{"title":"Ein Fall von Aplasie des Knochenmarks bei einem 8 ½ Monate alten weiblichen Säugling nach Überdosierung von nicht-indiziertem Silica D6 und Mercurius cyanatus D6","authors":"C. Thomas","doi":"10.1055/a-0665-7753","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0665-7753","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Eine gleichzeitige Applikation von nicht-indiziertem Silica D6 und Mercurius cyanatus D6 je dreimal täglich bewirkte bei einem weiblichen Säugling ausgeprägte Arzneimittelsymptome2 ab 3 – 4 Wochen nach Beginn dieser Medikation. Diese Warnzeichen wurden jedoch nicht erkannt, und so erhielt das Kind im Alter von 1 ½ bis 7 Monaten insgesamt etwa 150 – 180 Dosen pro Arznei. Ohne andere erkennbare Ursache oder ererbte Disposition kam es im Alter von 8 ½ Monaten zu einer Aplasie des Knochenmarks. Phosphorus zeigte bei gleichzeitig fortgeführter allopathischer Therapie nur vorübergehend eine bessernde Wirkung. China, Acidum sulfuricum und Lachesis heilten nicht. Erst nach Beendigung jeglicher allopathischen Therapie wurde durch 12 Gaben Phosphorus Q1 eine dauerhafte Heilung bewirkt, Nachbeobachtungszeit: 28 Jahre.Das vorliegende Fallbeispiel belegt, dass es beim Einsatz potenzierter Arzneien zwingend erforderlich ist, die Gesetzmäßigkeiten und Regeln der klassischen Homöopathie genau zu beachten und einzuhalten. Die wesentliche Gefahr besteht darin, potenzierte Medikamente regelwidrig gemäß den Gewohnheiten der Allopathie zu verordnen, z. B.: nach klinischen Diagnosen statt nach individuellen Symptomen, in zu starker Dosierung, in zu häufig repetierten Dosen, nach fixen Schemata statt individuell dem jeweiligen Krankheitsfall angepasst, ohne sorgfältige Verlaufsbeobachtung oder als gleichzeitige Verabreichung mehrerer Arzneimittel (z. B. in Kombinationspräparaten).","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132721805","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Homöopathie aus nanomedizinischer Perspektive","authors":"Ulrich Koch","doi":"10.1055/a-0686-3629","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0686-3629","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Entgegen der bisherigen Annahme, dass in homöopathischen Hochpotenzen in Verdünnungsgraden jenseits der Avogadro’schen Konstante kein Ausgangsmaterial mehr nachzuweisen sein dürfte, konnte in den letzten Jahren das Gegenteil in unabhängigen Studien konsistent gezeigt werden. Neben den mit höherer Potenzierung in abnehmender Größe entstandenen Nanopartikeln konnten auch Nanopartikel von Laktose und Silikaten nachgewiesen werden. Im Nanoparticle-Allostatic-Cross-Adaption-Sensitization Model von Bell wird versucht diese Beobachtungen in der Zusammenschau bereits vorliegender biologischer und physikalischer Erkenntnisse zu einer Hypothese homöopathischer Arzneiwirkung zusammenzufügen, was aber in einigen Punkten noch einer experimentellen Überprüfung bedarf.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133795674","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Leserbrief","authors":"","doi":"10.1055/a-0665-3418","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0665-3418","url":null,"abstract":"Es ist Herrn N. Winter sehr zu danken für diese ausgezeichnete Artikelserie, die sich lohnt, jetzt, wo sie vollständig publiziert ist (ZKH 2/17–2/18), noch einmal im Ganzen zu lesen. Sie ist doppelt bedeutsam im Sinne des Dialogs nach innen mit den verschiedenen homöopathischen Strömungen und nach außen in der Kommunikation mit der Schulmedizin. Es geht um eine möglichst vollständige Beschreibung der Wirklichkeit, und jeder Pol (Kausalität, Reproduzierbarkeit der Ergebnisse einerseits – Akausalität, Ähnlichkeit, inkonstante Zusammenhänge durch Kontingenz andererseits) allein wird der Komplexität des Lebendigen nicht gerecht. Auch innerhalb der Homöopathie zeigen sich im Lauf der Geschichte diese beiden Pole: Es gibt Strömungen, die mehr der rationalen Wissenschaft entsprechen, die das Reproduzierbare betonen, und andere, die die Ähnlichkeit mehr aus dem Intuitiven schöpfen. Da muss ich mich selber auch an der Nase nehmen, wenn N. Winter mehr gegenseitigen Respekt vor den Erfahrungen der Anderen einfordert. Jede Richtung versucht, die andere abzuwerten („das ist der Tod der Homöopathie!