{"title":"Doing Digital Biography","authors":"Lea Spahn, Rafaela Werny","doi":"10.30820/0942-2285-2022-2-50","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2022-2-50","url":null,"abstract":"Die Veränderlichkeit und Endlichkeit von Körpern im lebenslangen Alterungsprozess und die gesellschaftlichen Verhältnisse, die diese prädisponieren, adressiert der vorliegende Artikel mit einem Fokus auf Nähebeziehungen im pandemischen Kontext. Materialbasis sind virtuell geführte Gruppendiskussionen mit Menschen zwischen 60 und 80 Jahren. Dabei bildete der virtuelle Raum einen medial vermittelten Begegnungsraum, um Körper retrospektiv (neu) zu lesen. Die erzählten »Körperbiografien« stellen dabei Aushandlungen des alternden Subjekts im Kontext der pandemischen Situiertheit und Handlungsfähigkeit dar. Die Einschränkungen durch die Reglementierungen und Lockdowns, die Konstruktion als Risikogruppe und die daraus resultierende Wahrnehmung von Körperlichkeit wurde von den Teilnehmer*innen in ihrer Ambivalenz reflektiert. Nähebeziehungen werden dabei in besonderer Weise adressiert – durch die Abwesenheit körperlicher Nähe, die Erfahrung von Nähe in virtuellen Räumen und in Form von reflexiven, biografischen (Selbst-)Begegnungen, die sich zwischen Selbstversicherung und transformativen Selbstbildungsprozessen aufspannen.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129758667","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Brigitte Schigl, Bernhard Siller, Otto Hofer-Moser
{"title":"Körperliche Berührung in der Psychotherapie","authors":"Brigitte Schigl, Bernhard Siller, Otto Hofer-Moser","doi":"10.30820/0942-2285-2022-2-29","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2022-2-29","url":null,"abstract":"Der Beitrag beleuchtet körperliche Berührung als Intervention im psychotherapeutischen Prozess. Es gibt hierzu wenige empirische Daten, die meisten stammen aus den 1990er Jahren. Grundlage des vorliegenden Artikels ist die Master-These (MT) zum Thema Berührung von Bernhard Siller aus dem Jahre 2021. Die Datenerhebung erfolgte als Leitfadeninterviews mit fünf Expert_innen. Die Daten wurden zuerst im Rahmen der MT mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet und für diesen Artikel von einer weiteren Autorin davon unabhängig einer kritisch-hermeneutischen Analyse unterzogen. Als Ergebnis zeigt sich, dass die Expert_innen eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für Berührung beschreiben, die als eine wirkungsvolle, einzigartige Intervention mit entsprechenden Indikationen und Kontraindikationen bewertet wird. Auf das mögliche Triggerund Re-Traumatisierungspotenzial und der daraus resultierenden Notwendigkeit, das Prinzip »informed consent« besonders zu beachten, wird hingewiesen. Der in der MT nicht thematisierte Machtaspekt in der therapeutischen Beziehung wird in der kritisch-hermeneutischen Analyse aufgegriffen. Um ein genaueres Bild von den tatsächlichen Benefits und Risiken von leiblicher Berührung zu erhalten, wären aktuelle Befragungen mit Patient_innen notwendig.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126235238","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nähe und Distanz in der Kommunikation über die Stimme","authors":"Till Hartwig","doi":"10.30820/0942-2285-2022-2-70","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2022-2-70","url":null,"abstract":"Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle von Nähe und Distanz in der gemeinsamen Koordination musikalischer Praktiken, genauer: in der intersubjektiven Kommunikation über die Stimme im Kontext professionellen Gesangs. Dazu wird vor dem Hintergrund einer phänomenologischen Betrachtung der Stimme, insbesondere ihrem Spannungsfeld von Nähe und Distanz, ein empirischer Blick auf Interaktionsformen in klassischen Gesangsstunden geworfen und im Hinblick auf die (pandemiebedingte) Durchführung von Online-Formaten kontextualisiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse der Bedingungen einer weitgehend auf körperlich-leiblicher Nähe konstituierten Interaktionsform, deren Möglichkeiten und