farbstoff ist und welche der verschiedenen Varianten der Tinctura acris Hahnemann wohl als Grundlage für seine Prüfung am Gesunden verwendet hat.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"27 1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131268942","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Purpura Schönlein-Henoch – Belladonna","authors":"K. Holzapfel","doi":"10.1055/S-0044-101996","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0044-101996","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Behandlung eines Kleinkindes mit Purpura Schönlein-Henoch und Asthma bronchiale mit Belladonna und Rhus toxicodendron unter Benutzung der General Analysis von C. M. Boger und unter Hinzuziehung der Familienanamnese.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"86 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121256568","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Mitteilungen des Vorstands","authors":"","doi":"10.1055/s-0044-102042","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0044-102042","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"8 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127806772","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Autoimmunerkrankungen und die Heringʼschen Regeln","authors":"","doi":"10.1055/s-0044-102036","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0044-102036","url":null,"abstract":"Aus Sicht der Homöopathie würde man bei der konventionellen medizinischen Behandlung der meisten Autoimmunerkrankungen ohne großes Zögern einen „Therapienotstand“ (Mathias Dorcsi) konstatieren: Ist doch in den meisten Fällen nur eine unterdrückende Therapie – wenn auch mit immer ausgeklügelteren Methoden wie beispielsweise relativ spezifisch wirkenden Biologicals – möglich, die Autoimmunprozesse zwar in Schach halten können, aber nicht auszuheilen imstande sind. Diese dann so bezeichnete „schulmedizinische Unterdrückung“ wird je nach Homöopathieschule in unterschiedlichem Maße angeprangert, während im Gegenzug die Homöopathie als potenziell heilende Therapie auch bei schweren Autoimmunerkrankungen angesehen wird. Was diese „Unterdrückung“ eigentlich ausmacht, ist weitgehend ungeklärt; Cortison bei Neurodermitis, in der Folge Asthma – dies ist wohl das am häufigsten bemühte Beispiel innerhalb der Homöopathie, woraus bekanntlich eine berühmte Heringʼsche Regel abgeleitet ist. Aber vielleicht sollte man es sich nicht zu einfach machen: Müssen sich Pathologien zwangsläufig linear entwickeln? Schließlich hat jeder Patient nicht nur seine eigene, individuelle genetische Prägung und spezielle Anlagen, sondern auch mit unzähligen weiteren Faktoren zu kämpfen, die krankheitsauslösend oder -verstärkend wirken können: Umwelteinflüsse, psychische und physische Traumata, Infektionen, Nebenwirkungen von Medikamenten etc. Jeder dieser Faktoren für sich kann spezifische Krankheitsprozesse – häufig auch parallel – anstoßen. Multimorbidität mit Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Rheuma, Diabetes und anderen Autoimmunerkrankungen ist das Resultat. Viele verschiedene Auslöser und Erkrankungen gleichzeitig: Wo ist dann die Henne, wo das Ei? Georg Ivanovas hat hierzu interessante Erklärungsmodelle über die klassische Unterdrückung („von außen nach innen“) hinaus geliefert, darunter die Unterdrückung rhythmischer Vorgänge im Sinne der Chronobiologie, die Veränderungen im Gleichgewicht der Infektionsabwehr im Zusammenhang mit den Th2-Helferzellen oder nicht beendete apoptotische Prozesse, die immer wieder zum Aufflackern alter Symptome führen [3]. Anders formuliert: Chronisch Kranke leiden auch unter einer Unterdrückung der Eigenregulation bzw. Eigenrhythmik, bei welcher unterschiedliche Krankheitsprozesse moduliert und durch konventionelle Pharmakotherapie noch verkompliziert werden. Als hilfreiches Tool sowohl zum Verständnis von Krankheitsentstehung als auch möglicher Heilungsprozesse hat die Homöopathie die Heringʼschen Regeln parat: „Bei der echten Heilung verschwinden nach Hering die Symptome von oben nach unten, von innen nach außen und in der umgekehrten Richtung ihres Auftretens“ – so die wohl am häufigsten zitierte Version nach Pierre Schmidt. Wenngleich die Entstehung dieser oft auch im Sinne eines Dogmas als „Gesetz“ bezeichneten Regeln in dieser Form homöopathiehistorisch nicht ganz unproblematisch ist – ganz unterschiedliche Vordenker wie Hahne","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124263427","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}