“). „Und es scheint für unsere Profession auch eine Zeit gekommen zu sein, in der wir alle unsere Erfahrungen ernst nehmen müssen und nicht mehr scheinbar ‚irrationale‘ Aspekte ignorieren müssen“ (Winter, ZKH 1/18). Das Konzept der Komplementarität gilt sowohl für das Innere der Homöopathie als auch nach außen. Für den Dialog mit dem Außen ist diese Artikelserie bedeutsam, wobei ich nicht den Dialog mit den Skeptikern meine, die in ein rigides Glaubenssystem verstrickt sind (siehe dazu Carstens Stiftung, Dr. Jens Behnke, Homöopathiekritik zwischen Wissenschafts-Dogmatismus und politischem Agendasetting), sondern den Dialog mit Wissenschaftlern, die sich ernsthaft bemühen, dem Wirkmechanismus, der dem Ähnlichkeitsprinzip oder der Hochpotenzwirkung zugrunde liegt, auf die Spur zu kommen. Zur Rolle des Homöopathen als Heiler, als Heilerin, meint Winter (ZKH 2/18): „Kein Neutral-Werden, sondern ein Leer-Werden, um im tiefsten Inneren mit den Schwingungen des Gegenübers in Resonanz zu treten – vielleicht ist es das, was Hahnemann mit dem ‚vorurteilslosen Beobachter‘ in §6 Organon anvisiert“. Diese Ansicht möchte ich unterstützen mit einem weiteren Zitat Hahnemanns aus dem „Ärztlichen Beobachter“ (RAML Band 4):","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123623880","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Eine kleine homöopathische Randbemerkung","authors":"S. Gerke","doi":"10.1055/a-0665-1823","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0665-1823","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Berichtet wird vom Fall einer Patientin mit chronischem Husten. Der Versuch einer Arzneimittelfindung mit Hilfe eines Repertoriums erweist sich als schwierig. Durch Analyse der Zeichenkombinationen mit Hilfe des Symptomenlexikons von Uwe Plate kann das Vorliegen einer Sulfur-Arzneimittelprüfung plausibel gemacht werden. Die Vermutung wird gestützt durch die Anamnese monatelanger täglicher Sulfur-Einnahme. In der raschen Besserung der Symptomatik nach Sulfur-Gabe in Hochpotenz kann unter Umständen eine Bestätigung der Vermutung gesehen werden.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"91 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126288595","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Tabacum und Vertigo (= Schwindelzustände) stärkster Ausprägung","authors":"M. Hadulla, O. Richter","doi":"10.1055/a-0671-3614","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0671-3614","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Kasuistik beschreibt die homöopathische Mittelfindung bei rezidivierenden Schwindelzuständen einer 64 Jahre alten Patientin. Die erfolgreiche Verschreibung von Tabacum zeigt, dass auch zur Chronifizierung neigende Beschwerden, bei vorhandener Ähnlichkeit mit den aktuellen Symptomen, mit „kleinen“ Mitteln erfolgreich behandelt werden können.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"199 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125867430","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zur Neubearbeitung von Julius Mezgers „Gesichtete homöopathische Arzneimittellehre“ – ein Interview mit Ulrike Fröhlich","authors":"C. Lucae","doi":"10.1055/a-0665-1904","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0665-1904","url":null,"abstract":"Dr. Julius Mezger (1891 – 1976) publizierte 1949 die 1. Auflage der Gesichteten homöopathischen Arzneimittellehre. Bis zur 3. Auflage (1964) war er selbst federführend, ab der 4. Auflage (1977) übernahm Dr. Martin Stübler die Bearbeitung. Bis zur 12. Auflage (2005) hat es keine wesentlichen Änderungen mehr gegeben, so dass sich der Haug Verlag entschied, Mitarbeiter für eine Neubearbeitung zu suchen. Nach mehreren Anläufen konnte schließlich die Wiesbadener Ärztin Ulrike Fröhlich, Vorsitzende der Hahnemann-Gesellschaft, gewonnen werden, die im Team mit Jan Bauer, Angelica Bingenheimer, Dr. Kerstin Julia van den Dool, Dr. Birgit Lochbrunner und Dr. Frank Zimmermann-Viehoff diese sehr anspruchsvolle Aufgabe übernahm. Aufgrund der herausragenden Stellung des „Mezger“ im Kanon der homöopathischen Arzneimittellehren und seiner langen Tradition möchten wir an dieser Stelle die Bearbeiterin zu Wort kommen lassen, um mehr über die Hintergründe der Neubearbeitung zu erfahren.