Grenzen, die den beteiligten Akteur/innen im Online-Unterricht geboten sind – und die sie zugleich durch die kommunikative Abstimmung ihres Handelns gestalten. Die Ausführungen dieses Beitrags stützen sich, der Idee einer methodischen Triangulation (Flick 2004) folgend, sowohl auf die teilnehmende Beobachtung und Videoaufzeichnungen von Gesangsstunden als auch auf Experteninterviews mit professionellen Opernsänger/innen und Dozent/innen an Musikhochschulen und Konservatorien (in Deutschland, Italien und Österreich), die im Rahmen einer qualitativen Untersuchung über kommunikative Praktiken im Kontext der musikalischen Verwendung der Stimme erhoben und analysiert wurden.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"17 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130484679","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das Organonmodell und die Theorie der Sprechakte","authors":"R. Sichler","doi":"10.30820/0942-2285-2021-2-81","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2021-2-81","url":null,"abstract":"Die 1934 veröffentlichte Sprachtheorie stellt einen Meilenstein in Karl Bühlers äußerst produktiver Schaffensperiode während seiner Wiener Jahre dar. Sie fällt in eine Zeit, als sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Sprache grundlegend veränderte. Während vor der Publikation von Bühlers Sprachtheorie vor allem in der Wissenschaftsphilosophie die logische Analyse des idealisierten Erkenntnisinstruments Sprache im Zentrum stand, fand ab der Mitte des 20. Jahrhunderts die Alltagssprache und ihr situativer und soziokulturell vermittelter Bezug zum menschlichen Handeln zunehmende Aufmerksamkeit. Im vorliegenden Beitrag sollen die bislang wenig beachteten Parallelen und Unterschiede von Bühlers ansatzweise pragmatischer Sprachauffassung zur analytischen Sprachphilosophie des 20. Jahrhunderts erörtert werden. Dabei wird der Fokus auf die Theorie der Sprechakte gelegt. Aus der Gegenüberstellung wird deutlich, dass neben offenkundigen Ähnlichkeiten deutliche Unterschiede bestehen, die sich vor allem aus dem jeweils ersichtlichen metatheoretischen und sprachphilosophischen Hintergrund ergeben.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"32 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126041627","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"»Erleben«, das zur Sprache kommt","authors":"Gerhard Benetka, T. Slunecko","doi":"10.30820/0942-2285-2021-2-17","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2021-2-17","url":null,"abstract":"Der vorliegende Text geht davon aus, dass ein großer Teil des Forschungsmaterials der Psychologie auf Daten basiert, die aus der Perspektive der zweiten Person gewonnen sind, das heißt aus der Interaktion zweier oder mehrerer Personen resultieren. Dies wird in Bezug auf die Introspektion anhand von zwei Herangehensweisen thematisiert, die jeweils für sich in Anspruch nehmen, Erleben in einem wissenschaftlich kontrollierten Setting zur Sprache zu bringen. Am Beispiel der Würzburger Schule wird zunächst gezeigt, dass der Prozess des Protokollierens durch den Versuchsleiter in einem dialogischen Aushandeln von Bedeutungen mit der Versuchsperson besteht. Dem methodischen Vorgehen der Würzburger Schule wird hiernach das Setting der Mikrophänomenologie gegenübergestellt. Anders als in der Bühler’schen Denkpsychologie wird hier nicht die Erinnerung an vergangenes Erleben, sondern – dem Anspruch nach – aktuelles bzw. aktualisiertes Erleben untersucht.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123293460","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Symptom und Signal, Ausdruck und Steuerung in der vorsprachlichen Sozialregulation","authors":"C. Knobloch","doi":"10.30820/0942-2285-2021-2-58","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2021-2-58","url":null,"abstract":"Der Text rekonstruiert Kontinuitäten und Brüche in der von Karl Bühler in seiner Krise der Psychologie (1927) und seiner Ausdruckstheorie (1933) hinterlassenen präkybernetischen Axiomatik der Interaktion anhand der gegenwärtigen psychologischen Debatten über Emotionsund Affektausdruck. Die These lautet: Im Kern operieren moderne Psychologen wie der Tierverhaltensforscher Frans de Waal, die konstruktivistische Neuropsychologin Lisa Feldman Barrett und der kulturhistorische Psychologe Michael Tomasello beinahe 100 Jahre später noch weitgehend auf der von Bühler umrissenen Grundlage.