{"title":"Stärkefabrikanten in Köln","authors":"C. V. Looz-Corswarem","doi":"10.7788/jbkgv.1977.48.1.81","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1977.48.1.81","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1977-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133426110","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Johann van Sechtem","authors":"Klaus Militzer","doi":"10.7788/JBKGV.1977.48.1.17","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/JBKGV.1977.48.1.17","url":null,"abstract":"Seit den bahnbrechenden Untersuchungen von W. v. Stromer über die „Oberdeutsche Hochfinanz\" gilt der Kölner Johann van Sechtem als einer der maßgeblichen Finanziers eines Nürnberger „Buntmetalloligopols\" im Karpatenraum Trotz aller bisherigen Bemühungen jedoch bleibt sein Wirken schemenhaft. Besonders mit Hilfe der Kölner Schreinsbücher und einiger anderer Quellen hoffe ich, ihm mehr Profil geben zu können, wenn auch weiterhin viele Fragen offen bleiben und auch offen bleiben müssen, weil die persönlichen Unterlagen Johanns nicht überliefert sind. Die Schreinsbücher kennen mehrere Träger des Namens Johann van Sechtem. Aber sie sind alle genau zu unterscheiden, so daß die Identität des Finanziers als gesichert gelten darf), über seine Vorfahren ist nichts bekannt. Auch Kölner Quellen helfen bislang nicht weiter. Umso aufschlußreicher ist die Verwandtschaft seiner Frau. Eine Heirat war in mittelalterlichen Familien sowohl in Kaufmannswie in Handwerkerkreisen keine ausschließliche Privatangelegenheit. Die Verwandten waren stets beteiligt und wurden um Rat und Zustimmung gebeten. Mitgift und Morgengabe","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1977-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133717693","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Kölner Frühdrucker Johann Landen und die Druckwerke seiner Offizin","authors":"W. Grebe","doi":"10.7788/jbkgv.1973.44.1.37","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1973.44.1.37","url":null,"abstract":"Der berühmte Inkunabelforscher Ernst Voulliime schrieb 1903: „Über Person und Vorleben Landens sind wir nicht unterrichtet.\" In der Tat zählte Johann Landen bislang zu den am wenigsten bekannten Kölner Frühdruckern. Obgleich seine buchdruckerische Tätigkeit mit einigen Jahren noch in die allgemein gut erforschte Inkunabelzeit fällt und seine Offizin auch in allen einschlägigen Werken der Wiegendruckzeit berücksichtigt wird, weiß man wenig über sein Leben zu berichten. In der neuesten Darstellung über die deutschen Inkunabeldrucker von Ferdinand Geldner) kann man über Johann Landen kaum mehr lesen, als schon in den aus dem vorigen Jahrhundert stammenden handschriftlichen „Annales typographici Coloniensis\" des Kölner Kanonikers Konrad von Bütlingen steht. ) Danach begann Johann Landen 1496 in Köln in der „Sechzehn Häuser Straße\" zu drucken und zog 1507 in die St. Gereonsstraße in das Haus „Zur Roten Pforte\", das der Artistenfakultät gehörte. Diese spärlichen Nachrichten sind den Schlußschriften einiger Landendrucke zu entnehmen.) Ernst Voullieme und Ferdinand Geldner verweisen darüber hinaus noch auf eine Eintragung in den Erfurter Universitätsmatrikeln aus dem Jahre 1468, wo ein Johannes Landen de Tettelbach aufgeführt wird. ) Es erscheint ihnen jedoch fragwürdig, ob diese Eintragung auf den Kölner Frühdrucker zu beziehen ist.","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1973-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130033306","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Adenauer in der Rheinlandpolitik nach dem Ersten Weltkrieg","authors":"K. D. Erdmann","doi":"10.7788/jbkgv-1966-0106","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv-1966-0106","url":null,"abstract":"Die Rolle Adenauers in der Rheinlandpolitik der Jahre 1918 bis 1924, also jener Zeit unm ittelbar nach dem ersten W