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"50 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133923189","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Mitteilungen des Vorstands","authors":"","doi":"10.1055/a-0665-1109","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0665-1109","url":null,"abstract":"Die Sektion „Qualitätsförderung“ wurde in Sektion „Praxis“ umbenannt. Analog dazu wurde in der diesjährigen Mitgliederversammlung auch über eine zukünftige Sektion „Theorie“ mit den Schwerpunkten Theoriebildung, Begriffsdefinitionen und Bearbeitung der theoretischen Grundlagen diskutiert. Zur Ansprechpartnerin für die Vorbereitung einer solchen Sektion hat sich Susanne Diez (Wien) bereit erklärt.","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124694003","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kausale Aspekte der Homöopathie","authors":"Kausale Aspekte der Homöopathie","doi":"10.1055/a-0595-6219","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0595-6219","url":null,"abstract":"Der wissenschaftliche Aspekt der Homöopathie darf nicht übersehen oder heruntergespielt werden. Auch wenn zur Zeit versucht wurde, per Abstimmung die ärztliche Zusatzbezeichnung Homöopathie abzuschaffen, was ja nun wirklich kein wissenschaftliches Vorgehen ist, und ihr dabei mangelnde Wissenschaftlichkeit vorzuwerfen, darf man sich als Homöopath nicht vormachen, dass das positive Ergebnis für die Homöopathie ein Beweis eben ihrer Wissenschaftlichkeit sei. Ebenso war ein Meinungsbild der Anwesenden einer Dozentenkonferenz im Januar 2009 kein Beweis einer Naturgesetzlichkeit der Ähnlichkeitsregel (s. Editorial ZKH 1/2009), sondern eben nur eine beliebige mehrheitliche Ansichtssache. Dass die Homöopathie auch akausale Aspekte aufweist, wie Norbert Winter überzeugend zeigen konnte und kann – wie übrigens auch pharmakologische Studien mit ihrem Placebo-Effekt – spricht ihr nicht ihre kausalen Aspekte ab. Diesen kausalen Aspekten widmet sich die Mehrzahl der Beiträge dieses Heftes. Wie wichtig die Revision der Materia medica, die man im kausalen Sinne auch als das Instrumentarium des homöopathischen Praktikers ansehen kann – s. Klaus-Henning Gypser in seiner Einleitung zur Einführung in die Materia medica revisa homoeopathiae – ist, und wieviel Vermutetes sich im Laufe der Zeit zu den Prüfungssymptomen hinzugemischt hat, zeigt Christian Thoma. Der mathematische Aspekt der Repertorisation mit Hilfe eines Computerprogrammes wird von Heiner Frei am Beispiel des Asperger-Syndroms dargestellt. Hier wird gezeigt, dass Clemens von Bönninghausen mit seinem Diktum zu den Kontraindikationen, nämlichwidersprechendeModalitäten, bereits einen Einstieg in die Berechenbarkeit von Phänomenen – Prüfungsund Krankheitssymptome – vorbereitet hat. Hiermit war Bönninghausen schon ein weit mehr kausal denkender Praktiker als Hahnemann. Letzterer hat immerhin durch seine Art der hervorhebenden Darstellung in seinen Arzneiprüfungen – z.B. Normaldruck und Sperrdruck – die Mathematisierung der Homöopathie angelegt. Weit weniger im kausalen Bereich arbeitet noch heute die klassische Psychiatrie, wie Ulrich Koch zeigen kann. In dieser medizinischen Disziplin ist der „ganzheitliche(n), holistische(n) Schau“, bzw. dem „Verstehen der Leidensgeschichte und des Erlebens des Patienten“ die „zu stellende Diagnose untergeordnet“ – nicht zuletzt, weil sie eine „Konvention und kein Faktum“ darstellt. Und das, weil objektive Parameter fehlen: die Diagnose wird zu einer „Vereinbarung“ (man könnte hier an die eingangs erwähnten Abstimmungen denken)! Wie deutlich der zeitliche Zusammenhang zwischen homöopathischer Mittelgabe und einem objektiven Parameter, nämlich der laborchemisch bestimmten Konzentration der Thrombozyten ist, zeigt die Arbeit von Christoph Thomas und Dario Spinedi. Bei der Mittelwahl und Verlaufskontrolle zeigt nicht zuletzt das Miteinander der Beachtung von objektivem Parameter und subjektiven Zeichen (z.B. Träume von wilden Tieren), also gerade dem, auf das sich die zeitgen","PeriodicalId":371364,"journal":{"name":"Zeitschrift für Klassische Homöopathie","volume":"35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116662700","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}