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"340 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116658924","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"»Ich bin einigermaßen betrübt, daß mein hochgeschätzter Kollege mich derart mißverstehen konnte«","authors":"Stefan Volke","doi":"10.30820/0942-2285-2021-2-41","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2021-2-41","url":null,"abstract":"Karl Bühlers Arbeiten auf dem Gebiet der Farbwahrnehmung spielen in der heutigen Rezeption seines Werkes nur eine untergeordnete Rolle. In diesem Beitrag werden Gründe für diese Situation erörtert. Anhand der lebhaften Kontroverse zwischen Bühler und Bühlers Mitarbeitern auf der einen und David Katz auf der anderen Seite kommen die Schwächen seiner Theorie der Farbenkonstanz und deren wichtige Impulse für die moderne Wahrnehmungspsychologie zur Sprache.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"101 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125704326","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"»Die Sprachen sind instabile und ungeordnete Systeme«","authors":"F. Leoni","doi":"10.30820/0942-2285-2021-2-120","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2021-2-120","url":null,"abstract":"In diesem Beitrag wird Bühlers Sprachtheorie vom Standpunkt eines Linguisten gelesen. Einigen noch aktuellen und noch nicht vollständig ausgeschöpften Themen der Sprachtheorie wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt: a) der Kritik am segmentalen phonologischen Modell; b) dem von Bühler benutzten physiognomischem Modell und dem Gesichtspunkt der Gestalt bei der Diskussion der Lautform der Sprache und der damit erneuerten Sicht auf den Begriff der Relevanz; c) der Theorie der zwei Felder und der Kooperation zwischen dem symbolischen und dem deiktischen Feld; d) der Kritik am Argument von der »Armut des Stimulus«; e) der Rolle des Hörers; und f) dem Begriff des »Sprachspiels«.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130227546","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Dynamik von Sinnlichem und Symbolischem in der Sprache","authors":"Marie-Cécile Bertau","doi":"10.30820/0942-2285-2021-2-99","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0942-2285-2021-2-99","url":null,"abstract":"In Die Krise der Psychologie (1927) strebt Bühler eine Klärung des Konzepts von Psychologie an. Die drei hierfür unentbehrlichen Aspekte umfassen einen Lebenszusammenhang mindestens zweier Partner. Damit eröffnet Bühler einen Raum theoretischen Fragens pragmatischer Stoßrichtung und macht von hier aus das Phänomen der Sprache zum Paradigma der Untersuchung der Aspekte (Sprachtheorie, 1934). Ein wesentliches Theorieelement ist die Zweifelderlehre mit Zeigund Symbolfeld. Ist das Zeigfeld im Sinnlichen verankert, so führt das Symbolfeld in unanschauliche Sphären – ein qualitativer Ordnungswechsel. Es ist bemerkenswert, dass Bühler einerseits die beiden Felder scharf voneinander abgrenzt, andererseits ihren Zusammenhang nicht zerreißt, sodass eine Dynamik zwischen Sinnlichem und Symbolischem in der Sprache sichtbar wird. Der Beitrag folgt dieser Idee des sinnlich-symbolischen Moments in den zeitgenössischen Arbeiten des Linguisten Jakubinskij und des Psychologen Vygotskij. Der Zusammenhang von Sprache, Körper und Andere/r wird Grundlage der Funktionsweise sprachlicher Symbole. Die Leistung des sprachlichen Symbols wird realisiert, ohne sie dem unkörperlichen und individuellen Denken zuzurechnen und aus der gesellschaftlichen Tätigkeit herauszunehmen.","PeriodicalId":246367,"journal":{"name":"Journal für Psychologie","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128549686","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}