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Forschungsförderung der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaft (DGPTW) e. V. 德国物理治疗学会的赞助研究(dg浦w) e。
Physioscience Pub Date : 2023-02-14 DOI: 10.1055/a-1982-2889
{"title":"Forschungsförderung der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaft (DGPTW) e. V.","authors":"","doi":"10.1055/a-1982-2889","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1982-2889","url":null,"abstract":"Die DGPTW wird in diesem Jahr zum dritten Mal physiotherapeutische Forschungsvorhaben in Höhe von maximal 10 000 Euro fördern. Es werden Projekte gefördert, die einen klaren Bezug zur Physiotherapie haben. Antragsberechtigt sind Physiotherapeut*innen, die Mitglied der DGPTW sind und einen akademischen Abschluss haben.","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135728486","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Selbsteinschätzung der Fähigkeiten zur Durchführung von Videobehandlungen australischer Physiotherapiestudierender am Ende ihrer Ausbildung oder kurz nach Ausbildungsende 对澳大利亚理疗学生在训练结束或训练结束后不久进行视频治疗能力的自我评估
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2023-02-14 DOI: 10.1055/a-1957-4823
{"title":"Selbsteinschätzung der Fähigkeiten zur Durchführung von Videobehandlungen australischer Physiotherapiestudierender am Ende ihrer Ausbildung oder kurz nach Ausbildungsende","authors":"","doi":"10.1055/a-1957-4823","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1957-4823","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-02-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41653053","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Research Integrity – Teil 1: Verantwortungsvolle Forschungspraktiken und Transparenz 研究诚信——第1部分:负责任的研究实践和透明度
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2023-02-14 DOI: 10.1055/a-1982-2858
Tobias Braun, C. Kopkow
{"title":"Research Integrity – Teil 1: Verantwortungsvolle Forschungspraktiken und Transparenz","authors":"Tobias Braun, C. Kopkow","doi":"10.1055/a-1982-2858","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1982-2858","url":null,"abstract":"Forschung ist die Suche nach Wissen durch systematisches Untersuchen und Erörtern, Beobachten und Experimentieren [1]. Für eine evidenzbasierte Versorgung und ebenso die Professionsentwicklung ist Forschung in der Physiotherapie unverzichtbar. Erfreulicherweise ist national und international eine deutliche Zunahme an physiotherapeutischer Forschung beobachtbar, die sich auch im Umfang relativ zur gesamten Gesundheitsforschung positiv entwickelt hat [2]. Grundsätzlich wird angenommen, dass Forschungsergebnisse und die wissenschaftliche Literatur von Forschenden, Interessenvertretungen und der Gesellschaft verwendet werden können, da sie vertrauenswürdig, robust, gründlich und vollständig sind [3]. Gleichzeitig zeigen Analysen der letzten Jahre, dass ein bedeutsamer Teil der biomedizinischen Forschung schlecht, unglaubwürdig, überflüssig oder sogar schädlich ist. Dieser sogenannte Research Waste („Forschungsmüll“) wurde bereits an anderen Stellen thematisiert [4–7]. Wir möchten daher mit 2 aufeinander folgenden Editorials auf das Thema Forschungsintegrität (Research Integrity) aufmerksam machen. Forschungsintegrität berührt den Kern des wissenschaftlichen Arbeitens, hat einen engen Bezug zur Vermeidung von Research Waste sowie zur „Replikationskrise“ in der Wissenschaft [8] und spielt mit Blick auf die Weiterentwicklung der Physiotherapiewissenschaft eine überaus bedeutsame Rolle. Wahrhaftigkeit und Integrität sind Grundlagen der Forschung und der wissenschaftlichen Tätigkeit. Gute Forschungspraktiken beruhen auf den 4 wesentlichen Grundsätzen der Forschungsintegrität, die im „Europäischen Verhaltenskodex für Integrität in der Forschung“ beschrieben sind: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Respekt und Rechenschaftspflicht [1]. Forschungsintegrität ist ein übergreifendes Konzept, welches Prinzipien und Standards umfasst, die Validität und Vertrauenswürdigkeit der Forschung sicherstellen