eltkrieg, ist politisch in ihrer Zeit um stritten gewesen; aber ganz abgesehen davon sind eine Reihe von faktischen Zusammenhängen unge klärt, und mit diesen offenen Fragen möchte ich mich primär befas sen. Ganz abgesehen von dem Urteil, ob das, was er damals ge dacht, erstrebt und getan hat, in politischem Sinne zweckmäßig ge wesen ist oder nicht, ist zu klären, was er eigentlich gedacht, ge wollt und getan hat. Daß noch manche Unklarheiten bestehen, er klärt sich aus dem Umstand, daß M aterialien, die für die Erhellung dieser Fragen notwendig sind, lange Zeit nicht erreichbar waren. Im Jahre 1925 ist in dem Kampf um die Reichspräsidentenwahl die Rheinlandpolitik, vor allen Dingen des Jahres 1923, heftig um stritten gewesen, und im Zusammenhang damit auch die Rolle, die der damalige Kölner Oberbürgerm eister Konrad Adenauer gespielt hatte. Schon damals und wiederholt in den späteren Jahren hat Adenauer sich an die Reichsregierung gewendet mit der Bitte, das eine oder andere zentrale Dokument zu veröffentlichen, das Auf schluß zu geben vermöchte über die Vorgänge, an denen er selbst beteiligt gewesen war, bzw. ihm die Genehmigung zu erteilen, be stimmte Dokumente, die er selber in der Hand hatte, zu verw en den. Diese Bitte ist von dem Reichskanzler Luther abgeschlagen worden mit der Begründung, daß ihre Veröffentlichung nicht lm Interesse des Reiches läge. Es ist übrigens damals ein gentlemanagreement getroffen worden zwischen Jarres, einem Kandidaten für die Reichspräsidentenschaft, und dem Kölner Oberbürgermeister","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1969-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124968485","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Erzbischof Arnold I. von Köln in der Reichs- und Territorialpolitik","authors":"W. Grebe","doi":"10.7788/jbkgv.1968.42.1.1","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1968.42.1.1","url":null,"abstract":"Leben und Taten des Kölner Erzbischofs Arnold I. sind bisher erst einmal, in der theologischen Dissertation Wilhelm Schwers aus dem Jahre 1904, in einer umfangreicheren wissenschaftlichen Darstellung behandelt worden'). Einen guten einführenden Uberblick vermittelt die ausgewogene Kurzbiographie F. W. Oedigers im 1. Band der Geschichte des Kölner Bistums). Die Arbeit von W. Schwer wird den heutigen Ansprüchen der Geschichtsforschung jedoch nicht mehr vollauf gerecht. Verständlicherweise zielte sie vor allem darauf ab, das Wirken des geistlichen Oberhirten Arnold I. aufzuzeigen und die religiösen Strömungen der Zeit im Hinblick auf Köln und die Person des Erzbischofs zu erfassen. Die Kapitel, die sich etwa mit dem Verhältnis des Kölner Erzstiftes zum Reich oder mit der Stellung des Kölner Erzbischofs zu König und Reich beschäftigen, bieten kaum mehr als einen unzulänglichen Faktenbericht. Grundlegende und zukunftsträchtige Probleme der Territorialpolitik wurden nur am Rande behandelt. Gerade in der landesgeschichtlichen Fragestellung und Methodik aber hat die Forschung in den letzten Jahrzehnten bedeutende Fortschritte erzielt. Eine neue, die Gesamtheit der Aspekte berücksichtigende wissenschaftliche Arbeit erscheint somit als gerechtfertigt und wünschenswert. Als Ausgangspunkt und Grundlage dienten die vorzüglichen Regesten der Kölner Erzbischöfe, Bd. II, von Richard Knipping *), die sich in nur wenigen Punkten als verbesserungsoder ergän-","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1968-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115795175","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Aufstieg Kölns zur mittelalterlichen Handelsmetropole","authors":"H. Kellenbenz","doi":"10.7788/jbkgv.1967.41.1.1","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1967.41.1.1","url":null,"abstract":"An Arbeiten zur Wirtschaftsgeschichte des mittelalterlichen Kölns fehlte es nicht, als Bruno Kuske im Jahre 1934 den