{"title":"Kapitel 5 Der Satz: wie wir organisieren, was wir zu sagen haben, und wie wir zeigen, was uns wichtig ist","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-005","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-005","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"32 5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126827271","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kapitel 6 Der Text: wenn wir kohärent und dabei narrativ oder argumentativ werden","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-006","url":null,"abstract":"Uhr, unbekannte Frauen in einem Geschäft in der Ludwigstraße Polizeiangaben Bettwäsche Als beide verschwunden waren, be-merkte die Verkäuferin 1 das Fehlen der Bettwäsche und lief den Frauen hinterher, so die Polizei. entdeckte diese 1 unter dem Mantel der einen Frau ein vermisstes Päckchen 2 . Als sie 1 dieses 2 an genommen hatte und die zweite Frau 3 am Weglaufen hindern wollte, ver-setzte diese 3 1 einen Gesicht, beide flüchteten.","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"67 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130480968","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kapitel 3 Das Verb: Zeiten, Modi, Szenarios und Inszenierungen","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-003","url":null,"abstract":"„Veni, vidi, vici“ soll Cäsar sich nach dem Blitzsieg über König Pharmakes von Pontus gebrüstet haben – so jedenfalls berichtet Plutarch. Dieser gab in seiner biografischen Schrift über den Feldherrn den Ausspruch mit der griechischen Entsprechung „ἦλθον, εἶδον, ἐνίκησα“ (ēlton, ejdon, enikēsa) wieder. Weder die griechische noch die deutsche Version „Ich kam, sah und siegte“ erreichen allerdings die Prägnanz des lateinischen Ausspruchs mit seinen parallel gebauten zweisilbigen, im Anund Auslaut identischen Verbformen. Verbformen wie die genannten beziehen sich auf Vergangenes. Die Kodierung zeitbezogener Information ist eine der Funktionen der Verbformenbildung. Dem Thema Tempus ist das erste Unterkapitel gewidmet. Verbformen lassen uns aber auch aus der Wirklichkeit übertreten ins Reich der Spekulation oder gar des Kontrafaktischen: „Hätte, hätte Fahrradkette“, dieser seit den 2010er Jahren geläufige und durch Peer Steinbrück berühmt gewordene Spruch, bedient sich mit hätte des Konjunktivs 2, des Modus der Irrealität, und setzt auf Sinnfreiheit als effektives Symbol für fruchtloses Spekulieren. Traditioneller gebrauchen wir auch „was wäre wenn“ oder „wenn das Wörtchen wenn nicht wär“. Der Konjunktiv 1 des Deutschen ist im Wesentlichen der Modus der indirekten Redewiedergabe. Wenn wir Cäsars legendären Ausspruch nicht zitieren, sondern nur indirekt wiedergeben, läuft das z. B. so: „Cäsar hat sich laut Plutarch gebrüstet, er sei gekommen, habe gesehen und gesiegt“. Die Verbmodi – dazu gehören neben dem Standardmodus Indikativ und den Konjunktiven auch der Imperativ – beschäftigen uns im zweiten Unterkapitel. Es gibt (fast) immer mehrere Möglichkeiten, über Geschehnisse zu berichten. Die Verben, die gebraucht werden und die Verbformen, in die sie gesetzt werden, entscheiden weitgehend darüber, wie das Szenario in Szene gesetzt wird. Als im Herbst 2017 massive Vorwürfe wegen sexueller Belästigung gegenüber dem Schauspieler Kevin Spacey bekannt wurden, ließ Ridley Scott, der Regisseur des Films „Alles Geld der Welt“, alle Szenen mit Spacey aus dem bereits abgedrehten Film herausschneiden. Die Szenen wurden mit einem anderen Schauspieler nachgedreht. In meiner „Inszenierung“ gebrauche ich das Verb herausschneiden, das buchstäblich auf eine Handlung im handwerklichen Entstehungsprozess von Filmen verweist. Den Regisseur, der das ja sicher nicht mit eigenen Händen – oder","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133164882","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Anmerkungen","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-009","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"11 11","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132806167","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kapitel 4 Der nominale Bereich: die vielerlei Arten, Gegenstände zu konstruieren","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-004","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-004","url":null,"abstract":"Dieser Satz besteht im Wesentlichen aus zwei längeren Nominalphrasen (oder auch Nominalgruppen). Das Prädikat, das die beiden Nominalphrasen verbindet, nämlich sind um ein Vielfaches niedriger als, ist selbst ziemlich „nominal“, insofern als es neben einer Form des Allerweltsverbs sein vor allem Adjektivformen wie den Komparativ niedriger und das substantivierte Adjektiv Vielfaches aufweist. Eine solche Ausdrucksweise, der so genannte ,Nominalstil‘, wird im Deutschen vor allem in Textsorten der Verwaltung, des Rechts, aber auch in der Fachund Wissenschaftssprache gepflegt. Und das schon seit Jahrhunderten. Dieser Stil hat durchaus seine Vorzüge: Auf diese Weise können komplexe Sachverhalte auf engstem Raum dargestellt und verschachtelte Satzgefüge mit diversen untergeordneten Nebensätzen vermieden werden. Auf der anderen Seite stellt er hohe Anforderungen an den Leser: Abstrakte Argumentation wird verdichtet, nicht Schritt für Schritt entfaltet. Verben, die durch „lebendige“ Metaphern Anschaulichkeit vermitteln könnten, werden eingespart. Ein Text im Nominalstil wirkt blutleer und ist unter Umständen unverständlich, abschreckend und bürgerfern. Insofern ist es gut, dass heute auch Fachund Behördentexte sich um einen Stil bemühen, der weniger komplexe Nominalphrasen enthält bis hin zur so genannten „leichten“ Sprache. In diesem Kapitel soll es aber nicht um Stilfragen