sollen [9]. Das übergeordnete Ziel von Forschungsintegrität ist das Vertrauen in Forschung und Forschende zu erhöhen. Haven et al. [10] beschreiben 3 sich gegenseitig nicht ausschließende und in ihrer Verwendung austauschbare Konzepte der Forschungsintegrität (▶ Abb. 1), die alle dazu beitragen, dass Forschung vertrauenswürdig, nachvollziehbar und überprüfbar gemacht wird. In diesem Editorial fokussieren wir verantwortungsvolle Forschungspraktiken; im zweiten Teil in Heft 02/23 das Thema „Open Science“. In beiden Beiträgen werden auch Aspekte der Transparenz beschrieben. Verantwortungsvolle Forschungspraktiken (responsible research practices) beziehen sich auf der Ebene der forschenden Person stark auf die Art und Weise, wie Forschung durchgeführt wird, und können somit dazu beitragen, die Qualität und Vertrauenswürdigkeit der eigenen Forschung sicherzustellen [10]. Beispiele sind die Spezifizierung der Forschungsfrage, das Verfassen eines vollständigen, detaillierten und registrierten Prüfplans bzw. eines Studienprotokolls vor Studienbeginn, die Anwendung von Messinstrum","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-02-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47165004","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Förderung der körperlichen Aktivität unter Verwendung von Aktivitätsmessgeräten während oder nach einer stationären Behandlung: eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien 在住院治疗期间或之后利用放射性监测仪器促进身体活动的行动是有效的:对随机试验进行系统审查并对其进行机械分析
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2023-02-14 DOI: 10.1055/a-1957-3406
{"title":"Die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Förderung der körperlichen Aktivität unter Verwendung von Aktivitätsmessgeräten während oder nach einer stationären Behandlung: eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien","authors":"","doi":"10.1055/a-1957-3406","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1957-3406","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-02-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43701331","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Alumni-Befragung des B.Sc.-Studiengangs „Physiotherapie, berufsbegleitend“ an der Hochschule Osnabrück 奥斯纳布吕克应用科学大学理学学士学位课程“物理疗法,兼职”的校友调查
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2023-02-02 DOI: 10.1055/a-2039-1947
Susanne Adolphs, Yannick Böwer, C. Zalpour
{"title":"Alumni-Befragung des B.Sc.-Studiengangs „Physiotherapie, berufsbegleitend“ an der Hochschule Osnabrück","authors":"Susanne Adolphs, Yannick Böwer, C. Zalpour","doi":"10.1055/a-2039-1947","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2039-1947","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund  Seit 2001 ist es in Deutschland möglich, einen akademischen Abschluss in der Physiotherapie zu erlangen. Neben primärqualifizierenden Studiengängen gibt es die Möglichkeiten, ausbildungsintegriert oder berufsbegleitend zu studieren. Die Möglichkeit, einer berufsbegleitenden akademischen Weiterqualifizierung wirft die Frage auf, welchen Nutzen eine solche Weiterentwicklung für Therapeut*innen und deren Handlungsfeld darstellt. Ziel  Identifizierung der Auswirkungen des Bachelorstudiums „Physiotherapie, berufsbegleitend“ an der Hochschule Osnabrück (HS) auf die persönliche berufliche Entwicklung der Alumni sowie Erfragung der als hilfreich oder weniger hilfreich empfundenen Studieninhalte. Methode  Exemplarisch wurden 5 Alumni des Studienganges „Physiotherapie (B.Sc.), berufsbegleitend“ in leitfadengestützten Experteninterviews befragt. Die gewonnenen Daten wurden mithilfe der fokussierten Inhaltsanalyse nach Kuckartz und Rädiker 20 ermittelt. Dazu wurden deduktiv und induktiv Kategorien gebildet und diese vertiefend analysiert. Ergebnisse  Das gesamte Studium, aber insbesondere die Module „Trainingssteuerung und Assessments“, „Clinical Reasoning Grundlagen Seminar und Praktikum“ und „Differentialdiagnose“, wirkten sich positiv auf die berufliche Entwicklung aus und regten neue Sichtweisen auf das eigene Berufsbild der Alumni