letzten seiner aus vier Bänden bestehenden Quellensammlung herausgab. Eine Grundlage schien damit geschaffen, auf der kein geringerer als Kuske selbst eine großangelegte Monographie der mittelalterlichen Handelsmetropole am Rhein erstellen konnte. Kuske hegte wohl diesen Plan, aber leider wurde er nicht verwirklicht. Lediglich seine Aufsätze, namentlich über die Geltung Kölns, der Kölner Waren und Maßstäbe in älterer Zeit, hat er uns zu diesem Fragenkomplex noch geschenkt.) Diese Tatsache ist um so mehr zu bedauern, als auch Ermentrude von Ranke, nachdem sie jahrelang das Material zur Kölner Wirtschaftsgeschichte in der Zeit von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts gesammelt hat, gestorben ist, ohne, von einigen Studien abgesehen, eine großangelegte Arbeit hinterlassen zu haben. Inzwischen sind Jahrzehnte verflossen. In Köln selbst ist weitergearbeitet worden, die Archive anderer Handelsplätze sind erforscht worden und haben neue Blicke auf die Kölner Verhältnisse ermöglicht. Als bedeutendster Kölner Beitrag sei hervorgehoben die Edition der Kölner Schreinsbücher des 13. und 14. Jahrhunderts von Hans Planitz und Thea Buyken.) Planitz ist ja dann","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"75 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1967-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121678462","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kölner, Rheinländer und Westfalen auf der alten Universität Pisa","authors":"J. Giesen","doi":"10.7788/JBKGV.1967.41.1.197","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/JBKGV.1967.41.1.197","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1967-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122260883","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Johannes von Hildesheim, Florentius von Wevelinghoven und die Legende von den Heiligen Drei Königen","authors":"Elisabeth Christern","doi":"10.7788/jbkgv-1960-jg03","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv-1960-jg03","url":null,"abstract":"Bei der Ubersetzung der Legende von den Heiligen Drei Königen — .Liber de gestis ac trina beatissimo rum trium regum translatione* nach dem Druck von Guldenschaff 1477 in Köln), — tauchten mancherlei Fragen auf: über den Verfasser und seine Quellen und über den Mann, dem das Büchlein gewidmet ist, so daß es lohnend erscheint, alles einmal zusammenzutragen, was sich bisher nur verstreut findet, zumal sich manches dabei auf Köln bezieht.","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1960-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134422230","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Kölner Maler Ëgidius Mengelberg (1770-1849)","authors":"Paul-René Zander ter Maat","doi":"10.7788/jbkgv-1960-jg05","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv-1960-jg05","url":null,"abstract":"Selbst Nachkomme einer alten kunstliebenden Linzer Patrizierfamilie, wurde Prof. Mengelberg resp. der Vater des Düsseldorfer Historienund Bildnismalers O t t o H e i n r i c h M e n g e l b e r g 1 ) , der Großvater des Kölner Dombaumeisters und späteren Erneuerers der holländischen katholischen Kirdienardiitektur F r i e d r i c h W i l h e l m M e n g e l b e r g 2 ) , der Kirchenbildhauer O t t o 3 ) und E d m u n d M e n g e l b e r g 4 ) sowie des Kölner Architekten A l e x a n d e r M e n g e l b e r g 5 ) , Urgroßvater des holländischen Glasmalers O t t o M e n g e l b e r g Jr.e) und seiner Brüder, des weltbekannten Dirigenten und Leiters des Amsterdamer Concertgebouw-Orchesters Prof. Dr. W i l l e m M e n g e l b e r g 7 ) und des Bildhauers für Christliche Kunst H a n s","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"34-35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1960-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130323584","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}