gehen. Stilgewohnheiten setzen aber auf strukturellen Eigenschaften einer Sprache auf. Sie nutzen Möglichkeiten, die in einer anderen Sprache vielleicht nicht gegeben sind. Und dabei mögen sie über das Ziel hinausschießen. Es sind verschiedene Eigenschaften des Deutschen, die hier genutzt werden können: Das sind zum einen auf der Wortebene die im Deutschen besonders ausgeprägte Substantivkomposition (wie in Kindeswohl) und die Nominalisierungen, also Umwandlungen von Verben, Adjektiven oder ganzen Sätzen in ein Substantiv (wie in Gefährdung zum Verb gefährden). Beides kann auch noch in","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134330045","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kapitel 7 Der Wortschatz: das Einfache und das Komplexe","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-007","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-007","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"68 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122401132","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Frontmatter","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-fm","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-fm","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"55 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116694265","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kapitel 2 Wozu Sprache(n)? Worin besteht der Beitrag von Wörtern und Sätzen zur kommunikativen Funktion?","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-002","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-002","url":null,"abstract":"Der Wortschatz einer Sprache gilt vielen als ihr eigentlicher Reichtum. Die Anzahl der Wörter der deutschen Sprache geht je nach Zählweise in die Millionen oder gar in die Milliarden. Auch die Länge deutscher Wörter kann Anlass zum Staunen sein. In der im Juli 2009 erschienenen 25. Auflage des Rechtschreibdudens wird Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung mit 36 Buchstaben als längstes verzeichnetes Wort genannt. Es liegt somit weit über der mit 10,6 zu beziffernden Durchschnittslänge des deutschen Wortes. Nicht zu vergessen auch die Top-Drei in der Disziplin Vokalhäufung, nämlich zweieiig, Donauauen und Treueeidmit jeweils fünf aufeinanderfolgenden Vokalen – wobei die Diphthonge <au> und <ei> nur in der Schrift eindeutig als zwei getrennte Elemente zu bewerten sind. Die Hannoversche Zeitung vom 6. Juli 2009 steht dieser Form von Sprachstatistik kritisch gegenüber, sie spricht von einem „Sprachquiz“. Vielleicht aber, so liest man weiter, mache diese populäre Form des Wissens „Lust auf die deutsche Sprache, die für viele Nutzer ja sowieso ein Rätsel ist.“ Rätselhaft ist vor allem, wie Sprache funktioniert und was sie eigentlich leistet. Bei einzelnen Wörtern scheint das zunächst noch recht einfach und klar zu sein. Wörter wie Baum oder Bär scheinen als Zeichen „irgendwie“, z. B. vermittelt über Bilder vor unserem geistigen Auge, für Dinge in der Welt zu stehen. Wir werfen uns aber keineswegs nur Wörter an den Kopf, sondern äußern – meist – Kombinationen von Wörtern, typischerweise in Form von Sätzen. Die eigentliche Aufgabe von Sprache kann also nicht darin bestehen, uns einzelne Dinge der Welt abzubilden. Des Rätsels Lösung liegt wohl in der Idee, dass mit Äußerungen – sofern sie vom Hörer über Schlussfolgerungen aus dem Gesagten verstanden werden – Handlungen vollzogen werden. Äußerungen sind also Instrumente des Handelns. Die Sprecher verändern etwas, sie schaffen neue Tatsachen, beeinflussen die Sicht des Hörers auf die Welt oder „arbeiten“ an den Absichten und Vorhaben des Hörers. Das können wir als die eigentliche Leistung oder Funktion von Sprache verstehen. Und diese Funktion wird vor allem mit Hilfe der Grammatik erreicht. Die Grammatik ist die für jede Sprache individualisierte Bauanleitung für die Werkzeuge des sprachlichen Handelns. Mit ihrer Hilfe verbinden sich einzelne Wortbedeutungen zu Satzbedeutungen.","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126865835","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kapitel 1 Die zahlreichen Facetten von Sprache und welche davon uns hier am Beispiel der deutschen Sprache beschäftigen werden","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-001","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-001","url":null,"abstract":"Die folgenden Kapitel behandeln charakteristische, denkund merkwürdige Eigenschaften des Deutschen. Sie beschreiben Teile eines Puzzles, die zusammengesetzt ein Bild des Deutschen ergeben. Dieses Bild ist notwendigerweise subjektiv. Nicht nur, dass diese Sprache wie jede andere so zahlreiche Facetten hat, dass kein Bild sie alle angemessen fassen könnte. Auch das Wesen dieser Sprache überhaupt ist vielseitig und je nach Blickrichtung wandelbar. Umso wichtiger ist es, bevor die eigentliche Arbeit am Bild beginnt, die Facetten, die identifiziert werden können, und die Perspektiven, die ich einnehmen werde, zu benennen und zu klären, was in das Bild eingehen wird und welche Gewichtungen vorgenommen werden sollen.","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"44 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123282963","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kapitel 8 Das Deutsche: auf dem Weg zu einem Sprachporträt","authors":"","doi":"10.1515/9783110616194-008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110616194-008","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":310070,"journal":{"name":"Das Deutsche als europäische Sprache","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-19","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131954932","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}