und ihr Handeln an. Die interprofessionelle Zusammenarbeit veränderte sich hingegen kaum. Gewinnbringende Inhalte bezogen sich schwerpunktmäßig auf die Bereiche Clinical Reasoning, Forschungsmethodik und Differentialdiagnostik. Schlussfolgerung  Das Studium wirkte sich im Gesamten sehr positiv auf die Entwicklung der Alumni aus. Diese Studie stellt einen Einblick in die Entwicklung der Alumni dar, für eine Repräsentativität ist die Stichprobengröße jedoch zu gering. Dennoch dient die Studie als Ausgangspunkt für eine tiefgreifendere Erhebung.","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-02-02","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47535389","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Übersetzung, kulturelle Adaptation und Test-Retest-Reliabilität der deutschen Version des Headache Disability Questionnaire 德语版头痛障碍问卷的翻译、文化适应和测试-再测试信度
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2022-12-05 DOI: 10.1055/a-2001-5129
Dimo Ivanov, M. Ernst
{"title":"Übersetzung, kulturelle Adaptation und Test-Retest-Reliabilität der deutschen Version des Headache Disability Questionnaire","authors":"Dimo Ivanov, M. Ernst","doi":"10.1055/a-2001-5129","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2001-5129","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Einleitung  Kopfschmerzen führen zu häufigen Einschränkungen im Alltag. Spezifische Fragebögen dienen als Messinstrumente zur Erfassung solcher kopfschmerzbedingten Einschränkungen. Im deutschsprachigen Raum besteht zurzeit kein ideales Messinstrument, das die Schwere der Einschränkung durch Kopfschmerzen innerhalb einer akzeptablen Recall-Zeit erfasst und zuverlässig misst. Der Headache Disability Questionnaire (HDQ) ist ein englischsprachiges Messinstrument, das die Anforderungen eines zuverlässigen Fragebogens für Kopfschmerzen erfüllt. Es besteht keine validierte deutsche Version des HDQ. Ziel  Übersetzung des HDQ in die deutsche Sprache, kulturübergreifende Adaption an die deutschsprachige Population sowie Untersuchung seiner Test-Retest-Reliabilität. Methode  Der HDQ wurde zuerst in einem 2-Phasen-Querschnittstudiendesign nach internationalen Richtlinien ins Deutsche übersetzt und adaptiert (HDQ-G). 12 erwachsene deutsche Muttersprachler*innen nahmen an kognitiven Interviews zur Verständlichkeit einer präfinalen deutschen Version des HDQ teil. Anschließend wurden Anpassungen in Absprache mit dem Erstautor der Originalversion und einem Expertenkomitee vorgenommen. Danach wurde die Test-Retest-Reliabilität des HDQ-G mittels Intraklassenkorrelationskoeffizienten (ICC) mithilfe von 29 erwachsenen Patient*innen mit Kopfschmerzen evaluiert und mittels Bland-Altman-Plot bildlich dargestellt. Die Teilnehmenden nahmen in einem Zeitraum von 2–14 Tagen je zweimal an einer Online-Umfrage mit der finalen Version teil. Ergebnisse  Alle Schritte des Übersetzungsprozesses wurden eingehalten und die finale deutsche Version des HDQ wurde mit wenigen Ergänzung fertiggestellt. Der HDQ-G zeigte eine sehr gute Test-Retest-Reliabilität mit einem ICC = 0,89 (95 %-Konfidenzintervall (KI) von 0,77–0,95). Die mittlere Differenz beider Umfragen lag bei + 1,72 Punkten, 95 % aller Werte lagen zwischen + 10,77 und -7,33 Punkten. Schlussfolgerung  Die originale Version des HDQ wurde übersetzt und für die Verwendung bei der erwachsenen deutschsprachigen Population im ambulanten physiotherapeutischen Setting adaptiert. Der HDQ-G zeigte eine sehr gute Test-Retest-Reliabilität und akzeptable Übereinstimmung bei allgemeinen Patient*innen mit Kopfschmerzen im physiotherapeutischen Setting. Zusätzliche Studien sind notwendig, um weitere wissenschaftliche Gütekriterien des HDQ zu untersuchen.","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2022-12-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43068985","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die berufliche Situation von Physiotherapeut*innen im Schweizer Gesundheitswesen 瑞士医疗体系中物理治疗师的职业状况
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2022-11-29 DOI: 10.1055/a-2001-4705
Leah Reicherzer, M. Wirz, I. Nast
{"title":"Die berufliche Situation von Physiotherapeut*innen im Schweizer Gesundheitswesen","authors":"Leah Reicherzer, M. Wirz, I. Nast","doi":"10.1055/a-2001-4705","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2001-4705","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund  In der Schweizer Physiotherapie ist wie in anderen Gesundheitsberufen ein akuter Mangel an Fachkräften absehbar. Die vorliegende Studie zeigt eine aktuelle Übersicht zur Berufsgruppe und gibt eine Einschätzung zur Situation der Fachkräfte in der Schweizer Physiotherapie. Ziel  Analyse der Merkmale der Berufsgruppe (Demografie, Beschäftigungsgrade, Arbeitsplätze) sowie Berufsaustritte und Knappheitsindikatoren zur Einschätzung des Fachkräftemangels. Methode  Analysiert wurden die kumulierten Daten der Strukturerhebung des Bundesamtes für Statistik aus den Jahren 2016–2018. Um aus der Stichprobe auf die Gesamtpopulation der Physiotherapeut*innen zu schließen, wurden gerundete Gewichte zugrunde gelegt. Geschätzt wurden Kennzahlen zur Berufsgruppe, der Berufstätigkeit und Berufsaustritte sowie Indikatoren zum Fachkräftemangel. Ergebnisse  Zwischen 2016–2018 arbeiteten in der Schweiz schätzungsweise 15 199 Physiotherapeut*innen (75,8 % weiblich, Durchschnittsalter 42,1 ± 12,1 Jahre), davon 12 842 (84,5 %) im Gesundheitssektor. Die Mehrheit (72,2 %) der Beschäftigten im Gesundheitswesen arbeitete im ambulanten Bereich. Im Durchschnitt arbeiteten Physiotherapeut*innen 32,7 (95 % KI 32,5–32,8) Stunden pro Woche. Schätzungsweise 28,2 % der ausgebildeten Physiotherapeut*innen verließen den Gesundheitssektor, um eine Laufbahn in einem anderen Beruf einzuschlagen (10,8 %), um ihre Tätigkeit zu unterbrechen oder ganz aufzugeben (9,4 %) oder um als Physiotherapeut*in in einem anderen Wirtschaftssektor zu arbeiten (7,9 %). Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft deuten eine hohe Einwanderungsrate (17,2 %) und eine hohe Beschäftigungswachstumsrate (152,8 %) sowie eine niedrige Arbeitslosenquote (0,9 %) auf einen Fachkräftemangel in diesem Beruf hin. Schlussfolgerungen  Die Analyse der Strukturdaten 2016–2018 bestätigen den Trend des Beschäftigungswachstums in der Physiotherapie und weisen auf einen Fachkräftemangel hin. Es sollten geeignete Maßnahmen getroffen werden, um diesem Trend entgegenzuwirken und ihn weiter zu untersuchen. Diese sollten die Untersuchung und Evaluation neuer Versorgungsmodelle zur Verbesserung von Karriereperspektiven umfassen, die zum Erhalt von Arbeitskräften beitragen können, sowie die Erweiterung der aktuellen therapeutischen Leistungen durch neue, technologiebasierte Ansätze und die Erhöhung der Anzahl verfügbarer Studienplätze.","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2022-11-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47654663","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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It hurts to move! Behandlungseffekte und Assessmentmethoden für bewegungsbedingte Schmerzen bei Patient*innen mit muskuloskelettalen Beschwerden: systematisches Review und Meta-Analyse 它快跑!病人运动疼痛的治疗效果和肌肉型不适审核型方法:系统评论和对比分析
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2022-11-10 DOI: 10.1055/a-1901-7674
{"title":"It hurts to move! Behandlungseffekte und Assessmentmethoden für bewegungsbedingte Schmerzen bei Patient*innen mit muskuloskelettalen Beschwerden: systematisches Review und Meta-Analyse","authors":"","doi":"10.1055/a-1901-7674","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1901-7674","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2022-11-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44563871","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Beitragende Faktoren des Nervensystems, Rückenmarksgewebe und der psychosozialen Gesundheit zu unspezifischen Schmerzen im unteren Rückenbereich: multivariate Meta-Analyse 神经系统、背部组织和心理社会健康对下腰部位不具体痛楚的促进因素:多发性神经元分析
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2022-11-10 DOI: 10.1055/a-1867-3499
{"title":"Beitragende Faktoren des Nervensystems, Rückenmarksgewebe und der psychosozialen Gesundheit zu unspezifischen Schmerzen im unteren Rückenbereich: multivariate Meta-Analyse","authors":"","doi":"10.1055/a-1867-3499","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1867-3499","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2022-11-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41402400","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Barrieren für die evidenzbasierte Praxis in der Physiotherapie 物理疗法循证实践的障碍
IF 0.4
Physioscience Pub Date : 2022-11-10 DOI: 10.1055/a-1901-7529
A. Rausch
{"title":"Barrieren für die evidenzbasierte Praxis in der Physiotherapie","authors":"A. Rausch","doi":"10.1055/a-1901-7529","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1901-7529","url":null,"abstract":"Die evidenzbasierte Praxis (EBP) beinhaltet die Integration von Forschungsergebnissen, klinischer Expertise und die Perspektive von Patient*innen unter Einbezug umweltbezogener und organisatorischer Aspekte und ist Voraussetzung für die Gewährleistung bestmöglicher Versorgung [2, 4, 7]. Die Umsetzung der EBP erfordert nicht nur den Zugang zu entsprechenden Ressourcen (z. B. wissenschaftliche Datenbanken, Volltexte von Publikationen), sondern auch den Prozess, geeignete Literatur zu suchen, zu sichten, kritisch zu beurteilen, zu interpretieren sowie die Forschungsergebnisse in die klinische Praxis zu transferieren [2, 9]. Obwohl die evidenzbasierte Praxis eine Kernkompetenz von Physiotherapeut*innen sein sollte [8], zeigt die aktuelle systematische Literaturübersicht von Paci et al. [6], dass es diesbezüglich immer noch erhebliche Barrieren gibt. Die Daten von 29 eingeschlossenen Studien mit insgesamt 9337 Physiotherapeut*innen zeigen, dass 53 % Zeitmangel, 36 % unzureichende (englische) Sprachkenntnisse, 34% keinen Zugang zu evidenzbasiertem Wissen und 31 % keine ausreichenden statistischen Kenntnisse als Barrieren für evidenzbasierte Physiotherapie nennen [6]. Dem Review liegen auch Daten aus dem deutschsprachigen Raum zugrunde [3]. Aktuelle Umfrageergebnisse untermauern, dass auch Physiotherapeut*innen in Deutschland Zeitmangel bzw. eine sehr hohe Arbeitsbelastung und den fehlenden Zugang zu wissenschaftlicher Literatur am Arbeitsplatz als Barrieren für EBP bezeichnen [1]. Zwar war die Mehrheit (75–80%) der 318 befragten Physiotherapeut*innen grundsätzlich positiv gegenüber EBP eingestellt und stellte den Nutzen von Leitlinien und EBP für ihre klinische Tätigkeit fest. Es gaben jedoch 40% der Befragten an, dass an ihrer Arbeitsstelle nicht darauf geachtet wird, ob die Prinzipien der EBP berücksichtigt werden. Dieses Ergebnis weist auf eine unzureichende Implementierung der EBP in der physiotherapeutischen Versorgung in Deutschland hin. Zudem scheint das Verständnis von EBP unvollständig, da viele Befragten angaben, dass die klinische Erfahrung und Perspektive der Patient*innen im Rahmen von EBP unzureichend berücksichtig würde, was konträr zur Definition von EBP [7] steht [1]. Die Physiotherapie Evidence Database (kurz PEDro) ist eine frei zugängliche Datenbank mit für die Physiotherapie relevanten Studien (https://pedro.org.au/), sie ist eine wichtige Informationsquelle für die Physiotherapie-Community weltweit. Die aktuelle Kampagne von PEDro #PEDroTacklesBarriers to EBP greift die genannten Barrieren für eine Umsetzung der EBP auf, um diese in den Fokus zu rücken und Empfehlungen für Maßnahmen zum Abbau der Barrieren aus der Community für die Community zu teilen (https://pedro.org/au/english/learn/pedrotacklesbarriers/). Von Mai 2022 bis April 2023 werden monatlich neue Videos und Inhalte von „Physios“ für „Physios“ bereitgestellt. Im Mai und Juni 2022 teilten 17 Physiotherapeut*innen mit unterschiedlicher Herkunft und Arbeitssituation Tipps","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2022-11-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43169639","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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